Zwischen Fachhochschule und Arbeitsplatz - Berufsbegleitend studieren bei SKIDATA

Freie-PM.de: Die Umsetzung aktueller Themen und Projekte im Berufs- und Studienalltag, Praxiserfahrung und sicheres Einkommen: ein berufsbegleitendes Studium ist für viele eine attraktive Alternative zum Vollzeitstudium. Doch wenn die Unterstützung des Arbeitgebers fehlt, ist das Projekt Studieren und Arbeiten in den meisten Fällen zum Scheitern verurteilt.

Bei SKIDATA, dem Innovationsführer für Zutrittslösungen und Zugangsmanagement mit Sitz in Grödig bei Salzburg, weiß man Engagement und das Streben nach Weiterbildung zu schätzen. Dabei wird auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die berufsbegleitend studieren, besondere Rücksicht genommen. Auch nach einer Lehre bei SKIDATA bietet ein berufsbegleitendes Studium eine interessante Fortbildungsalternative. Junge Techniker und Technikerinnen nutzen diese Möglichkeit, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten im IT Studium zu vertiefen. Damit verbessern sie ihre Chancen auf eine steile Karriere in Softwareentwicklung oder Hardwareentwicklung. Zwei Beispiele für Erfolg in Beruf UND Studium sind Karin und Rupert.
SKIDATA Mitarbeiter Karin und Rupert nutzen erfolgreich ihre Chance

Was mit Unterstützung des Arbeitgebers möglich ist, beweisen Karin und Rupert: Karin studierte nach ihrer Ausbildung zur Volksschullehrerin und dem HAK-Kolleg auf dem zweiten Bildungsweg Betriebswirtschaft an der Fachhochschule. Mittlerweile hat sie ihr Studium mit dem Bachelor abgeschlossen. Rupert startete seine Karriere bei SKIDATA nach Abschluss der Höheren Technischen Lehranstalt. Heute ist er nicht nur Führungskraft bei SKIDATA, sondern absolviert zusätzlich bereits sein zweites berufsbegleitendes FH-Studium.

Karin und Rupert sind froh um die Unterstützung ihres Arbeitgebers und bereuen ihre Entscheidung für das berufsbegleitende Studium nicht. Persönliches Durchhaltevermögen, gutes Zeitmanagement, Rückhalt und Unterstützung des sozialen Umfelds, sowie die Hilfestellungen von Arbeitgeberseite, haben den beiden diesen Karriereschritt ermöglicht.

Volle Unterstützung während des berufsbegleitenden Studiums

Um Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ihr berufsbegleitendes Studium zu erleichtern, bietet SKIDATA verschiedene Möglichkeiten: so können Studierende beispielsweise bei Bedarf temporär ihre Arbeitszeit reduzieren oder eine längere Auszeit im Rahmen der Bildungskarenz nutzen. Tageweise können sie Urlaub nehmen und durch flexible Arbeitszeiten Studium und Arbeitsplatz optimal organisieren. Auch Studiengebühren stellen kein Hindernis dar und werden vom Unternehmen in vielen Fällen finanziert. Letztendlich profitieren die SKIDATA Mitarbeiter doppelt: im Studium sind Know-how aus der Praxis oder Hilfe und Rat von erfahrenen Kollegen ein großer Vorteil. In der Praxis kommt wiederum das im Studium erlernte theoretische Fachwissen unmittelbar zur Anwendung und kann so optimal vertieft werden.

Karriere bei SKIDATA - Jobs, offene Stellen und internationale Stellenangebote

http://www.skidata.com/ueber-skidata/karriere/details-zur-offenen-stelle/detail/firmware-entwickler-wm-rfid.html

Diese Stelle und viele weitere internationale Stellenangebote und Jobs für Softwareentwickler, Hardwareentwickler sowie andere offene Stellen bei SKIDATA finden Sie unter: http://www.skidata.com/jobs

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Die Umsetzung aktueller Themen und Projekte im Berufs- und Studienalltag, Praxiserfahrung und sicheres Einkommen: ein berufsbegleitendes Studium ist für viele eine attraktive Alternative zum Vollzeitstudium. Doch wenn die Unterstützung des Arbeitgebers fehlt, ist das Projekt Studieren und Arbeiten in den meisten Fällen zum Scheitern verurteilt.

Bei SKIDATA, dem Innovationsführer für Zutrittslösungen und Zugangsmanagement mit Sitz in Grödig bei Salzburg, weiß man Engagement und das Streben nach Weiterbildung zu schätzen. Dabei wird auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die berufsbegleitend studieren, besondere Rücksicht genommen. Auch nach einer Lehre bei SKIDATA bietet ein berufsbegleitendes Studium eine interessante Fortbildungsalternative. Junge Techniker und Technikerinnen nutzen diese Möglichkeit, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten im IT Studium zu vertiefen. Damit verbessern sie ihre Chancen auf eine steile Karriere in Softwareentwicklung oder Hardwareentwicklung. Zwei Beispiele für Erfolg in Beruf UND Studium sind Karin und Rupert.
SKIDATA Mitarbeiter Karin und Rupert nutzen erfolgreich ihre Chance

Was mit Unterstützung des Arbeitgebers möglich ist, beweisen Karin und Rupert: Karin studierte nach ihrer Ausbildung zur Volksschullehrerin und dem HAK-Kolleg auf dem zweiten Bildungsweg Betriebswirtschaft an der Fachhochschule. Mittlerweile hat sie ihr Studium mit dem Bachelor abgeschlossen. Rupert startete seine Karriere bei SKIDATA nach Abschluss der Höheren Technischen Lehranstalt. Heute ist er nicht nur Führungskraft bei SKIDATA, sondern absolviert zusätzlich bereits sein zweites berufsbegleitendes FH-Studium.

Karin und Rupert sind froh um die Unterstützung ihres Arbeitgebers und bereuen ihre Entscheidung für das berufsbegleitende Studium nicht. Persönliches Durchhaltevermögen, gutes Zeitmanagement, Rückhalt und Unterstützung des sozialen Umfelds, sowie die Hilfestellungen von Arbeitgeberseite, haben den beiden diesen Karriereschritt ermöglicht.

Volle Unterstützung während des berufsbegleitenden Studiums

Um Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ihr berufsbegleitendes Studium zu erleichtern, bietet SKIDATA verschiedene Möglichkeiten: so können Studierende beispielsweise bei Bedarf temporär ihre Arbeitszeit reduzieren oder eine längere Auszeit im Rahmen der Bildungskarenz nutzen. Tageweise können sie Urlaub nehmen und durch flexible Arbeitszeiten Studium und Arbeitsplatz optimal organisieren. Auch Studiengebühren stellen kein Hindernis dar und werden vom Unternehmen in vielen Fällen finanziert. Letztendlich profitieren die SKIDATA Mitarbeiter doppelt: im Studium sind Know-how aus der Praxis oder Hilfe und Rat von erfahrenen Kollegen ein großer Vorteil. In der Praxis kommt wiederum das im Studium erlernte theoretische Fachwissen unmittelbar zur Anwendung und kann so optimal vertieft werden.

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