Who's Online
|
|
Zur Zeit sind Gäste und Mitglied(er) online. Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden
|
Online Werbung
|
|
Hauptmenü
|
|
Languages
|
|
Sprache für das Interface auswählen
|
| |
|
|
|
|
|
|
News - Central - News Center & News Guide !
Agenda News: Das Kanzlerduell – Staatsschulden kein Thema
Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de
|
|
Freie-PM.de: Lehrte, 4. 9.2013 Die Kanzlerin bleibt ihrer Meinung treu, dass es uns doch recht gut geht, wir die niedrigste Arbeitslosigkeit haben und gut durch die Krise gekommen sind. Das ist nicht die Darstellung eines Managers, der hauptsächlich am Ertrag seines Unternehmens gemessen wird. Das Unternehmen Bundesrepublik weist eine Wirtschaftsleistung (BIP) von 2.644 Milliarden Euro aus, dem Schulden von 2.071 Mrd. Euro gegenüber stehen. Der Knackpunkt ist, dass die von Maastricht vorgegebene Schuldenobergrenze bei 1.560 Mrd. Euro (60 %) liegt und die Bundesrepublik demnach mit 486 Mrd. Euro überschuldet ist.
Die ersten Umfrageergebnisse nach dem Kanzlerduell zeigen, dass zwei Dinge für Steinbrück sprechen: Er konnte Boden gut machen, und er punktete bei den Unentschlossenen – und zwar deutlich. Er punktete auch bei Kompetenz und, was dem Zeitgeist entspricht, mit 60 % bei „sozialer Gerechtigkeit“. Bei der Debatte hatte man nicht das Gefühl, dass wir uns in der größten globalen Schulden- und Bankenkrise aller Zeiten befinden. Das war wohl auch nicht anders von den Machern vorgesehen.
Bei der gestrigen Bundestagsdebatte hat sie „ihre“ Erfolge erneut aufgezählt und darauf hingewiesen, dass viele Probleme in der nächsten Legislaturperiode angegangen werden sollen. Wird ihre Taktik zu ihrer größten Gefahr, einlullen und weiter sö Die Menschen merken, dass es da noch einige Probleme gibt. Nach den Einlassungen der Opposition stehen der christlich/liberalen Koalition noch schwere Tage bis zur Wahl bevor. Die SPD, Bündnis90/Die Grünen und Die Linke, formulierten was auch Gewerkschaften, Sozialverbände, Kirchen und der größere Teil der Bürger wollen, mehr Gerechtigkeit – soziale Gerechtigkeit!
Ihre Strategie, Einführung von gesetzlichen Mindestlöhnen, die es bereits in 22 EU-Ländern gibt. Die Wiedereinführung der Vermögenssteuer und die Erbschaftsteuer zu erhöhen. Eine Mindestrente und eine Grundsicherung für Kinder. Eine höhere Besteuerung der fünf Prozent der Personen mit Spitzeneinkommen. Andere legen die Messlatte bei Einkommen von 80.000/120.00, 160.000/200.000 oder 250.000 Euro pro Jahr an. Es wird die Rücknahme der Steuervergütung von jährlich einer Milliarde Euro an Hoteliers und die Abschaffung des Elterngeldes gefordert.
Die Folgen der Wirtschaftskrise, das größte Problem Deutschlands, wurden nicht erwähnt. Worum geht es eigentlich? Deutschland hat im Rahmen der Banken- und Schuldenkrise Bürgschaften von 1.400 Mrd. Euro übernommen, davon 800 Mrd. Euro für Schrottpapiere der Banken. Die Schulden sind seit den 70er Jahren von 65 Mrd. DM auf 2.071 Mrd. Euro gestiegen. Nach dem Maastricht Referenzwert (BIP) von 60 % ist die BRD mit fast 500 Mrd. Euro überschuldet. Deutschland war in 42 Jahren nicht in der Lage eine DM oder einen Euro zu tilgen.
Wenn man gegen diesen Trend setzt, würde es mit einer jährlichen Tilgung von 10 Mrd. Euro 50 Jahre dauern eine haushaltsgerechte Bilanz vorzulegen. Berücksichtigt man, dass die Zinsen für Staatsanleihen seit März 2012 um 0,23 % gestiegen sind, wird das den Bundeshaushalt jährlichen mit 4 Mrd. Euro belasten. Die USA, Japan und Europa sind nach den Maastricht Kriterien mit 14 Billionen Euro überschuldet. Die Zinsen sind in den USA gestiegen und haben sich in Japan verdoppelt.
Empört war Steinbrück über eine noch nicht veröffentlichte Aussage Merkels in der ARD, in der sie nach SPD-Angaben die Sozialdemokraten als europapolitisch unzuverlässig charakterisiert haben soll. SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier ging einen Schritt weiter und sprach von einer "Sauerei“ der Kanzlerin. „Statt dankbar für die Euro-Unterstützung der SPD zu sein, schmeißen Sie mit Dreck nach denen, die zu Europa gestanden haben, als Ihre Leute schon fluchtartig den Platz verlassen haben".
Die Kanzlerin hob hervor, dass sie statt der geplanten 276 Mrd. Euro Schulden nur 120 Mrd. Euro gemacht hat. Im gleichen Zeitraum ist ein Investitionsstau, und das wird von keinem bestritten, von 150 Mrd. Euro aufgelaufen. In acht Bundesländern sind in den letzten Jahren keine Sozialwohnungen entstanden, der soziale Wohnungsbau ist fast zum Erliegen gekommen. Andererseits werden Sozial-Schwachen Mieten mit 17 Mrd. Euro bezuschusst. Die Menschen leiden darunter, dass sie bei den Lohnzuwächsen in Europa an letzter Stelle liegen. Beschämend, ein zugesagtes Rentenprogramm liegt nicht vor.
Niedrig- und Dumpinglöhne, Leiharbeit und Werkverträge, 7 Millionen Bürger in Minijobs, 7 Millionen Beschäftigte unter 8,50 Euro Stundenlohn, 7 Millionen Regelsatz Empfänger und 10 Millionen Rentner unter dem Regelsatz, 2,5 Millionen arme Kinder und 2,5 Mio. Menschen die aus Scham oder Unwissenheit ihre Rechte nicht in Anspruch nehmen. Sie alle werden Niedrigrenten erhalten. Frauen erhaltend für die gleiche Arbeit, die ihre männlichen Kollegen leisten, 23 % weniger Geld.
Die Beschäftigten haben in der Krise auf Weihnachts-, Urlaubsgeld und auf ihr 13. Gehalt verzichtet. Sie arbeiten pro Jahr bis zum 10. Juli für Abzüge von 53 Prozent. Und das bei steigenden Mieten und Mietnebenkosten, Energiekosten, Gemeindekosten und allgemeinem Lebensunterhalt. Die Kanzlerin hat sich am Schluss ihrer Rede bei den Beschäftigten, Beamten, Feuerwehr, Polizei, den unzähligen freiwilligen Helfern und Unternehmen für ihre Leistungen bedankt, die den Wohlstand der Republik erst ermöglichen. Die 20 Millionen Sozial-Schwachen und Unterprivilegierten hat sie nicht erwähnt.
Die Krise verschärft sich weiter, wenn die USA Ende September wieder vor der Finanzklippe stehen und zahlungsunfähig sind. Es sei denn sie erhöhen weiter ihre Schuldenobergrenze. VW schreibt im August Verluste von 24 %, die deutsche Autoindustrie liegt bei 23 Prozent. In Griechenland, Irland, Spanien und Italien spitzt sich die Lage zu. Hohe Arbeitslosigkeit, Rezession und Armut lassen die Schulden steigen, da Einnahmen fehlen.
In Zeiten hoher Überschuldung, wie man sie auch immer nennen mag, werden wir die Krise nicht mit alten Strategien überwinden. Von Politikern, Ökonomen, Volkswirten, Wissenschaftlern, Wirtschaftsweisen, Bankern und Unternehmern weiß keiner wie die Krise zu lösen ist. Wüsste es einer, hätten wir keine Banker Krise.
Was unter einem tief greifenden Wandel zu verstehen ist zeigt die Initiative Agenda 2011 – 2012. Sie zeichnet präzise die Probleme auf und hat der Öffentlichkeit bereits im Mai 2010 umfassende Lösungsvorschläge unterbreitet, die aus der Krise führen könnten. Ein Sanierungsprogramm mit einem jährlichen Volumen von über 275 Mrd. Euro steht für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden. Das ist unser „Wahl“ Programm.
Dieter Neumann
Dieter Neumann
Agenda 2011 – 2012
Agenda News
31275 Lehrte
Wintershall Allee 7
Telefon/Fax 05132-52919
info@agenda2011-2012.de
www.agenda2011-2012.de
Die Initiative Agenda 2011 – 2012 berichtet über etwas, was kaum noch zu verstehen ist. Staatsschulden von 2.071 Mrd. Euro, Billionen-Bürgschaften für Banken, deren Schrottpapiere, Rettungsschirme und ESM. Billionen-Einnahmeverluste und die unmittelbaren Folgen. Wir erklären die Gründe und schlagen Lösungsansätze vor. Wir bringen uns in die Gesellschaft ein, um Menschen aus der Armut zu helfen, den Mittelstand zu stärken, Möglichkeiten für eine bessere Ausbildung zu erlangen und mit unserem
sozialen Engagement nachhaltige Impulse für die Gesellschaft zu geben. Wir bieten ein Sanierungsprogramm mit einem jährlichen Volumen von über 275 Milliarden Euro an, das für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht.
(Weitere interessante Sanierung News & Sanierung Infos gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> DieterNeumann << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Lehrte, 4. 9.2013 Die Kanzlerin bleibt ihrer Meinung treu, dass es uns doch recht gut geht, wir die niedrigste Arbeitslosigkeit haben und gut durch die Krise gekommen sind. Das ist nicht die Darstellung eines Managers, der hauptsächlich am Ertrag seines Unternehmens gemessen wird. Das Unternehmen Bundesrepublik weist eine Wirtschaftsleistung (BIP) von 2.644 Milliarden Euro aus, dem Schulden von 2.071 Mrd. Euro gegenüber stehen. Der Knackpunkt ist, dass die von Maastricht vorgegebene Schuldenobergrenze bei 1.560 Mrd. Euro (60 %) liegt und die Bundesrepublik demnach mit 486 Mrd. Euro überschuldet ist.
Die ersten Umfrageergebnisse nach dem Kanzlerduell zeigen, dass zwei Dinge für Steinbrück sprechen: Er konnte Boden gut machen, und er punktete bei den Unentschlossenen – und zwar deutlich. Er punktete auch bei Kompetenz und, was dem Zeitgeist entspricht, mit 60 % bei „sozialer Gerechtigkeit“. Bei der Debatte hatte man nicht das Gefühl, dass wir uns in der größten globalen Schulden- und Bankenkrise aller Zeiten befinden. Das war wohl auch nicht anders von den Machern vorgesehen.
Bei der gestrigen Bundestagsdebatte hat sie „ihre“ Erfolge erneut aufgezählt und darauf hingewiesen, dass viele Probleme in der nächsten Legislaturperiode angegangen werden sollen. Wird ihre Taktik zu ihrer größten Gefahr, einlullen und weiter sö Die Menschen merken, dass es da noch einige Probleme gibt. Nach den Einlassungen der Opposition stehen der christlich/liberalen Koalition noch schwere Tage bis zur Wahl bevor. Die SPD, Bündnis90/Die Grünen und Die Linke, formulierten was auch Gewerkschaften, Sozialverbände, Kirchen und der größere Teil der Bürger wollen, mehr Gerechtigkeit – soziale Gerechtigkeit!
Ihre Strategie, Einführung von gesetzlichen Mindestlöhnen, die es bereits in 22 EU-Ländern gibt. Die Wiedereinführung der Vermögenssteuer und die Erbschaftsteuer zu erhöhen. Eine Mindestrente und eine Grundsicherung für Kinder. Eine höhere Besteuerung der fünf Prozent der Personen mit Spitzeneinkommen. Andere legen die Messlatte bei Einkommen von 80.000/120.00, 160.000/200.000 oder 250.000 Euro pro Jahr an. Es wird die Rücknahme der Steuervergütung von jährlich einer Milliarde Euro an Hoteliers und die Abschaffung des Elterngeldes gefordert.
Die Folgen der Wirtschaftskrise, das größte Problem Deutschlands, wurden nicht erwähnt. Worum geht es eigentlich? Deutschland hat im Rahmen der Banken- und Schuldenkrise Bürgschaften von 1.400 Mrd. Euro übernommen, davon 800 Mrd. Euro für Schrottpapiere der Banken. Die Schulden sind seit den 70er Jahren von 65 Mrd. DM auf 2.071 Mrd. Euro gestiegen. Nach dem Maastricht Referenzwert (BIP) von 60 % ist die BRD mit fast 500 Mrd. Euro überschuldet. Deutschland war in 42 Jahren nicht in der Lage eine DM oder einen Euro zu tilgen.
Wenn man gegen diesen Trend setzt, würde es mit einer jährlichen Tilgung von 10 Mrd. Euro 50 Jahre dauern eine haushaltsgerechte Bilanz vorzulegen. Berücksichtigt man, dass die Zinsen für Staatsanleihen seit März 2012 um 0,23 % gestiegen sind, wird das den Bundeshaushalt jährlichen mit 4 Mrd. Euro belasten. Die USA, Japan und Europa sind nach den Maastricht Kriterien mit 14 Billionen Euro überschuldet. Die Zinsen sind in den USA gestiegen und haben sich in Japan verdoppelt.
Empört war Steinbrück über eine noch nicht veröffentlichte Aussage Merkels in der ARD, in der sie nach SPD-Angaben die Sozialdemokraten als europapolitisch unzuverlässig charakterisiert haben soll. SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier ging einen Schritt weiter und sprach von einer "Sauerei“ der Kanzlerin. „Statt dankbar für die Euro-Unterstützung der SPD zu sein, schmeißen Sie mit Dreck nach denen, die zu Europa gestanden haben, als Ihre Leute schon fluchtartig den Platz verlassen haben".
Die Kanzlerin hob hervor, dass sie statt der geplanten 276 Mrd. Euro Schulden nur 120 Mrd. Euro gemacht hat. Im gleichen Zeitraum ist ein Investitionsstau, und das wird von keinem bestritten, von 150 Mrd. Euro aufgelaufen. In acht Bundesländern sind in den letzten Jahren keine Sozialwohnungen entstanden, der soziale Wohnungsbau ist fast zum Erliegen gekommen. Andererseits werden Sozial-Schwachen Mieten mit 17 Mrd. Euro bezuschusst. Die Menschen leiden darunter, dass sie bei den Lohnzuwächsen in Europa an letzter Stelle liegen. Beschämend, ein zugesagtes Rentenprogramm liegt nicht vor.
Niedrig- und Dumpinglöhne, Leiharbeit und Werkverträge, 7 Millionen Bürger in Minijobs, 7 Millionen Beschäftigte unter 8,50 Euro Stundenlohn, 7 Millionen Regelsatz Empfänger und 10 Millionen Rentner unter dem Regelsatz, 2,5 Millionen arme Kinder und 2,5 Mio. Menschen die aus Scham oder Unwissenheit ihre Rechte nicht in Anspruch nehmen. Sie alle werden Niedrigrenten erhalten. Frauen erhaltend für die gleiche Arbeit, die ihre männlichen Kollegen leisten, 23 % weniger Geld.
Die Beschäftigten haben in der Krise auf Weihnachts-, Urlaubsgeld und auf ihr 13. Gehalt verzichtet. Sie arbeiten pro Jahr bis zum 10. Juli für Abzüge von 53 Prozent. Und das bei steigenden Mieten und Mietnebenkosten, Energiekosten, Gemeindekosten und allgemeinem Lebensunterhalt. Die Kanzlerin hat sich am Schluss ihrer Rede bei den Beschäftigten, Beamten, Feuerwehr, Polizei, den unzähligen freiwilligen Helfern und Unternehmen für ihre Leistungen bedankt, die den Wohlstand der Republik erst ermöglichen. Die 20 Millionen Sozial-Schwachen und Unterprivilegierten hat sie nicht erwähnt.
Die Krise verschärft sich weiter, wenn die USA Ende September wieder vor der Finanzklippe stehen und zahlungsunfähig sind. Es sei denn sie erhöhen weiter ihre Schuldenobergrenze. VW schreibt im August Verluste von 24 %, die deutsche Autoindustrie liegt bei 23 Prozent. In Griechenland, Irland, Spanien und Italien spitzt sich die Lage zu. Hohe Arbeitslosigkeit, Rezession und Armut lassen die Schulden steigen, da Einnahmen fehlen.
In Zeiten hoher Überschuldung, wie man sie auch immer nennen mag, werden wir die Krise nicht mit alten Strategien überwinden. Von Politikern, Ökonomen, Volkswirten, Wissenschaftlern, Wirtschaftsweisen, Bankern und Unternehmern weiß keiner wie die Krise zu lösen ist. Wüsste es einer, hätten wir keine Banker Krise.
Was unter einem tief greifenden Wandel zu verstehen ist zeigt die Initiative Agenda 2011 – 2012. Sie zeichnet präzise die Probleme auf und hat der Öffentlichkeit bereits im Mai 2010 umfassende Lösungsvorschläge unterbreitet, die aus der Krise führen könnten. Ein Sanierungsprogramm mit einem jährlichen Volumen von über 275 Mrd. Euro steht für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden. Das ist unser „Wahl“ Programm.
Dieter Neumann
Dieter Neumann
Agenda 2011 – 2012
Agenda News
31275 Lehrte
Wintershall Allee 7
Telefon/Fax 05132-52919
info@agenda2011-2012.de
www.agenda2011-2012.de
Die Initiative Agenda 2011 – 2012 berichtet über etwas, was kaum noch zu verstehen ist. Staatsschulden von 2.071 Mrd. Euro, Billionen-Bürgschaften für Banken, deren Schrottpapiere, Rettungsschirme und ESM. Billionen-Einnahmeverluste und die unmittelbaren Folgen. Wir erklären die Gründe und schlagen Lösungsansätze vor. Wir bringen uns in die Gesellschaft ein, um Menschen aus der Armut zu helfen, den Mittelstand zu stärken, Möglichkeiten für eine bessere Ausbildung zu erlangen und mit unserem
sozialen Engagement nachhaltige Impulse für die Gesellschaft zu geben. Wir bieten ein Sanierungsprogramm mit einem jährlichen Volumen von über 275 Milliarden Euro an, das für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht.
(Weitere interessante Sanierung News & Sanierung Infos gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> DieterNeumann << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
|
Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen! |
"Agenda News: Das Kanzlerduell – Staatsschulden kein Thema" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare |
| Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich. |
|
|
Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden |
|
Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Michy Reincke: Valérie, Valérie (Official Video)
| Sting (The Police): Every Breath You Take (1983)
| Danièle Graule (Dani): La vie a 25 ans (1974)
|
|
|
Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g):
In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren.
Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)
Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft.
Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.
Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro)
Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro
4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g
Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)
Doña María Mole Gewürzpaste
Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas.
Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen.
B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)
Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Kunst und Kultur in Kopenhagen im Fegefeuer der Verdammnis (PR-Gateway, Donnerstag, 18. April 2024) Die Börse in Kopenhagen brennt
Der Norddeutsche Rundfunk berichtet von den Flammen in Kopenhagen, die die alte Börse zeigt, wie sie durch Feuerwehrmänner und -frauen gerettet wird. Wenigstens, dass was noch zu retten ist. Kultur und Geschichte durch eine unbekannte Brandsache zerstört. Doch die Feuerwehrmänner folgen ihrem Auftrag: Rett ...
Stellenangebot: Notarfachangestellte (m/w/d) in Frankfurt am Main (PR-Gateway, Donnerstag, 18. April 2024) Selzer Reiff Notare stellen ein: Notarfachangestellte. Arbeiten in familiärem Arbeitsklima mit vielfältigen Aufgaben. Jetzt bewerben.
Frankfurt, 18. April 2024 - Das Notarbüro Selzer Reiff Notare sucht Verstärkung. Ausgeschrieben ist eine langfristige, spannende, abwechslungsreiche und überdurchschnittlich vergütete Tätigkeit in Frankfurt für ausgebildete Notarfachangestellte (m/w/d).
"Sie arbeiten bei uns im Team zusammen mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, d ...
schuhplus erhält WELT-Auszeichnung \'\'Preis-Champion 2024\'\' (PR-Gateway, Donnerstag, 18. April 2024) Platz 1 aller Online-Schuhhändler in Deutschland in der Kundenbegeisterung
(Köln/Dörverden) (18.04.2024) Das auf Schuhe in Übergrößen spezialisierte Versandhaus schuhplus wurde vom Verlag WELT mit dem Award "Preis-Champion 2024" ausgezeichnet. Europas führender XL-Schuheinzelhändler sorgt laut Kundenvoting mit fairen Preisen für messbare Kundenbegeisterung. Ein unverkennbares Highlight vermittelt der Blick auf die eigene Branche. U ...
Kunde Lern-Fair launcht neues App Feature erfolgreich (PR-Gateway, Donnerstag, 18. April 2024) Wie wir durch Gamification die User Experience verbessern
(Augsburg) Wir, die typedigital GmbH, unterstützen den Lern-Fair e.V., eine gemeinnützige Organisation, seit Oktober 2021 bei der Vision, für mehr Gerechtigkeit im deutschen Bildungssystem zu sorgen.
Lern-Fair veröffentlichte während der Corona-Pandemie eine digitale Lernplattform, die bildungsbenachteiligten Schülerinnen und Schülern kostenlosen Zugang zu w ...
Graph Query Language (GQL) ist neuer ISO-Standard (PR-Gateway, Donnerstag, 18. April 2024) Die Abfragesprache für Graphdatenbanken ist die erste ISO-zertifizierte Datenbanksprache seit SQL im Jahr 1987
München - 18. April 2024 - Das ISO/IEC Joint Technical Committee 1 (JTC1) hat GQL (Graph Query Language) zum internationalen Standard erklärt. Die Abfragesprache für Graphdatenbanken definiert die Datenstrukturen und Grundoperationen für das Arbeiten mit ...
Gutjahr-Aktion \'\'Masters@Work\'\' geht weiter (PR-Gateway, Donnerstag, 18. April 2024) Award für gute Zusammenarbeit bereits viermal vergeben
Bickenbach/Bergstraße, 18. April 2024. Gemeinsam besser bauen: Darum geht es bei dem Award "Masters@Work". Viermal hat der Entwässerungsspezialist Gutjahr den Preis 2023 an ein Team aus Verarbeiter und eigenem Mitarbeiter vergeben. Sie haben jeweils zusammen ein kniffeliges Projekt zum erfolgreichen Abschluss geführt. Jetzt geht die Kampagne weiter. Sie soll in den Fokus rücken, wie wichtig eine gute Zusammenarbeit zwischen Herste ...
Extensions, die Magento besser machen! (PR-Gateway, Donnerstag, 18. April 2024) Funktionserweiterungen für die E-Commerce Software
Seit 2010 bietet die clever+zöger GmbH Dienstleistungen für das die E-Commerce Software Magento an und gehört damit zu den "alten Hasen" im Feld. 14 Jahre Magento, 14 Jahre E-Commerce, die Experten von clever+zöger wissen, wovon sie sprechen, wenn sie sich zum Thema Magento äußern.
Angebot für B2B und B2C
Seit 2018 ist clever+zöger auch Solution Partner von Adobe, die Inhaber von Magento. Hauptau ...
Investieren in die Zukunft der Landwirtschaft: Warum es jetzt an der Zeit ist (PR-Gateway, Donnerstag, 18. April 2024)
In einer Welt, die sich rasant verändert, steht die Landwirtschaft an einem Wendepunkt. Angesichts der wachsenden globalen Bevölkerung, des Klimawandels und der schwindenden natürlichen Ressourcen ist es dringender denn je, in nachhaltige und innovative landwirtschaftliche Praktiken zu investieren. Die Zukunft der Landwirtschaft hängt von unserer Fähigkeit ab, die Art und Weise, wie wir Nahrungsmittel produzieren, grundlegend zu verändern, um nicht nur die Ernährungssicherheit weltwe ...
Renovit digitalisiert sein Supply Chain-Management mit Ivalua (PR-Gateway, Donnerstag, 18. April 2024) Ivaluas Source-to-Pay-Plattform versetzt Renovit in die Lage, die Prozesse seines Lieferantenmanagements und seine Kommunikation in der gesamten Lieferkette zu verbessern und zu vereinfachen und dabei Transparenz und Effizienz zu steigern.
Ivalua, ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, und PwC Italia gaben heute bekannt, dass Renovit die 30 Jahre Borreliose und FSME Bund Deutschland e.V. (PR-Gateway, Donnerstag, 18. April 2024) Ein Rückblick auf Herausforderungen und Erfolge
Der Borreliose und FSME Bund Deutschland e.V. (BFBD) begeht am 27. April sein 30-jähriges Bestehen. Seit seiner Gründung im Jahr 1994 setzt sich der Verein erfolgreich für Betroffene von FSME und Borreliose ein, informiert Mitglieder und Interessierte im monatlichen Newsletter über Neuigkeiten zum Thema und bietet Unterstützung über die Telefonhotline. Anlässlich dieses besonderen Jubiläums blickt der BFBD in seiner aktuellen Jubiläumsau ...
Werbung bei News-Central.de: |
Agenda News: Das Kanzlerduell – Staatsschulden kein Thema |
|
Video Tipp @ News-Central.de
|
|
Online Werbung
|
|
Verwandte Links
|
|
Artikel Bewertung
|
|
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|
Online Werbung
|
|
Möglichkeiten
|
|
|
|
|