Bayrischer Justizminister Bausback ordnet an und bedankt sich bei Polizisten nach Festnahme vor Stadthalle von Mollath II wegen Beleidigung des bayrischen Minsiterpräsidenten Seehofer als Führer

Freie-PM.de: Bayrischer Justizminister Bausback ordnet an und bedankt sich bei Polizisten nach Festnahme vor Stadthalle von Mollath II wegen Beleidigung des bayrischen Minsiterpräsidenten Seehofer als Führer

Bayrischer Justizminister Bausback ordnet an und bedankt sich bei Polizisten nach Festnahme vor Stadthalle: Vorl Festnahme und Transport ins Polizeirevier Aschaffenburg wegen Beleidgung des bayrischen Ministerpräsidenten als Führer und Bezeichung Bayerns als Diktatur am 14.5.14 vor der Stadthalle während der CSU Europawahlveranstaltung mit Horst Seehofer.
Opfer von Gewaltstraftaten mit Verletzungen das Justizminsite Bausback kennt und das auch wegen Nazi Skandalen in Sachsen zum Schutz von Nazis von der Justiz unrechtmässig verfolgt wurde wurde wegen einem einzigen Satz vor dem Gebäude in dem eine Wahlveranstaltung stattfand vorl festgenommen und vom Justizminister persönlich in Anwesenheit angzeigt oder dies wurde persönlcuh angewiesen.
Sachverhalt: Am 14.5.14 fand eine CSU Europawahlveranstaltung in Aschaffenburg statt. Der vorl Festgenommene ging gegen 21 Uhr vor der Stadthalle vorbei und hatte nicht die Absicht in diese hineinzugehen. Auf der Strasse vor der Stadthalle an der Ampel wo man warten muss begegnete er zufällig zwei auch vorbeigehenden Passanten eine Frau etwa 50 Jahre und wohl ihr Sohn etwa 30 Jahre die über die CSU Veranstaltung redeten und ihr Missfallen über die CSU äusserten aber in einem normalen Ton und ohne das andere das hören konnten. Darauf hin wurden zwei Sätze in einem Gespräch ausgetauscht das dauerte nicht mal 1 Minute. Die beiden Passanten gingen ssofort weiter in Richtung Main über den Platz vor der Stadthalle. Der hier Schreibende ging an der Halle vorbei und in diesem Moment kamen 2 Polizisten aus Richtung der Halle und der hier Schreibende soll den bayrischen Ministerpräsidenten als Führer bezeichnet haben im ruhigem Ton und auch nur einmal. Sofort wurden die Personalien erfragt, dann wurde eine Durchsuchung gemacht, erst musste man sich mit breiten Beinen an den Polizeiwagen zur Durchsuchung lehnen dann wurde mitgeteilt sich vom Wagen zu entfernen weil dann ein Kratzer am Wagen sein könnte. Einer mit tieffränkischen oder tiefbayrischen Akzent redete wiederholt bis zum Polizeirevier den hier Schreibenden der nicht aussieht wie ein Jugendlicher mit Du an woraufhin er ermahnt wurde.

Vor der Stadthalle dauerte die Durchsuchung und Anrufe etwa 10 Minuten und gegen Ende dieser Zeit kam Justizminister Bausback aus der Stadthalle und bedankte sich kurz bei den beiden Beamten und der hier Schreibende forderte ihn auf die Sache zu unterbinden und der sagte auch laut zum Minister das er ihn ja kenne. Er ging sofort weiter ohne etwas zum hier Schreibenden zu sagen.
Auf der Polizeistation wurde dann eine Anzeige wegen Beleidigung des bayrischen Ministerpräsidenten geschrieben und eine wegen der Aussage vor der Stadthalle nach Festnahme das Bayern eine Diktatur sei.

Nach etwa einer Stunde fuhr die Polizei den hier Schreibenden in seinen Wohung etwa 7 km von Aschaffenburg entfernt.

Rechtliche Würdigung vorläufig. Vor der Stadthalle auf dem grossen Platz war es menschenleer es gab hier keinen Demonstrationen und keiner rief irgendwas gegen die CSU oder Bayern. Der hier Schreibende kam gerade dort an und hielt sich weder vor oder in der Halle auf. Alleine schon deshalb ist die Reaktion der Polizisten eben anti-demokratisch und rechtswidrig.
Dann ist es ja eine Wahlveranstaltung also eine Meinungsäusserung egal welche zur politischen Kultur oder eben wenn es keine demokratische Kultur ist, ist ein Grundrecht.
Das versteht Justizminister Bausback nicht der angeblich auch Professor für öffentliches Recht sein will was aber an seiner Universität andere Professoren nach einem Telefonanruf dort vor etwa 2 Wochen noch nicht mitbekommen haben.

Der hier Schreibende hat Justizminister Bausback einen Entschädigungsantrag gegeben der vom Justizministerium nicht bearbeitet wird und der wie bei Gustel Mollath einen Justizskandalfall beinhaltet. Die Haftung ist jedem Grundschüler ersichtlich.

Seit 2 Wochen ist über diesen Mollath II Fall des hier Schreibende ein Buch veröffentlicht, das in der bayrischen Diktatur und am sog bayrischen Untermain also in der Stadt Aschaffenburg und Landkreis Aschaffenburg totgeschwiegen wird.

Justizminister Bausback aber auch die gesamte CSU Elite Bayerns und in Aschaffenburg wie auch die Justiz insgesamt und bayrische Abgeordnete, haben diesen Vorfall bewusst benutzt um einzuschüchtern und nur die Hinweise auf das Buch und das Nachfragen was denn der Justizminister vor der Stadthalle nach Dursuchung wollte haben wohl auch vor Schlägen wie in Rosenheim wie in einem bekannten Polizeiskandal durch einen mit starken bayrischen Akzent sprechenden Polizeibeamten der wohl aus der Südbayrischen Diktatur kommt verhindert und die Anweseneheit anderer Polizeibeamter im Polizeirevier die das alles mitangehört hatten und denen an der Landesgrenze zu Hessen das 5 km entfernt ist ein gewisser Grad an Zivilisation zuzusprechen ist. Auf dem Polizeirevier zog sich dieser Beamte mit starkem bayyrischen Akzent mehrmals die Gummihandschuhe demonstrativ an um eine totale körperliche Durchsuchung zu machen im Zimmer wo die Anzeige aufgenommen wurde. Auch ist wohl nur auf diese Weise sowohl auf einen Übernachtung in der Polizeizelle und wer weis auf eine Untersuchungshaft verzichtet worden.
Die Polizisten prüften aber im Internet ob es das Buch auch tatsächlich gibt.
Stefan Kuellmer
Landkreis Aschaffenburg
Justizopfer und Opfer von Gewaltstraftaten in Sachsen.
Tel. 015122896535

Mollath II veröffentlicht Buch. Ein Justizopfer in Sachsen Apothekerskandal von Sebnitz II

Neue Buchveröffentlichung; Apothekerskandal von Sebnitz II und Gustel Mollath II in Sachsen Autor: Kuellmer, Stefan
Gesamtseitenzahl: 132, Kostenlose Presseexemplare des Titels sind direkt über die E-Mail-Adresse presse@bod.de anzufordern.
ISBN: 9783735719713

(Weitere interessante News, Infos & Tipps zum Thema Parteien gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> newkid << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Bayrischer Justizminister Bausback ordnet an und bedankt sich bei Polizisten nach Festnahme vor Stadthalle von Mollath II wegen Beleidigung des bayrischen Minsiterpräsidenten Seehofer als Führer

Bayrischer Justizminister Bausback ordnet an und bedankt sich bei Polizisten nach Festnahme vor Stadthalle: Vorl Festnahme und Transport ins Polizeirevier Aschaffenburg wegen Beleidgung des bayrischen Ministerpräsidenten als Führer und Bezeichung Bayerns als Diktatur am 14.5.14 vor der Stadthalle während der CSU Europawahlveranstaltung mit Horst Seehofer.
Opfer von Gewaltstraftaten mit Verletzungen das Justizminsite Bausback kennt und das auch wegen Nazi Skandalen in Sachsen zum Schutz von Nazis von der Justiz unrechtmässig verfolgt wurde wurde wegen einem einzigen Satz vor dem Gebäude in dem eine Wahlveranstaltung stattfand vorl festgenommen und vom Justizminister persönlich in Anwesenheit angzeigt oder dies wurde persönlcuh angewiesen.
Sachverhalt: Am 14.5.14 fand eine CSU Europawahlveranstaltung in Aschaffenburg statt. Der vorl Festgenommene ging gegen 21 Uhr vor der Stadthalle vorbei und hatte nicht die Absicht in diese hineinzugehen. Auf der Strasse vor der Stadthalle an der Ampel wo man warten muss begegnete er zufällig zwei auch vorbeigehenden Passanten eine Frau etwa 50 Jahre und wohl ihr Sohn etwa 30 Jahre die über die CSU Veranstaltung redeten und ihr Missfallen über die CSU äusserten aber in einem normalen Ton und ohne das andere das hören konnten. Darauf hin wurden zwei Sätze in einem Gespräch ausgetauscht das dauerte nicht mal 1 Minute. Die beiden Passanten gingen ssofort weiter in Richtung Main über den Platz vor der Stadthalle. Der hier Schreibende ging an der Halle vorbei und in diesem Moment kamen 2 Polizisten aus Richtung der Halle und der hier Schreibende soll den bayrischen Ministerpräsidenten als Führer bezeichnet haben im ruhigem Ton und auch nur einmal. Sofort wurden die Personalien erfragt, dann wurde eine Durchsuchung gemacht, erst musste man sich mit breiten Beinen an den Polizeiwagen zur Durchsuchung lehnen dann wurde mitgeteilt sich vom Wagen zu entfernen weil dann ein Kratzer am Wagen sein könnte. Einer mit tieffränkischen oder tiefbayrischen Akzent redete wiederholt bis zum Polizeirevier den hier Schreibenden der nicht aussieht wie ein Jugendlicher mit Du an woraufhin er ermahnt wurde.

Vor der Stadthalle dauerte die Durchsuchung und Anrufe etwa 10 Minuten und gegen Ende dieser Zeit kam Justizminister Bausback aus der Stadthalle und bedankte sich kurz bei den beiden Beamten und der hier Schreibende forderte ihn auf die Sache zu unterbinden und der sagte auch laut zum Minister das er ihn ja kenne. Er ging sofort weiter ohne etwas zum hier Schreibenden zu sagen.
Auf der Polizeistation wurde dann eine Anzeige wegen Beleidigung des bayrischen Ministerpräsidenten geschrieben und eine wegen der Aussage vor der Stadthalle nach Festnahme das Bayern eine Diktatur sei.

Nach etwa einer Stunde fuhr die Polizei den hier Schreibenden in seinen Wohung etwa 7 km von Aschaffenburg entfernt.

Rechtliche Würdigung vorläufig. Vor der Stadthalle auf dem grossen Platz war es menschenleer es gab hier keinen Demonstrationen und keiner rief irgendwas gegen die CSU oder Bayern. Der hier Schreibende kam gerade dort an und hielt sich weder vor oder in der Halle auf. Alleine schon deshalb ist die Reaktion der Polizisten eben anti-demokratisch und rechtswidrig.
Dann ist es ja eine Wahlveranstaltung also eine Meinungsäusserung egal welche zur politischen Kultur oder eben wenn es keine demokratische Kultur ist, ist ein Grundrecht.
Das versteht Justizminister Bausback nicht der angeblich auch Professor für öffentliches Recht sein will was aber an seiner Universität andere Professoren nach einem Telefonanruf dort vor etwa 2 Wochen noch nicht mitbekommen haben.

Der hier Schreibende hat Justizminister Bausback einen Entschädigungsantrag gegeben der vom Justizministerium nicht bearbeitet wird und der wie bei Gustel Mollath einen Justizskandalfall beinhaltet. Die Haftung ist jedem Grundschüler ersichtlich.

Seit 2 Wochen ist über diesen Mollath II Fall des hier Schreibende ein Buch veröffentlicht, das in der bayrischen Diktatur und am sog bayrischen Untermain also in der Stadt Aschaffenburg und Landkreis Aschaffenburg totgeschwiegen wird.

Justizminister Bausback aber auch die gesamte CSU Elite Bayerns und in Aschaffenburg wie auch die Justiz insgesamt und bayrische Abgeordnete, haben diesen Vorfall bewusst benutzt um einzuschüchtern und nur die Hinweise auf das Buch und das Nachfragen was denn der Justizminister vor der Stadthalle nach Dursuchung wollte haben wohl auch vor Schlägen wie in Rosenheim wie in einem bekannten Polizeiskandal durch einen mit starken bayrischen Akzent sprechenden Polizeibeamten der wohl aus der Südbayrischen Diktatur kommt verhindert und die Anweseneheit anderer Polizeibeamter im Polizeirevier die das alles mitangehört hatten und denen an der Landesgrenze zu Hessen das 5 km entfernt ist ein gewisser Grad an Zivilisation zuzusprechen ist. Auf dem Polizeirevier zog sich dieser Beamte mit starkem bayyrischen Akzent mehrmals die Gummihandschuhe demonstrativ an um eine totale körperliche Durchsuchung zu machen im Zimmer wo die Anzeige aufgenommen wurde. Auch ist wohl nur auf diese Weise sowohl auf einen Übernachtung in der Polizeizelle und wer weis auf eine Untersuchungshaft verzichtet worden.
Die Polizisten prüften aber im Internet ob es das Buch auch tatsächlich gibt.
Stefan Kuellmer
Landkreis Aschaffenburg
Justizopfer und Opfer von Gewaltstraftaten in Sachsen.
Tel. 015122896535

Mollath II veröffentlicht Buch. Ein Justizopfer in Sachsen Apothekerskandal von Sebnitz II

Neue Buchveröffentlichung; Apothekerskandal von Sebnitz II und Gustel Mollath II in Sachsen Autor: Kuellmer, Stefan
Gesamtseitenzahl: 132, Kostenlose Presseexemplare des Titels sind direkt über die E-Mail-Adresse presse@bod.de anzufordern.
ISBN: 9783735719713

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