News - Central | Alle News  News - Central | Lexikon  News - Central | Web_Links  News - Central | Impressum  News - Central | AGB  Mitteilung zu News - Central senden

News Portale @ News Central - News Center & News Guide

Suche:  
 News Portale @ News-Central.de <- Startseite   Einloggen oder Neu anmelden    
Neueste
Top-News
@ N-C.de:
Foto: Tier-Friedhof.Net Screenshot.
AHA! Nachhilfe in Bremen: Vertrautheit und Vertrauen bringen den Lernerfolg!
Screenshot LandLeben-Infos.de
Sünde beichten auf Wir-beichten.de!
TreppenSteiger - eine Alternative zum TreppenLift!
News - Central / Who's Online Who's Online
Zur Zeit sind 358 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Hauptmenü Hauptmenü
News-Central - Services
- News-Central - News
- News-Central - Links
- News-Central - Lexikon
- News-Central - Kalender
- News-Central - Testberichte
- News-Central - Seiten Suche

Redaktionelles
- Alle News-Central News
- News-Central Rubriken
- Top 5 bei News-Central
- Web Infos & Tipps

Mein Account
- Log-In @ News-Central
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ News-Central
- Account löschen

Interaktiv
- News-Central Link senden
- News-Central Event senden
- News-Central Testbericht senden
- News-Central Frage stellen
- News-Central News mitteilen
- News-Central Hinweise geben
- News-Central Erfahrungen posten
- Feedback geben
- Kontakt
- Seite weiterempfehlen

Community
- News-Central Mitglieder
- News-Central Gästebuch

Information
- News-Central Impressum
- News-Central AGB & Datenschutz
- News-Central FAQ/ Hilfe
- News-Central Statistiken
- News-Central Werbung

News - Central / Languages Languages
Sprache für das Interface auswählen


News - Central - News Center & News Guide !

News - Central News:  Sorge vor, aber nicht in Geld, sondern in Wohnen

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Geld als Vorsorgemedium infrage stellen

Geld, ein Mittel, welches ursprünglich als Warenersatzmittel den Handel vereinfachen sollte, übernimmt seit Jahren und auch heute Funktionen, für die es ursprünglich gar nicht gedacht war. Durch diese Zweckentfremdung erhöht sich die Geldmenge nicht stetig, sondern exponentiell. Aktuell befinden sich auf Konten Geldmengen, denen schon seit Jahren keine ausreichende Menge an Banknoten und Münzen entgegenstehen. Geld wird immer mehr zum virtuellen Gut, welches auf die Akzeptanz der Bürger angewiesen ist. Das qualifiziert Geld auch nicht gerade zum geeigneten Vorsorgeinstrument.

Die Geldmenge erhöht sich. Aber wie geht das vor sich und warum kann es ein Fehler sein, sich auf Geld als Vorsorgeinstrument zu verlassen? Diese Frage kann man sich selbst beantworten, wenn man das System, welches dahintersteckt, erst einmal verstanden hat.

Geld, also die Banknoten und Münzen, werden durch eine Institution, die die so genannte Währungshoheit besitzt, hergestellt bzw. zur Herstellung bei einem Dienstleister in Auftrag gegeben. In Europa übernimmt das die EZB, die Europäische Zentralbank. Sie hat die Währungshoheit und verleiht das Geld gegen Zinsen an so genannte Geschäftsbanken (Banken, die Konten für Privat- und Firmenkunden führen und ihnen Finanzprodukte anbieten dürfen). Die Geschäftsbanken sind die einzigen, die sich Geld von der Zentralbank leihen dürfen.

Hat sich eine Geschäftsbank von der Zentralbank Geld geliehen, darf sie selbst Geld verleihen. Jedoch verleiht sie nicht die Menge, die sie sich selbst von der Zentralbank geliehen hat. Das geliehene Geld von der Zentralbank stellt eine Mindestreserve dar und darf nicht weiterverliehen werden. Also verleiht die Geschäftsbank imaginäres Geld (Buch- oder Giralgeld) an Privatkunden, Unternehmen und auch an den Staat. Dabei darf das Geld der Zentralbank, also die Reserve, nie geringer sein als 2% des insgesamt verliehenen Geldes der Geschäftsbank.

Beispiel: Eine Geschäftsbank leiht sich von der Zentralbank 10.000 Euro. Diese 10.000 Euro gelten als Reserve und verbleiben in der Geschäftsbank. Jedoch hat die Geschäftsbank dadurch das Recht, selbst 490.000 Euro an andere verleihen zu dürfen. Diesen Prozess bezeichnet man als Kreditschöpfung.

Größter Abnehmer für Geld ist der Staat. Damit er Geld bekommt, muss er Sicherheiten an die Bank geben. Also emittiert der Staat z. B. eine Staatsanleihe über 10 Mrd. Euro. Diese Anleihe gibt der Staat an die Bank als Sicherheit und bekommt dafür 10. Mrd. Euro als Gutschrift auf sein Konto gebucht.

Dieses Geld wird dann durch den Staat ausgegeben für Soziales, Bildung, Infrastruktur, Gehälter des öffentlichen Dienstes, Subventionen in die Wirtschaft, internationale Hilfen aber auch für Kriege usw. Das Geld wird also verteilt und die Wirtschaft kann damit arbeiten. Es kann Handel getrieben werden, die Menschen arbeiten, verdienen Geld usw. Benötigt der Staat weiteres Geld, emittiert er einfach weitere Staatsanleihen. Der gleiche Prozess findet mit Unternehmen oder auch Privatkunden statt. Diese leihen sich Geld von der Bank und bringen dieses Geld ebenfalls in Umlauf, also in den Wirtschaftskreislauf.

Die dadurch im Umlauf befindliche Geldmenge ist also fest definiert. Wenn z. B. der Staat Staatsanleihen für insgesamt 1 Bio. Euro an die Banken gibt und dafür 1 Bio. Euro Gutschrift erhält, können sich somit nur genau 1 Bio. Euro im Umlauf befinden. Haben die Privathaushalte und Unternehmen zusammen 1 Bio. Euro Darlehen bei Banken, sind weitere 1 Bio. Euro im Umlauf. In diesem Fall wären also 2 Bio. Euro im Umlauf.

Würden die Darlehen, die der Staat, die Privathaushalte und die Unternehmen aufgenommen haben, mit 5% verzinst, würde die im Umlauf befindliche Geldmenge ein Jahr später nicht mehr 2 Bio. Euro sein sondern 2 Bio. plus 5 Mrd. Euro. Doch wo kommt das Geld für die 5 Mrd. Euro Zinsen her? Dieses Geld existiert doch real gar nicht. Die Zinsen werden bezahlt und fließen aus dem Wirtschaftskreislauf ab. Im Umlauf befinden sich somit nur noch 1 Bio. und 995 Mrd. Euro. Der Verleih von Geld gegen Zinsen schadet also dem Wirtschaftskreislauf, denn dem wird das wichtige Tauschmittel entzogen. Das wirkt sich destruktiv auf die Wirtschaft aus und zieht das Erfordernis nach sich, neues Geld dem Kreislauf zuzuführen. Dieser Teufelskreis endet erst, wenn die Schuldzinsen eine Größenordnung erreicht haben, die nicht mehr beherrschbar ist.

Es wird also systembedingt notwendig, immer mehr Geld zu "erschaffen", da durch Zinsen, die auf Konten landen, immer mehr Geld aus dem Kreislauf abfließt und gehortet wird. Das neu erschaffene Geld ist im Grunde wertlos. Es wird so lange als Warenersatz akzeptiert, so lange die meisten Vertrauen in das System haben. Büßt das System jedoch dieses Vertrauen ein, kann man mit Geld nichts mehr anfangen. Jeder Vorsorge, die auf der Basis von Geld getroffen wurde, droht dann das gleiche Schicksal.

Wenn Geld nicht der geeignete Weg ist, wäre es vielleicht eher ratsam, in Wohnen zu investieren? Letztendlich sollte ein Vermögen dazu dienen, später die Kosten tragen zu können. Die Position Wohnen dauerhaft bezahlbar zu machen, könnte somit eine sinnvolle und dauerhafte Lösung darstellen.

Die GENO Wohnbaugenossenschaft eG aus Ludwigsburg ( www.geno.ag (http://www.geno.ag) ) sieht sich als Ergänzung zum üblichen Wohnraumschaffungsmarkt und hat genau für das Ziel, Wohnen dauerhaft bezahlbar zu machen, ein Konzept entwickelt, welches schon heute funktioniert. Der Interessent, der z. B. ein Eigenheim, sei es ein Haus oder eine Wohnung, erwerben oder neu bauen möchte, spart mit einem GENO WohnSparVertrag finanzielle Mittel als Eigenkapital an. Unter Berücksichtigung von Einkommensgrenzen wird dieser WohnSparVertrag sogar dreifach staatlich gefördert. Er zieht zur Miete ein und erhält eine Kaufoption, die er jederzeit ausüben kann, aber nicht muss. Die Miete wird auf 35 Jahre festgeschrieben und bleibt die ersten 25 Jahre gleich. Für den späteren Erwerb wird ebenso der Objektpreis von Anfang an notariell festgeschrieben. Damit hat das Mitglied im Vergleich zu einem normalen Mietverhältnis den genauen Überblick darüber, welche Kosten während der gesamten Mietdauer zu zahlen sind. Alle wichtigen Vertragsbedingungen werden notariell beurkundet und teilweise auch im Grundbuch eingetragen. Man ist zwar Mieter, genießt aber die Rechte des Eigentümers (Auflassungsvormerkung in Abt. II des Grundbuchs).

Für den Notfall ist übrigens ebenfalls gesorgt, denn der Mieter genießt maximale Flexibilität. Denn das Mietverhältnis kann mit einer Frist von drei Monaten gekündigt werden. Der Genosse könnte also jederzeit aussteigen und sich sein Genossenschaftsguthaben aus seinem WohnSparVertrag auszahlen lassen.

Auf diese Weise ist eine Vorsorge intelligent und vorausschauend. Und die Früchte kann man schon viel früher genießen.

Bildrechte: Bernd Liebl, Magdeburg
Die GENO Wohnbaugenossenschaft eG bringt Menschen schuldenfrei ins Eigenheim.
GENO eG
Jens Meier
Pflugfelderstraße 22
71636 Ludwigsburg
+49 (7141) 4989-0

http://www.geno.ag

Pressekontakt:
Michael Sielmon | Mediengestaltung
Michael Sielmon
Walinusstr. 21b
63500 Seligenstadt
info@sielmon.de
06182 9939941
http://www.design-sielmon.de

(Weitere interessante Europa News & Europa Infos & Europa Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Geld als Vorsorgemedium infrage stellen

Geld, ein Mittel, welches ursprünglich als Warenersatzmittel den Handel vereinfachen sollte, übernimmt seit Jahren und auch heute Funktionen, für die es ursprünglich gar nicht gedacht war. Durch diese Zweckentfremdung erhöht sich die Geldmenge nicht stetig, sondern exponentiell. Aktuell befinden sich auf Konten Geldmengen, denen schon seit Jahren keine ausreichende Menge an Banknoten und Münzen entgegenstehen. Geld wird immer mehr zum virtuellen Gut, welches auf die Akzeptanz der Bürger angewiesen ist. Das qualifiziert Geld auch nicht gerade zum geeigneten Vorsorgeinstrument.

Die Geldmenge erhöht sich. Aber wie geht das vor sich und warum kann es ein Fehler sein, sich auf Geld als Vorsorgeinstrument zu verlassen? Diese Frage kann man sich selbst beantworten, wenn man das System, welches dahintersteckt, erst einmal verstanden hat.

Geld, also die Banknoten und Münzen, werden durch eine Institution, die die so genannte Währungshoheit besitzt, hergestellt bzw. zur Herstellung bei einem Dienstleister in Auftrag gegeben. In Europa übernimmt das die EZB, die Europäische Zentralbank. Sie hat die Währungshoheit und verleiht das Geld gegen Zinsen an so genannte Geschäftsbanken (Banken, die Konten für Privat- und Firmenkunden führen und ihnen Finanzprodukte anbieten dürfen). Die Geschäftsbanken sind die einzigen, die sich Geld von der Zentralbank leihen dürfen.

Hat sich eine Geschäftsbank von der Zentralbank Geld geliehen, darf sie selbst Geld verleihen. Jedoch verleiht sie nicht die Menge, die sie sich selbst von der Zentralbank geliehen hat. Das geliehene Geld von der Zentralbank stellt eine Mindestreserve dar und darf nicht weiterverliehen werden. Also verleiht die Geschäftsbank imaginäres Geld (Buch- oder Giralgeld) an Privatkunden, Unternehmen und auch an den Staat. Dabei darf das Geld der Zentralbank, also die Reserve, nie geringer sein als 2% des insgesamt verliehenen Geldes der Geschäftsbank.

Beispiel: Eine Geschäftsbank leiht sich von der Zentralbank 10.000 Euro. Diese 10.000 Euro gelten als Reserve und verbleiben in der Geschäftsbank. Jedoch hat die Geschäftsbank dadurch das Recht, selbst 490.000 Euro an andere verleihen zu dürfen. Diesen Prozess bezeichnet man als Kreditschöpfung.

Größter Abnehmer für Geld ist der Staat. Damit er Geld bekommt, muss er Sicherheiten an die Bank geben. Also emittiert der Staat z. B. eine Staatsanleihe über 10 Mrd. Euro. Diese Anleihe gibt der Staat an die Bank als Sicherheit und bekommt dafür 10. Mrd. Euro als Gutschrift auf sein Konto gebucht.

Dieses Geld wird dann durch den Staat ausgegeben für Soziales, Bildung, Infrastruktur, Gehälter des öffentlichen Dienstes, Subventionen in die Wirtschaft, internationale Hilfen aber auch für Kriege usw. Das Geld wird also verteilt und die Wirtschaft kann damit arbeiten. Es kann Handel getrieben werden, die Menschen arbeiten, verdienen Geld usw. Benötigt der Staat weiteres Geld, emittiert er einfach weitere Staatsanleihen. Der gleiche Prozess findet mit Unternehmen oder auch Privatkunden statt. Diese leihen sich Geld von der Bank und bringen dieses Geld ebenfalls in Umlauf, also in den Wirtschaftskreislauf.

Die dadurch im Umlauf befindliche Geldmenge ist also fest definiert. Wenn z. B. der Staat Staatsanleihen für insgesamt 1 Bio. Euro an die Banken gibt und dafür 1 Bio. Euro Gutschrift erhält, können sich somit nur genau 1 Bio. Euro im Umlauf befinden. Haben die Privathaushalte und Unternehmen zusammen 1 Bio. Euro Darlehen bei Banken, sind weitere 1 Bio. Euro im Umlauf. In diesem Fall wären also 2 Bio. Euro im Umlauf.

Würden die Darlehen, die der Staat, die Privathaushalte und die Unternehmen aufgenommen haben, mit 5% verzinst, würde die im Umlauf befindliche Geldmenge ein Jahr später nicht mehr 2 Bio. Euro sein sondern 2 Bio. plus 5 Mrd. Euro. Doch wo kommt das Geld für die 5 Mrd. Euro Zinsen her? Dieses Geld existiert doch real gar nicht. Die Zinsen werden bezahlt und fließen aus dem Wirtschaftskreislauf ab. Im Umlauf befinden sich somit nur noch 1 Bio. und 995 Mrd. Euro. Der Verleih von Geld gegen Zinsen schadet also dem Wirtschaftskreislauf, denn dem wird das wichtige Tauschmittel entzogen. Das wirkt sich destruktiv auf die Wirtschaft aus und zieht das Erfordernis nach sich, neues Geld dem Kreislauf zuzuführen. Dieser Teufelskreis endet erst, wenn die Schuldzinsen eine Größenordnung erreicht haben, die nicht mehr beherrschbar ist.

Es wird also systembedingt notwendig, immer mehr Geld zu "erschaffen", da durch Zinsen, die auf Konten landen, immer mehr Geld aus dem Kreislauf abfließt und gehortet wird. Das neu erschaffene Geld ist im Grunde wertlos. Es wird so lange als Warenersatz akzeptiert, so lange die meisten Vertrauen in das System haben. Büßt das System jedoch dieses Vertrauen ein, kann man mit Geld nichts mehr anfangen. Jeder Vorsorge, die auf der Basis von Geld getroffen wurde, droht dann das gleiche Schicksal.

Wenn Geld nicht der geeignete Weg ist, wäre es vielleicht eher ratsam, in Wohnen zu investieren? Letztendlich sollte ein Vermögen dazu dienen, später die Kosten tragen zu können. Die Position Wohnen dauerhaft bezahlbar zu machen, könnte somit eine sinnvolle und dauerhafte Lösung darstellen.

Die GENO Wohnbaugenossenschaft eG aus Ludwigsburg ( www.geno.ag (http://www.geno.ag) ) sieht sich als Ergänzung zum üblichen Wohnraumschaffungsmarkt und hat genau für das Ziel, Wohnen dauerhaft bezahlbar zu machen, ein Konzept entwickelt, welches schon heute funktioniert. Der Interessent, der z. B. ein Eigenheim, sei es ein Haus oder eine Wohnung, erwerben oder neu bauen möchte, spart mit einem GENO WohnSparVertrag finanzielle Mittel als Eigenkapital an. Unter Berücksichtigung von Einkommensgrenzen wird dieser WohnSparVertrag sogar dreifach staatlich gefördert. Er zieht zur Miete ein und erhält eine Kaufoption, die er jederzeit ausüben kann, aber nicht muss. Die Miete wird auf 35 Jahre festgeschrieben und bleibt die ersten 25 Jahre gleich. Für den späteren Erwerb wird ebenso der Objektpreis von Anfang an notariell festgeschrieben. Damit hat das Mitglied im Vergleich zu einem normalen Mietverhältnis den genauen Überblick darüber, welche Kosten während der gesamten Mietdauer zu zahlen sind. Alle wichtigen Vertragsbedingungen werden notariell beurkundet und teilweise auch im Grundbuch eingetragen. Man ist zwar Mieter, genießt aber die Rechte des Eigentümers (Auflassungsvormerkung in Abt. II des Grundbuchs).

Für den Notfall ist übrigens ebenfalls gesorgt, denn der Mieter genießt maximale Flexibilität. Denn das Mietverhältnis kann mit einer Frist von drei Monaten gekündigt werden. Der Genosse könnte also jederzeit aussteigen und sich sein Genossenschaftsguthaben aus seinem WohnSparVertrag auszahlen lassen.

Auf diese Weise ist eine Vorsorge intelligent und vorausschauend. Und die Früchte kann man schon viel früher genießen.

Bildrechte: Bernd Liebl, Magdeburg
Die GENO Wohnbaugenossenschaft eG bringt Menschen schuldenfrei ins Eigenheim.
GENO eG
Jens Meier
Pflugfelderstraße 22
71636 Ludwigsburg
+49 (7141) 4989-0

http://www.geno.ag

Pressekontakt:
Michael Sielmon | Mediengestaltung
Michael Sielmon
Walinusstr. 21b
63500 Seligenstadt
info@sielmon.de
06182 9939941
http://www.design-sielmon.de

(Weitere interessante Europa News & Europa Infos & Europa Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Sorge vor, aber nicht in Geld, sondern in Wohnen" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Vogelschutz in Mexiko: All inclusive für den Steina ...

Vogelschutz in Mexiko: All inclusive für den Steina ...
Florida: Riesenschlange frisst 16 Kilo-Hirsch

Florida: Riesenschlange frisst 16 Kilo-Hirsch
Kälte tötet Seesterne in Großbritannien

Kälte tötet Seesterne in Großbritannien

Alle Web-Video-Links bei News-Central.de: News-Central.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Cannabis Hot Stock vor Riesendeals - Testsystem für Autofahrer. Massives Kaufsignal. Neuer 357% Cannabis Aktientip nach 50.133% mit Aurora Cannabis ($ACB), 91.220% mit Curaleaf Holdings ($CURA) und 29 (PR-Gateway, Dienstag, 23. April 2024)


Cannabis Hot Stock vor Riesendeals - Testsystem für Autofahrer. 392% Cannabis Aktientip nach 294.900% mit Canopy Growth



23.04.24

AC Research



Vancouver ( www.aktiencheck.de, Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74329/aktiencheck022304.001.png

...

 Rosenstein & Söhne Smarte Digital-Küchenwaage mit Kalorienzähler (PR-Gateway, Dienstag, 23. April 2024)
Informiert per App über die Energie- und Nährwerte der Nahrungsmittel

- Wiegt aufs Gramm genau bis 5 kg

- Bluetooth für kabellose Verbindung mit dem Mobilgerät

- Kostenlose App "ELESION" zur Anzeige von Kalorien, Nährwerten und mehr

- Tara-Funktion für einfaches Zuwiegen

- Wiederaufladbarer Akku

- Voll kompatibel zu Geräten mit Smart-Life- und Tuya-App



Die neue  GROWTH Investing: Der neue Standard für strategische Anlageentscheidungen (PR-Gateway, Montag, 22. April 2024)
Entdecken Sie die GROWTH Investing Software: Ihre Schlüsselressource für strategische Anlageentscheidungen und einen klaren Vorsprung in den turbulenten Finanzmärkten von heute.

In einer Ära, in der die Finanzmärkte durch Dynamik und Informationsüberflutung gekennzeichnet sind, stellt GROWTH Investing eine bahnbrechende Plattform dar, die Anlegern hilft, fundierte Anlageentscheidungen zu treffen und stets der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Mit seiner hochentwickelten Technol ...

 Geocon und Cairful gehen zusammen (PR-Gateway, Montag, 22. April 2024)
Software-Komplettlösungen für bundesweite Pflegeeinrichtungen - Pflegekräfte werden entlastet - Positiven Wandel in der Branche vorantreiben

BERLIN/DÜREN - "Zwei Kräfte - eine Vision" - so betiteln die beiden bisher eigenständigen Pflegesoftware-Unternehmen Geocon Software GmbH (Berlin) und Cairful GmbH (Düren/NRW) die Basis ihres anstehenden Zusammenschlusses. Zukünftig kommen dadurch alle softwareunterstützten Pflegeprozesse wie Dokumentation, Dienstplanung, Personaleinsatzsteuerung ...

 So gelingt der schnelle Start ins Online-Business (PR-Gateway, Montag, 22. April 2024)
Gründer haben keine Zeit für den langwierigen technischen Aufbau ihrer Business-Website.

Weil der Online-Markt mehr denn je blüht, erleichtert MeinWebdesigner Gründern im Online-Business den Einstieg in die Welt des digitalen Produktverkaufs mit ihrer neuesten Innovation: der "Instant Business Website". Dieses Rundum-sorglos-Paket ermöglicht es Unternehmern, binnen Stunden eine professionelle und automatisierte Webpräsenz für Onlineverkäufe zu etablieren - ohne die üblichen technische ...

 Kontora Insights mit Benjamin Roth (PR-Gateway, Montag, 22. April 2024)
Wie er mit Urban Sports Club die Fitnessbranche aufgemischt hat

Kontora Insights, der Unternehmer-Podcast des Kontora Family Office, meldet sich in Folge 22 aus München. Auf der Bühne des vom Verband Junge Unternehmer ausgerichteten Unternehmertags erzählt Benjamin Roth die Geschichte hinter seiner erfolgreichen Fitness-Flatrate Urban Sports Club: Warum er mit einem ersten Sport-Start-up aufgeben musste, welche Lehren er aus dem Sch ...

 10 MTR aus Spanien in Braunschweig angekommen (PR-Gateway, Montag, 22. April 2024)
Spanische MTRA gegen Fachkräftemangel in Deutschland

Das renommierte Klinikum Braunschweig freut sich, die Ankunft von zehn MTR (Medizinische Technologen und Technologinnen für Radiologie) aus Spanien bekannt zu geben. Die hochqualifizierten Fachkräfte wurden vom deutsch-spanischen Personaldienstleister TTA Personal vermittelt und verstärken ab sofort das Team des Klinikums.



TTA Personal, das auf die Verm ...

 Cannabis Hot Stock entwickelt Testsystem für Autofahrer. Neuer 357% Cannabis Aktientip nach 50.133% mit Aurora Cannabis ($ACB), 91.220% mit Curaleaf Holdings ($CURA) und 294.900% mit Canopy Growth ($C (PR-Gateway, Montag, 22. April 2024)


Cannabis Hot Stock entwickelt Testsystem für Autofahrer. Neuer 357% Cannabis Aktientip nach 294.900% mit Canopy Growth



22.04.24 10:34

AC Research



Vancouver ( www.aktiencheck.de , Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74312/AC-220424-3.001.png


< ...

 Goldpreis erreicht 2.400$ - Neuer 321% Gold Hot Stock mit 419 Mio. $ Gold-Lagerstätte und riesigem Moly-Vorkommen. Neuer 321% Gold Hot Stock nach 1.359% mit Barrick Gold Corporation ($GOLD), 1.563% m (PR-Gateway, Montag, 22. April 2024)


Goldpreis erreicht 2.400$ - Neuer 321% Gold Hot Stock. Mit 419 Mio. $ Gold-Lagerstätte und riesigem Moly-Vorkommen



22.04.24 08:18

AC Research



Vancouver ( www.aktiencheck.de , Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74310/AC-220424-2.001.png



...

 Was sind Online Public Relations? (PR-Gateway, Montag, 22. April 2024)
Görs Communications erklärt, wie Unternehmen, Personen und Organisationen von Online-PR profitieren

Was ist Online PR und wie können digitale Public Relations Unternehmen und Organisationen helfen?



Online-PR bezeichnet die Verwendung von Online-Medien und digitalen Plattformen zur strategischen Kommunikation, um das Image, die Bekanntheit und die Beziehungen eines Unternehmens oder einer Organisation zu ...

Werbung bei News-Central.de:





Sorge vor, aber nicht in Geld, sondern in Wohnen

 
News - Central / Video Tipp @ News-Central.de Video Tipp @ News-Central.de

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Verwandte Links Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema News-Central Infos
· Nachrichten von News-Central


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema News-Central Infos:
ImmobilienScout24 startet eigenes News-Portal - "ImmobilienNews" sind online!


News - Central / Artikel Bewertung Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Möglichkeiten Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden





Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php oder ultramode.txt direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

News Central: - News Portal.news Center & News Guide / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Web-Site Engine Code ist Copyright © 2003 by PHP-Nuke. PHP-Nuke ist Freie Software unter der GNU/GPL Lizenz.
Erstellung der Seite: 0,85 Sekunden