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News - Central - News Center & News Guide !
Thema Anlegerschutz - populärer denn je?
Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de
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Freie-PM.de: Thema Anlegerschutz - populärer denn je?
(Mynewsdesk) Mit seinem Aktionsplan zum Anlegerschutz heizt Schäuble die Diskussion an. Kritiker und Befürworter gehen davon aus, dass ein Gesetz wohl erst 2015 umgesetzt wird. Es soll speziell private Sparer vor den Tücken des Finanzmarktes schützen und Anbieter deutlich stärker an die Kandare nehmen. Dabei haben einige der seriösen Finanzdienstleister die Änderungspunkte größtenteils seit Jahren umgesetzt. Ob Schäubles Plan aufgeht und man so die schwarzen Schafe des grauen Kapitalmarktes eliminieren kann, ist fraglich. Die spektakuläre Insolvenz von Prokon, deren Geschäftsmodell von vielen Experten schon seit langem negativ bewertet wurde, schlägt auch in Berlin hohe Wellen. Der Windparkbetreiber aus Itzehohe hatte mit Genussrechten 1,4 Milliarden Euro eingesammelt und ist dann zum Leidwesen von 75.000 Anlegern in Schieflage geraten. Prokon arbeitet zwar nach eigenen Angaben an einem Restrukturierungskonzept zur Fortführung des Unternehmens, doch empfindliche Verluste für die Anleger sind wohl auch dabei nicht zu vermeiden. Dies war Anlass für Bundesjustizminister Maas (SPD) und Finanzminister Schäuble (CDU) einen Aktionsplan für ein Gesetz zum Anlegerschutz vorzuschlagen. Hierbei geht es um den ?grauen Kapitalmarkt?, also um alle Nicht-Bank- und Nicht-Versicherungs-Produkte, wie beispielsweise geschlossene Fonds, Kommanditbeteiligungen und Nachrangdarlehen. Einige der wichtigsten Regulationen: - Mehr Pflichtangaben für Verkaufsprospekte und eine jährliche Aktualisierung. - Mindestlaufzeiten für Geldanlagen und ausreichende Kündigungsfristen. - Erweiterung der Kompetenzen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), Vertriebsbeschränkungen und -verbote auszusprechen. - Beschränkung der Werbung auf Medien für solche Vermögensanlagen, deren Schwerpunkt in diesem Bereich liegt. - Verbraucherzentralen sollen als Kapitalmarktwächter verschieden Bereiche systenatisch beobachten. ?Ob alle Ansätze tatsächlich gesetzlich verankert werden, ist natürlich fraglich. Ich bezweifle auch, dass man so die schwarzen Schafe des grauen Kapitalmarktes herausfiltern kann?, erklärt UDI-Geschäftsführer Georg Hetz. Der Finanzdienstleister für ökologische Geldanlagen zählt seit vielen Jahren zu den Pionieren im Bereich grünes Geld. ?Die Befugnisse der Finanzaufsicht zu erweitern, um mit Werbeverboten und Vertriebsbeschränkungen gegen unseriöses Verhalten von Anbietern vorgehen zu können, macht Sinn. Auch wenn bisher nicht klar ist, wie ohne personelle Aufstockung dieser Anlegerschutz in der Praxis umzusetzen ist.? Er ist der Meinung, dass das Finanzwissen der Privatanleger in Deutschland nicht besser oder schlechter als das in anderen Ländern ist. Wissensdefizite bestünden meist bei Unternehmensbeteiligungen. Das ginge schon beim Kauf von Aktien los, wo viele nur die Kurschancen im Auge hätten und die Risiken großzügig ausblenden würden. ?Ich plädiere dafür, den Bürgern die Grundzüge unternehmerischer Beteiligung so früh wie möglich nahe zu bringen?, so Hetz weiter. ?Idealerweise schon in der Schule. Zum einen, weil das Verständnis für das Funktionieren der Wirtschaft deutlich wird und damit auch, dass hier Chance und Risiken an der Tagesordnung sind. Zum anderen werden die Heranwachsenden damit vertraut, wie Investitionen, wenn sie am Markt ankommen, wirtschaftlich richtig Spaß machen und wenn sie am Markt vorbei geplant wurden, auch zum Flop werden können. Wer das begriffen hat, der tut sich auch bei Anlageentscheidungen leicht.? In all den Diskussionen um den Anlegerschutz habe man vergessen, dass es nicht um grundsätzlich gefährliche Produkte gehe, sondern um das Aussortieren einiger unseriöser Angebote. Hetz legt größten Wert auf Transparenz und hat deshalb auch für nicht prospektpflichtige Nachrangdarlehen aus seinem Hause längst auf BaFin-Anforderungen basierende Prospekte aufgelegt. ?Wir nennen seit Jahren die Fälligkeiten, legen Wert auf sinnvolle Laufzeiten und haben unsere Kündigungsregelungen den Projekten und Laufzeiten angepasst?, erklärt der Banker. ?All diese Informationen findet man nicht nur in unseren Prospekten, sondern immer auch online auf unserer Homepage. Wir sind den Forderungen des Finanzministers zuvor gekommen.? Die Politik will mit ihren Vorschlägen den Anleger nicht komplett aus der Verantwortung nehmen. ?Der mündige Bürger bleibt ein mündiger Bürger?, wie Schäuble betont. Er müsse wissen, dass eine hohe garantierte Verzinsung ein Risiko berge. - Ob der Anlegerschutz-Eifer der Politiker nicht erlahmt, wenn die Medienberichte über Prokon ausklingen, bleibt abzuwarten. Weitere Details unter www.udi.de (http://www.udi.de) *Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.
FutureConcepts
Christa Jäger-Schrödl
Diese Pressemitteilung (http://www.mynewsdesk.com/de/futureconcepts/pressreleases/thema-anlegerschutz-populaerer-denn-je-1004843) wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im FutureConcepts (http://www.mynewsdesk.com/de/futureconcepts) .
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Kurzportrait der
UDI-Gruppe
1998 gegründet, gehört UDI schon seit vielen Jahren zu Deutschlands
Marktführern im Bereich ökologischer Kapitalanlagen. Geschäftsführer Georg Hetz
ist ausgebildeter Banker und blickt auf langjährige Erfahrungen in Consulting,
Marketing und Vertrieb zurück.
Dem Wissen der 45 Mitarbeiter des UDI-Teams und der
Qualität der Beteiligungsangebote vertrauen bereits rund 14.000 Anleger. UDI
unterhält keinen teuren Außendienst, sondern betreut die Kunden bundesweit im
Direktvertrieb schnell und effektiv. Das bis dato vermittelte Eigenkapital von
über 330 Mio. Euro ermöglichte zusammen mit dem Fremdkapital den Bau von 362
Windkraftanlagen, 41 Biogasanlagen sowie 64 Solarprojekten. Mit dem jährlich
erzeugten Ökostrom können schon über 1,5 Millionen Menschen mit umweltfreundlicher
Energie versorgt werden. Der Umwelt werden dadurch rechnerisch jedes Jahr rund
1,5 Millionen Tonnen Kohlendioxid erspart.
Seit der
Gründung der UDI-Gruppe hat sie sich vom Vertrieb für die Einwerbung von
Eigenkapital für Windparks zu einer renommierten Anbieterin für Windkraft-,
Solar- und Biogaskraftwerke entwickelt. Von der Projektentwicklung und
Konzeption über die Vermittlung von ökologischen Geldanlagen an
Privatinvestoren, verfügt die UDI über langjährige Erfahrung und Kompetenz.
Auch auf dem Gebiet der Festzinsanlagen ist die Gruppe seit mehreren Jahren
erfolgreich tätig. Die ab 2007 bis heute emittierten verzinslichen
Vermögensanlagen waren bei den Kunden begehrt und zahlen bis heute die
vereinbarten Zinsen und Rückzahlungen planmäßig aus.
Mynewsdesk
Mynewsdesk Client Services
Ritterstraße 12-14
10969 Berlin
press-de@mynewsdesk.com
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(Weitere interessante News, Infos & Tipps zum Thema Parteien gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Thema Anlegerschutz - populärer denn je?
(Mynewsdesk) Mit seinem Aktionsplan zum Anlegerschutz heizt Schäuble die Diskussion an. Kritiker und Befürworter gehen davon aus, dass ein Gesetz wohl erst 2015 umgesetzt wird. Es soll speziell private Sparer vor den Tücken des Finanzmarktes schützen und Anbieter deutlich stärker an die Kandare nehmen. Dabei haben einige der seriösen Finanzdienstleister die Änderungspunkte größtenteils seit Jahren umgesetzt. Ob Schäubles Plan aufgeht und man so die schwarzen Schafe des grauen Kapitalmarktes eliminieren kann, ist fraglich. Die spektakuläre Insolvenz von Prokon, deren Geschäftsmodell von vielen Experten schon seit langem negativ bewertet wurde, schlägt auch in Berlin hohe Wellen. Der Windparkbetreiber aus Itzehohe hatte mit Genussrechten 1,4 Milliarden Euro eingesammelt und ist dann zum Leidwesen von 75.000 Anlegern in Schieflage geraten. Prokon arbeitet zwar nach eigenen Angaben an einem Restrukturierungskonzept zur Fortführung des Unternehmens, doch empfindliche Verluste für die Anleger sind wohl auch dabei nicht zu vermeiden. Dies war Anlass für Bundesjustizminister Maas (SPD) und Finanzminister Schäuble (CDU) einen Aktionsplan für ein Gesetz zum Anlegerschutz vorzuschlagen. Hierbei geht es um den ?grauen Kapitalmarkt?, also um alle Nicht-Bank- und Nicht-Versicherungs-Produkte, wie beispielsweise geschlossene Fonds, Kommanditbeteiligungen und Nachrangdarlehen. Einige der wichtigsten Regulationen: - Mehr Pflichtangaben für Verkaufsprospekte und eine jährliche Aktualisierung. - Mindestlaufzeiten für Geldanlagen und ausreichende Kündigungsfristen. - Erweiterung der Kompetenzen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), Vertriebsbeschränkungen und -verbote auszusprechen. - Beschränkung der Werbung auf Medien für solche Vermögensanlagen, deren Schwerpunkt in diesem Bereich liegt. - Verbraucherzentralen sollen als Kapitalmarktwächter verschieden Bereiche systenatisch beobachten. ?Ob alle Ansätze tatsächlich gesetzlich verankert werden, ist natürlich fraglich. Ich bezweifle auch, dass man so die schwarzen Schafe des grauen Kapitalmarktes herausfiltern kann?, erklärt UDI-Geschäftsführer Georg Hetz. Der Finanzdienstleister für ökologische Geldanlagen zählt seit vielen Jahren zu den Pionieren im Bereich grünes Geld. ?Die Befugnisse der Finanzaufsicht zu erweitern, um mit Werbeverboten und Vertriebsbeschränkungen gegen unseriöses Verhalten von Anbietern vorgehen zu können, macht Sinn. Auch wenn bisher nicht klar ist, wie ohne personelle Aufstockung dieser Anlegerschutz in der Praxis umzusetzen ist.? Er ist der Meinung, dass das Finanzwissen der Privatanleger in Deutschland nicht besser oder schlechter als das in anderen Ländern ist. Wissensdefizite bestünden meist bei Unternehmensbeteiligungen. Das ginge schon beim Kauf von Aktien los, wo viele nur die Kurschancen im Auge hätten und die Risiken großzügig ausblenden würden. ?Ich plädiere dafür, den Bürgern die Grundzüge unternehmerischer Beteiligung so früh wie möglich nahe zu bringen?, so Hetz weiter. ?Idealerweise schon in der Schule. Zum einen, weil das Verständnis für das Funktionieren der Wirtschaft deutlich wird und damit auch, dass hier Chance und Risiken an der Tagesordnung sind. Zum anderen werden die Heranwachsenden damit vertraut, wie Investitionen, wenn sie am Markt ankommen, wirtschaftlich richtig Spaß machen und wenn sie am Markt vorbei geplant wurden, auch zum Flop werden können. Wer das begriffen hat, der tut sich auch bei Anlageentscheidungen leicht.? In all den Diskussionen um den Anlegerschutz habe man vergessen, dass es nicht um grundsätzlich gefährliche Produkte gehe, sondern um das Aussortieren einiger unseriöser Angebote. Hetz legt größten Wert auf Transparenz und hat deshalb auch für nicht prospektpflichtige Nachrangdarlehen aus seinem Hause längst auf BaFin-Anforderungen basierende Prospekte aufgelegt. ?Wir nennen seit Jahren die Fälligkeiten, legen Wert auf sinnvolle Laufzeiten und haben unsere Kündigungsregelungen den Projekten und Laufzeiten angepasst?, erklärt der Banker. ?All diese Informationen findet man nicht nur in unseren Prospekten, sondern immer auch online auf unserer Homepage. Wir sind den Forderungen des Finanzministers zuvor gekommen.? Die Politik will mit ihren Vorschlägen den Anleger nicht komplett aus der Verantwortung nehmen. ?Der mündige Bürger bleibt ein mündiger Bürger?, wie Schäuble betont. Er müsse wissen, dass eine hohe garantierte Verzinsung ein Risiko berge. - Ob der Anlegerschutz-Eifer der Politiker nicht erlahmt, wenn die Medienberichte über Prokon ausklingen, bleibt abzuwarten. Weitere Details unter www.udi.de (http://www.udi.de) *Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.
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Kurzportrait der
UDI-Gruppe
1998 gegründet, gehört UDI schon seit vielen Jahren zu Deutschlands
Marktführern im Bereich ökologischer Kapitalanlagen. Geschäftsführer Georg Hetz
ist ausgebildeter Banker und blickt auf langjährige Erfahrungen in Consulting,
Marketing und Vertrieb zurück.
Dem Wissen der 45 Mitarbeiter des UDI-Teams und der
Qualität der Beteiligungsangebote vertrauen bereits rund 14.000 Anleger. UDI
unterhält keinen teuren Außendienst, sondern betreut die Kunden bundesweit im
Direktvertrieb schnell und effektiv. Das bis dato vermittelte Eigenkapital von
über 330 Mio. Euro ermöglichte zusammen mit dem Fremdkapital den Bau von 362
Windkraftanlagen, 41 Biogasanlagen sowie 64 Solarprojekten. Mit dem jährlich
erzeugten Ökostrom können schon über 1,5 Millionen Menschen mit umweltfreundlicher
Energie versorgt werden. Der Umwelt werden dadurch rechnerisch jedes Jahr rund
1,5 Millionen Tonnen Kohlendioxid erspart.
Seit der
Gründung der UDI-Gruppe hat sie sich vom Vertrieb für die Einwerbung von
Eigenkapital für Windparks zu einer renommierten Anbieterin für Windkraft-,
Solar- und Biogaskraftwerke entwickelt. Von der Projektentwicklung und
Konzeption über die Vermittlung von ökologischen Geldanlagen an
Privatinvestoren, verfügt die UDI über langjährige Erfahrung und Kompetenz.
Auch auf dem Gebiet der Festzinsanlagen ist die Gruppe seit mehreren Jahren
erfolgreich tätig. Die ab 2007 bis heute emittierten verzinslichen
Vermögensanlagen waren bei den Kunden begehrt und zahlen bis heute die
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