Antibabypille - das am meisten verwendete Verhütungsmittel

Freie-PM.de: Bereits seit den 60er-Jahren gehört die Antibabypille oder „Pille“, wie sie häufig genannt wird, zu den am meisten verwendeten Verhütungsmitteln in den westlichen und östlichen Industrienationen. Bei der Pille handelt es sich um ein Hormonpräparat, welches in unterschiedlicher Zusammensetzung die Hormone Östrogen und Gestagen enthält. Sie sorgen dafür, dass im Körper der Frau die Einnistung einer Eizelle verhindert wird. Enthält dieses Präparat kein Östrogen, handelt es sich um die sogenannte „Minipille“. Sie gilt als genauso sicher wie die „normale“ Pille. Vorausgesetzt, dass sie auch korrekt eingenommen wird, gilt die Pille als eines der sichersten Verhütungsmittel überhaupt. Sie wird ganz bequem oral eingenommen. Bei manchen Produkten müssen die Tabletten täglich an insgesamt 21 Tagen eingenommen werden. Da es vielen Frauen lieber ist, keine Pause einzulegen, damit der „richtige“ Starttermin für die nächste Packung nicht verpasst werden kann, bieten manche Herstellerfirmen zusätzliche Tabletten für die restlichen Tage an, welche jedoch keine Wirkstoffe enthalten. Viele Informationen rund um das Thema Antibabypille finden sich im Internet unter http://www.antibaby-blog.de/antibabypille-ein-wirkungsvolles-verhutungsmittel/ .

Vorsicht beim Umgang mit anderen Medikamenten

Durch die gleichzeitige Einnahme von Pille und anderen Medikamenten kann es zu Beeinträchtigungen kommen. Das kann bis hin zur Unwirksamkeit der Pille führen. Deshalb sollte vor der Einnahme von anderen Medikamenten unbedingt der Arzt gefragt werden, ob das Medikament die Wirksamkeit der Pille beeinträchtigen kann. Vorsicht ist speziell auch bei Antibiotika, Johanneskraut oder Schlankheitspräparaten geboten.

Vorteile überwiegen

Auf der anderen Seite überwiegen die Vorteile, eine Antibabypille zu nehmen, denn sie gilt auch heute noch mit Abstand als sicherste Verhütungsmethode. Darüber hinaus verfügt sie auch noch über weitere Vorteile. So wird sie auch gerne dafür verwendet, ein schlechtes Hautbild zu verbessern. Frauen, die Probleme mit Akne und dem damit verbundene Hautbild haben, greifen gerne auf speziell für dieses Problem konzipierte Pillen zurück. Ändert sich die private Situation oder Lebenseinstellung, so kann die Pille jederzeit abgesetzt werden und einer gesunden Familienplanung steht nichts mehr im Wege, denn die Fruchtbarkeit wird durch die Einnahme einer Antibabypille nicht negativ beeinflusst. Frauen, die häufig unter Menstruationsbeschwerden leiden, lassen sich häufig die Antibabypille von ihrem Arzt verschreiben. Ganz gleich, ob es sich bei den Beschwerden um zu starke Blutungen handelt, oder Regelschmerzen.

Einsatzmöglichkeiten der Antibabypille

Im Laufe der Zeit haben sich zu dem Zweck, eine Schwangerschaft zu verhindern, noch weitere Vorteile der Einnahme einer Antibabypille herauskristallisiert:
• Verhütung
• zur Behandlung von Menstruationsbeschwerden
• zur Erzielung eines regelmäßigen Monatszyklus
• gegen Akne
• zur Reduzierung übermäßiger Körperbehaarung

Pressekontakt:
EliteSEO
Zypressenweg 26
22605 Hamburg
Tel: 040-64854373
Web: www.eliteseo.de

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Bereits seit den 60er-Jahren gehört die Antibabypille oder „Pille“, wie sie häufig genannt wird, zu den am meisten verwendeten Verhütungsmitteln in den westlichen und östlichen Industrienationen. Bei der Pille handelt es sich um ein Hormonpräparat, welches in unterschiedlicher Zusammensetzung die Hormone Östrogen und Gestagen enthält. Sie sorgen dafür, dass im Körper der Frau die Einnistung einer Eizelle verhindert wird. Enthält dieses Präparat kein Östrogen, handelt es sich um die sogenannte „Minipille“. Sie gilt als genauso sicher wie die „normale“ Pille. Vorausgesetzt, dass sie auch korrekt eingenommen wird, gilt die Pille als eines der sichersten Verhütungsmittel überhaupt. Sie wird ganz bequem oral eingenommen. Bei manchen Produkten müssen die Tabletten täglich an insgesamt 21 Tagen eingenommen werden. Da es vielen Frauen lieber ist, keine Pause einzulegen, damit der „richtige“ Starttermin für die nächste Packung nicht verpasst werden kann, bieten manche Herstellerfirmen zusätzliche Tabletten für die restlichen Tage an, welche jedoch keine Wirkstoffe enthalten. Viele Informationen rund um das Thema Antibabypille finden sich im Internet unter http://www.antibaby-blog.de/antibabypille-ein-wirkungsvolles-verhutungsmittel/ .

Vorsicht beim Umgang mit anderen Medikamenten

Durch die gleichzeitige Einnahme von Pille und anderen Medikamenten kann es zu Beeinträchtigungen kommen. Das kann bis hin zur Unwirksamkeit der Pille führen. Deshalb sollte vor der Einnahme von anderen Medikamenten unbedingt der Arzt gefragt werden, ob das Medikament die Wirksamkeit der Pille beeinträchtigen kann. Vorsicht ist speziell auch bei Antibiotika, Johanneskraut oder Schlankheitspräparaten geboten.

Vorteile überwiegen

Auf der anderen Seite überwiegen die Vorteile, eine Antibabypille zu nehmen, denn sie gilt auch heute noch mit Abstand als sicherste Verhütungsmethode. Darüber hinaus verfügt sie auch noch über weitere Vorteile. So wird sie auch gerne dafür verwendet, ein schlechtes Hautbild zu verbessern. Frauen, die Probleme mit Akne und dem damit verbundene Hautbild haben, greifen gerne auf speziell für dieses Problem konzipierte Pillen zurück. Ändert sich die private Situation oder Lebenseinstellung, so kann die Pille jederzeit abgesetzt werden und einer gesunden Familienplanung steht nichts mehr im Wege, denn die Fruchtbarkeit wird durch die Einnahme einer Antibabypille nicht negativ beeinflusst. Frauen, die häufig unter Menstruationsbeschwerden leiden, lassen sich häufig die Antibabypille von ihrem Arzt verschreiben. Ganz gleich, ob es sich bei den Beschwerden um zu starke Blutungen handelt, oder Regelschmerzen.

Einsatzmöglichkeiten der Antibabypille

Im Laufe der Zeit haben sich zu dem Zweck, eine Schwangerschaft zu verhindern, noch weitere Vorteile der Einnahme einer Antibabypille herauskristallisiert:
• Verhütung
• zur Behandlung von Menstruationsbeschwerden
• zur Erzielung eines regelmäßigen Monatszyklus
• gegen Akne
• zur Reduzierung übermäßiger Körperbehaarung

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