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News - Central - News Center & News Guide !
Minimal-invasive Implantologie nach dem MIMI-Verfahren in Frankfurt
Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de
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Freie-PM.de: Implantate ermöglichen natürlichen Tragekomfort im Alltag Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die in den Kieferknochen eingesetzt wird. Durch die direkte Verwachsung des Zahnimplantats mit dem Knochen übernimmt das Implantat die gleiche Funktion wie natürliche Zahnwurzeln. Auf das Implantat selbst wird nach acht bis zehn Wochen der künstliche Zahnersatz aufgesetzt. Nach der Behandlung verfügt der Patient wieder über ein vollständiges Gebiss, das in seiner Funktion in keiner Weise beeinträchtigt ist. Implantate werden in Deutschland seit den 60er Jahren in der Zahnheilkunde eingesetzt. Der technische Fortschritt der Implantologie hat sich im Laufe der Zeit rasant weiterentwickelt, sodass Implantate neben einem natürlichen Gefühl beim Sprechen und Essen ein strahlendes und natürliches Lächeln ermöglichen. Immer mehr Patienten entscheiden sich für ein Implantat, jährlich werden ca. 500.000 Zahnimplantate eingesetzt, die Tendenz ist steigend.
Die Vorteile eines Implantats Unter dem Kauaspekt bieten Zahnimplantate die optimale Lösung: sie fühlen sich nicht nur an wie die eigenen Zähne, sondern sehen auch so aus. Häufig sind sie aber auch die einzige Möglichkeit, festen Zahnersatz anzufertigen, ohne dabei die gesunde Zahnsubstanz zu schädigen. Oft stehen neben einer Zahnlücke gesunde Zähne, die beim Verfahren der Implantation keinen Schaden davontragen. Sie müssen nicht mehr beschliffen werden, wie es bei alternativem Brückenzahnersatz nötig ist. Doch vor allem bieten Implantate Schutz vor Knochenverlust. Bei schon vorhandenen Dritten Zähnen kann der Halt unkompliziert durch minimal-invasiv gesetzte Implantate verbessert werden.
Minimal-invasive Implantologie Diese Methode ermöglicht dem Patienten im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren eine schmerzarme - oft auch schmerzfreie - und zügige Behandlung. Schwellungen, Entzündungen und Wundschmerzen sind hierbei deutlich geringer. Bei der minimal-invasiven Implantologie wird das Implantat durch eine kleine Zahnfleischbohrung eingesetzt. Dafür wird kein Skalpell benötigt und dementsprechend müssen im Anschluss keine Nähte verheilen. Ein Knochenaufbau ist aufgrund der minimierten Eingriffsfläche in den meisten Fällen nicht nötig.
Die Praxis für moderne Zahnheilkunde Ilka Partschefeld bietet Implantologie nach dem MIMI-Verfahren Frau Partschefeld führt seit 2006 das Verfahren der minimal-invasiven Implantation, das sogenannte MIMI-Verfahren, durch. Sie ist heute auf dieses Verfahren spezialisiert. Ilka Partschefeld ist seit 1997 als Zahnärztin tätig und hat sich nach einer zweijährigen Assisstenzzeit mit ihrer Praxis im Jahr 2000 selbständig gemacht. Neben der Implantologie bietet die Praxis zudem weitere Leistungen wie Prophylaxe, Keramik-Füllungen und -Kronen, Zahnästhetik, Zirkon Brücken, Keramik-Inlays, Zirkon-Kronen, eine professionelle Zahnreinigung sowie die Behandlung von Parodontose. Das Angebot passt sich durch die fachlichen Fähigkeiten des Teams an die individuellen Wünsche der Patienten an. Unterstützt wird Ilka Partschefeld von fünf Mitarbeiterinnen, die dafür sorgen, dass sich die Patienten in der modernen Praxis wohlfühlen.
Interview mit Ilka Partschefeld
WUP: Sie führen in Frankfurt erfolgreich eine Zahnarztpraxis. Wie kam es, dass Sie sich für die Zahnmedizin entschieden haben?
Frau Partschefeld: Es war während der Schulzeit langsam an der Zeit sich zu entscheiden, welchen Berufsweg man einschlagen soll. Mich hat schon immer das feine, künstlerische Handwerk im Zusammenhang mit der Medizin interessiert. Diese Kombination war ausschlaggebend für meinen Weg in die Zahnmedizin.
WUP: Was ist Ihnen in Ihrer Tätigkeit als Zahnärztin besonders wichtig?
Frau Partschefeld: Pauschal lässt sich das nicht sagen. Mir ist wichtig, dass man mit den Patienten menschlich umgeht, und sie sich sehr gut beraten fühlen. Ihre Wünsche und Bedürfnisse müssen berücksichtigt werden. Ich möchte gemeinsam mit dem Patienten die passende Lösung finden, die sich auch an dessen finanziellen Möglichkeiten orientiert. Zudem ist es wichtig, den Patienten bei sehr guter Qualität zügig und zuverlässig zu versorgen.
WUP: Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte in Ihrer Praxis?
Frau Partschefeld: Der Tätigkeitsschwerpunkt auf der minimal-invasiven Implantologie, speziell dem MIMI-Verfahren. Natürlich bieten wir auch weitere zahnmedizinische Leistungen an. Meist kommen die Patienten ja mit komplexen Befunden. Diese werden dann in gemeinsamer Absprache einem sinnvollen Konzept folgend ebenfalls mitbehandelt.
WUP: Welche Möglichkeiten bietet die Implantologie?
Frau Partschefeld: Die Patienten wollen eine schnelle und schmerzfreie Versorgung. Aus diesem Grund habe ich mich auf das minimal-invasive Verfahren spezialisiert, bei dem dieser Aspekt gegeben ist. Wenn ein Patient beispielsweise heute mit einer Zahnlücke eine Versorgung mit einem Implantat wünscht und sagt, dass er nur eine Woche Zeit hat, könnte ich das Implantat noch am gleichen Tag setzen. Mit dem MIMI-Verfahren kann ich schnell und flexibel auf solche Herausforderungen reagieren.
WUP: Was genau sind minimal-invasive Implantate? Auf welche Weise unterscheiden sie sich von den herkömmlichen Implantaten?
Frau Partschefeld: Auf der technischen Seite unterscheiden sie sich zunächst in ihrer Form. Die minimal-invasiven Implantate sind schmaler und bestehen aus einem Stück. Bei dem minimal-invasiven Verfahren ist es so, dass wir das Implantat direkt durch das Zahnfleisch einsetzen und darauf sogleich ein Provisorium setzen können, sodass der Patient nicht länger eine Lücke hat oder eine Prothese tragen muss. Der Patient verlässt mit festen Zähnen die Praxis. Die Verheilung dauert in der Regel sechs bis acht Wochen. Innerhalb von zehn Wochen ist meist der fertige Zahnersatz eingegliedert und kann bedenkenlos benutzt werden.
WUP: Bieten auch andere Praxen in Frankfurt dieses Verfahren an?
Frau Partschefeld: Wir gehören noch zu den wenigen Praxen, die das MIMI-Verfahren anbieten. Immer mehr Zahnärzte bilden sich in dieser Richtung fort. Dennoch ist das Verfahren trotz steigender Popularität relativ unbekannt und es gibt immer noch zu wenig Zahnärzte, die es anbieten. Viele Patienten können die finanziellen Mittel für teure herkömmliche Implantate nicht aufbringen. Dazu bietet das minimal-invasive Verfahren eine im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren bezahlbare Alternative, vor allem auch für Normalverdiener.
WUP: Vielen Dank!
Kontakt Zahnarztpraxis Ilka Partschefeld Ilka Partschefeld Praxis für moderne Zahnheilkunde Alpenroder Straße 2 65936 Frankfurt am Main Sossenheim
Tel: 069- 34 55 11 Mail:info@implantologiefrankfurt.eu Web:www.implantologiefrankfurt.eu
Firmenkontakt
Zahnarztpraxis Ilka Partschefeld
Ilka Partschefeld
Alpenroder Straße 2
65936 Frankfurt am Main
Deutschland
E-Mail: info@implantologiefrankfurt.eu
Homepage: http://www.implantologiefrankfurt.eu
Telefon: 069 34 55 11
Pressekontakt
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Telefon: 069 34 55 11
(Weitere interessante Frankfurt News & Frankfurt Infos gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Implantate ermöglichen natürlichen Tragekomfort im Alltag Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die in den Kieferknochen eingesetzt wird. Durch die direkte Verwachsung des Zahnimplantats mit dem Knochen übernimmt das Implantat die gleiche Funktion wie natürliche Zahnwurzeln. Auf das Implantat selbst wird nach acht bis zehn Wochen der künstliche Zahnersatz aufgesetzt. Nach der Behandlung verfügt der Patient wieder über ein vollständiges Gebiss, das in seiner Funktion in keiner Weise beeinträchtigt ist. Implantate werden in Deutschland seit den 60er Jahren in der Zahnheilkunde eingesetzt. Der technische Fortschritt der Implantologie hat sich im Laufe der Zeit rasant weiterentwickelt, sodass Implantate neben einem natürlichen Gefühl beim Sprechen und Essen ein strahlendes und natürliches Lächeln ermöglichen. Immer mehr Patienten entscheiden sich für ein Implantat, jährlich werden ca. 500.000 Zahnimplantate eingesetzt, die Tendenz ist steigend.
Die Vorteile eines Implantats Unter dem Kauaspekt bieten Zahnimplantate die optimale Lösung: sie fühlen sich nicht nur an wie die eigenen Zähne, sondern sehen auch so aus. Häufig sind sie aber auch die einzige Möglichkeit, festen Zahnersatz anzufertigen, ohne dabei die gesunde Zahnsubstanz zu schädigen. Oft stehen neben einer Zahnlücke gesunde Zähne, die beim Verfahren der Implantation keinen Schaden davontragen. Sie müssen nicht mehr beschliffen werden, wie es bei alternativem Brückenzahnersatz nötig ist. Doch vor allem bieten Implantate Schutz vor Knochenverlust. Bei schon vorhandenen Dritten Zähnen kann der Halt unkompliziert durch minimal-invasiv gesetzte Implantate verbessert werden.
Minimal-invasive Implantologie Diese Methode ermöglicht dem Patienten im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren eine schmerzarme - oft auch schmerzfreie - und zügige Behandlung. Schwellungen, Entzündungen und Wundschmerzen sind hierbei deutlich geringer. Bei der minimal-invasiven Implantologie wird das Implantat durch eine kleine Zahnfleischbohrung eingesetzt. Dafür wird kein Skalpell benötigt und dementsprechend müssen im Anschluss keine Nähte verheilen. Ein Knochenaufbau ist aufgrund der minimierten Eingriffsfläche in den meisten Fällen nicht nötig.
Die Praxis für moderne Zahnheilkunde Ilka Partschefeld bietet Implantologie nach dem MIMI-Verfahren Frau Partschefeld führt seit 2006 das Verfahren der minimal-invasiven Implantation, das sogenannte MIMI-Verfahren, durch. Sie ist heute auf dieses Verfahren spezialisiert. Ilka Partschefeld ist seit 1997 als Zahnärztin tätig und hat sich nach einer zweijährigen Assisstenzzeit mit ihrer Praxis im Jahr 2000 selbständig gemacht. Neben der Implantologie bietet die Praxis zudem weitere Leistungen wie Prophylaxe, Keramik-Füllungen und -Kronen, Zahnästhetik, Zirkon Brücken, Keramik-Inlays, Zirkon-Kronen, eine professionelle Zahnreinigung sowie die Behandlung von Parodontose. Das Angebot passt sich durch die fachlichen Fähigkeiten des Teams an die individuellen Wünsche der Patienten an. Unterstützt wird Ilka Partschefeld von fünf Mitarbeiterinnen, die dafür sorgen, dass sich die Patienten in der modernen Praxis wohlfühlen.
Interview mit Ilka Partschefeld
WUP: Sie führen in Frankfurt erfolgreich eine Zahnarztpraxis. Wie kam es, dass Sie sich für die Zahnmedizin entschieden haben?
Frau Partschefeld: Es war während der Schulzeit langsam an der Zeit sich zu entscheiden, welchen Berufsweg man einschlagen soll. Mich hat schon immer das feine, künstlerische Handwerk im Zusammenhang mit der Medizin interessiert. Diese Kombination war ausschlaggebend für meinen Weg in die Zahnmedizin.
WUP: Was ist Ihnen in Ihrer Tätigkeit als Zahnärztin besonders wichtig?
Frau Partschefeld: Pauschal lässt sich das nicht sagen. Mir ist wichtig, dass man mit den Patienten menschlich umgeht, und sie sich sehr gut beraten fühlen. Ihre Wünsche und Bedürfnisse müssen berücksichtigt werden. Ich möchte gemeinsam mit dem Patienten die passende Lösung finden, die sich auch an dessen finanziellen Möglichkeiten orientiert. Zudem ist es wichtig, den Patienten bei sehr guter Qualität zügig und zuverlässig zu versorgen.
WUP: Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte in Ihrer Praxis?
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WUP: Welche Möglichkeiten bietet die Implantologie?
Frau Partschefeld: Die Patienten wollen eine schnelle und schmerzfreie Versorgung. Aus diesem Grund habe ich mich auf das minimal-invasive Verfahren spezialisiert, bei dem dieser Aspekt gegeben ist. Wenn ein Patient beispielsweise heute mit einer Zahnlücke eine Versorgung mit einem Implantat wünscht und sagt, dass er nur eine Woche Zeit hat, könnte ich das Implantat noch am gleichen Tag setzen. Mit dem MIMI-Verfahren kann ich schnell und flexibel auf solche Herausforderungen reagieren.
WUP: Was genau sind minimal-invasive Implantate? Auf welche Weise unterscheiden sie sich von den herkömmlichen Implantaten?
Frau Partschefeld: Auf der technischen Seite unterscheiden sie sich zunächst in ihrer Form. Die minimal-invasiven Implantate sind schmaler und bestehen aus einem Stück. Bei dem minimal-invasiven Verfahren ist es so, dass wir das Implantat direkt durch das Zahnfleisch einsetzen und darauf sogleich ein Provisorium setzen können, sodass der Patient nicht länger eine Lücke hat oder eine Prothese tragen muss. Der Patient verlässt mit festen Zähnen die Praxis. Die Verheilung dauert in der Regel sechs bis acht Wochen. Innerhalb von zehn Wochen ist meist der fertige Zahnersatz eingegliedert und kann bedenkenlos benutzt werden.
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Frau Partschefeld: Wir gehören noch zu den wenigen Praxen, die das MIMI-Verfahren anbieten. Immer mehr Zahnärzte bilden sich in dieser Richtung fort. Dennoch ist das Verfahren trotz steigender Popularität relativ unbekannt und es gibt immer noch zu wenig Zahnärzte, die es anbieten. Viele Patienten können die finanziellen Mittel für teure herkömmliche Implantate nicht aufbringen. Dazu bietet das minimal-invasive Verfahren eine im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren bezahlbare Alternative, vor allem auch für Normalverdiener.
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