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News - Central News:  Unwirtschaftlich: Windige Investitionen

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Der Anlegerbeirat des Bundesverbandes WindEnergie e.V. hat die Wirtschaftlichkeit von Windparks untersucht und gelangte zu einem erschütternden Ergebnis. Mehr als die Hälfte aller Anlagen sind unwirtschaftlich. Die Anleger können froh sein, wenn sie nach 20 Jahren wenigstens ihre Einlage zurückerhalten. Tatsächliche Erträge liegen in den meisten Fällen weit unter den windigen Versprechungen in den Prospekten.

Der Steuerberater Werner Daldorf, Vorsitzender des Anlegerbeirats des Bundesverbandes WindEnergie e.V. [1], hat 'Praxiserfahrungen mit der Wirtschaftlichkeit von Bürgerwindparks' veröffentlicht. Das wenig erfreuliche Ergebnis präsentiert er in einem Vortragsmanuskript. [2] Nur rund 20 Prozent der Windparks laufen mit Gewinn. Diese wenigen Anleger erhalten neben der Rückzahlung ihrer Einlage noch eine geringe Verzinsung. Eine solche Veröffentlichung passt nicht zur derzeitigen Energiepolitik, die eine Energiewende propagiert. Sie wird 'politisch korrekt' von vielen Medien totgeschwiegen.

Auf der Internetseite des Bundesverbandes WindEnergie e.V. ist dieses Dokument vom 15. Februar 2013 immer noch nicht zu finden. [3] Warum wohl konzentriert sich der Verband auf unglaubhafte Durchhalteparolen zum Endsieg der Energiewende? [4] Er beschwört einen aussichtslosen Sieg, der gegen alle Rückschläge und Zweifel errungen werden soll. [5] Warum überlässt er kritische Betrachtungen seinem Anlegerbeirat? Wird er gar die Verlinkung auf vielen und die Veröffentlichung auf mehreren Internetseiten mit juristischen Mitteln unterbinden wollen? [6] Die Gewinnung von Investoren für Windkraftwerke ist zu einer 'Lizenz zum Bauernfang' [7] verkommen. Herr Daldorf liefert sehr aufschlussreiche Zahlen:

Herstellkosten
Die Herstellkosten der 22.972 Windstromanlagen an Land, die in den letzten 10 Jahren gebaut wurden, lagen bei 37,5 Milliarden Euro. Das sind 1,2 Millionen Euro pro Megawatt (MW) installierter Leistung. Die Windstromanlagen haben je nach Größe eine Leistung zwischen 0,5 MW und 3,5 MW. Zu den direkten Herstellkosten sind Planungs- und Nebenkosten von 3,8 Milliarden Euro und bei Fondsprojekten die Emissionskosten von 3,8 Milliarden Euro zu addieren. Die Gesamtinvestition für ein Megawatt Leistung erhöht sich damit auf 1,45 Millionen Euro. Die Planungs- und Fondskosten werden bei der Einwerbung von Anlagekapital durch die Investoren nicht klar ausgewiesen und gern im Kleingedruckten versteckt.

Anleger verlieren Kapital
Windparkbetreiber versprechen Renditen von fünf bis zehn Prozent. Im Laufe von 20 Jahren sollen rund 250 Prozent des eingezahlten Kapitals durch Ausschüttungen an den Anleger zurückgeflossen sein. Die Auswertung von 1.150 Jahresabschlüssen der untersuchten 175 Windparks über die Jahre von 2000 bis 2011 zeigt jedoch ein erschreckend negatives Bild. Im Durchschnitt wurden nur 86 Prozent der prospektierten Erlöse erreicht. 82 Prozent aller geprüften Jahresabschlüsse hatten Umsatzerlöse unter dem Prospektansatz. 37 Prozent der Jahresabschlüsse waren negativ. Kapitalkosten und Betriebskosten waren höher als die Einspeisevergütungen für den erzeugten Strom. Es gab keine Ausschüttungen. Nur bei 35 Prozent der Jahresabschlüsse wurden Ausschüttungen von 2 Prozent und mehr ausgewiesen. Dies bedeutet: Viele Anleger erhalten keine Rendite und auch ihr Kapital nicht vollständig zurück. Die behördlich ausgewiesene Inflation von 2 bis 3 Prozent entspricht nicht dem tatsächlichen Kaufkraftverlust von 9 bis 10 Prozent jährlich.

Zu optimistische Ertragsprognosen
Das Windertragspotential wurde systematisch überschätzt. Es wurden die Werte der Betreiber-Datenbasis (BDB-Index) übernommen, die um etwa 15 Prozent zu hoch liegen. Es fehlen also 15 Prozent der geplanten Einnahmen. Die Ausgaben wurden dagegen stark unterschätzt. Über 20 Prozent der Umsatzerlöse müssen für Wartung, Reparaturen, Rückbau, Betriebsführung und Verwaltung aufgewendet werden. Weitere 7 Prozent der Umsatzerlöse kosten Pachten und Versicherungen. Die Pachten für Neuanlagen steigen weiter kräftig auf mehr als 10 Prozent der Umsatzerlöse, weil Investoren sich die knapp werdenden Gebiete für Windparks sichern wollen. Damit schwinden die Renditeerwartungen noch mehr.

Gewinner
Gewinner sind in erster Linie die Projektierer, die meistens auch die Betreibergesellschaft der Windparks sind oder mit ihr gesellschaftsrechtlich verbunden sind. Sie erhalten von ihren eingeworbenen Geldgebern zunächst ein Agio. Zusätzlich verdienen sie an den Planungskosten und längerfristig an den Kosten der Betriebsführung und der Verwaltung. Betriebsführung und Verwaltung kosten pro Megawatt Leistung rund 10.000 Euro jährlich. Ein relativ kleiner Windpark mit 30 Megawatt Leistung bringt also dem Verwalter und Betriebsführer nochmals Jahr für Jahr 300.000,- Euro ein. Etwa die gleiche Summe streicht der Eigentümer des Landes als Pacht jährlich ein. Gewinner sind weiter die Banken, die vor den Kapitalgebern befriedigt werden. Auch die Hersteller und Montagebetriebe der Windgeneratoren verdienen gut.

Verlierer
Verlierer sind in den meisten Fällen die Kapitalgeber. Doch auch die Grundstückseigentümer in der Nachbarschaft von Windparks nehmen entschädigungslos einen Immobilienverlust von rund 30 Prozent hin. Der Ausblick auf riesige Rotoren, die zeitweise die Anwohner mit Schattenschlag und Infraschall 'beglücken', beeinträchtigt Wohlbefinden und Gesundheit. Die Gemeinden, die den Bauantrag für den Windpark genehmigt haben, nehmen nur dann Gewerbesteuer ein, wenn Gewinne ausgewiesen werden. Wird gar Insolvenz angemeldet, muss der Rückbau finanziert werden, der je nach Größe leicht 100.000 bis 150.000 Euro kosten kann. Nicht immer wird hierfür eine Rückstellung gebildet oder der Nachweis einer Bankbürgschaft verlangt. Umweltbeeinträchtigungen bereits während der Betriebszeit durch riesige Stahlbetonfundamente, die beispielsweise 3.500 Tonnen pro Windkraftwerk wiegen können, werden ignoriert. [8]

Umverteilung auf Kosten der Allgemeinheit
'Verlierer sind wir letztlich alle', sagt der Vorsitzende der Stromverbraucherschutz-Bewegung NAEB e.V., Heinrich Duepmann, erreichbar über www.NAEB.info . 'Das planwirtschaftliche und unsoziale EEG Erneuerbare Energien Gesetz führt zu schnell weiter steigenden Strompreisen, die einen Kaufkraftverlust und damit einen Arbeitsplatzabbau zur Folge haben. Unsere Steuerkraft sinkt mit jeder neuen regenerativen Anlage weiter. Die gesetzliche Umverteilung von unten nach oben durch das EEG führt zu verstärkter Altersarmut und treibt vor allem Familien mit Kindern in eine soziale Schieflage. Es wird höchste Zeit, das EEG ersatzlos aufzuheben.'

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Vorsitzender des Beirats NAEB e.V.

Quellen:
[1] www.wind-energie.de/verband/fachgremien/beiraete/anlegerbeirat
[2] www.energieagentur-goettingen.de/fileadmin/files/downloads/130213_Daldorf_Praxiserfahrungen_mit_BA__1_4rgerwindparks.pdf
[3] www.wind-energie.de/infocenter/meldungen
[4] www.youtube.com/user/BWEeV
[5] [6]>http://de.wikipedia.org/wiki/Endsieg
[6]
www.google.de/search?q="Praxiserfahrungen+mit+der+Wirtschaftlichkeit+von+Bürgerwindparks
[7] www.lizenzzumbauernfang.de
[8] www.windwahn.de/index.php/news/wattenrat-informiert/rueckbau-von-wka-fundamenten

Dieser Pressetext ist frei verwendbar. Es werden keine Lizenzbeträge beansprucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger

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Heinrich Duepmann
Waldseeweg 28

13467 Berlin
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(Weitere interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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Der Anlegerbeirat des Bundesverbandes WindEnergie e.V. hat die Wirtschaftlichkeit von Windparks untersucht und gelangte zu einem erschütternden Ergebnis. Mehr als die Hälfte aller Anlagen sind unwirtschaftlich. Die Anleger können froh sein, wenn sie nach 20 Jahren wenigstens ihre Einlage zurückerhalten. Tatsächliche Erträge liegen in den meisten Fällen weit unter den windigen Versprechungen in den Prospekten.

Der Steuerberater Werner Daldorf, Vorsitzender des Anlegerbeirats des Bundesverbandes WindEnergie e.V. [1], hat 'Praxiserfahrungen mit der Wirtschaftlichkeit von Bürgerwindparks' veröffentlicht. Das wenig erfreuliche Ergebnis präsentiert er in einem Vortragsmanuskript. [2] Nur rund 20 Prozent der Windparks laufen mit Gewinn. Diese wenigen Anleger erhalten neben der Rückzahlung ihrer Einlage noch eine geringe Verzinsung. Eine solche Veröffentlichung passt nicht zur derzeitigen Energiepolitik, die eine Energiewende propagiert. Sie wird 'politisch korrekt' von vielen Medien totgeschwiegen.

Auf der Internetseite des Bundesverbandes WindEnergie e.V. ist dieses Dokument vom 15. Februar 2013 immer noch nicht zu finden. [3] Warum wohl konzentriert sich der Verband auf unglaubhafte Durchhalteparolen zum Endsieg der Energiewende? [4] Er beschwört einen aussichtslosen Sieg, der gegen alle Rückschläge und Zweifel errungen werden soll. [5] Warum überlässt er kritische Betrachtungen seinem Anlegerbeirat? Wird er gar die Verlinkung auf vielen und die Veröffentlichung auf mehreren Internetseiten mit juristischen Mitteln unterbinden wollen? [6] Die Gewinnung von Investoren für Windkraftwerke ist zu einer 'Lizenz zum Bauernfang' [7] verkommen. Herr Daldorf liefert sehr aufschlussreiche Zahlen:

Herstellkosten
Die Herstellkosten der 22.972 Windstromanlagen an Land, die in den letzten 10 Jahren gebaut wurden, lagen bei 37,5 Milliarden Euro. Das sind 1,2 Millionen Euro pro Megawatt (MW) installierter Leistung. Die Windstromanlagen haben je nach Größe eine Leistung zwischen 0,5 MW und 3,5 MW. Zu den direkten Herstellkosten sind Planungs- und Nebenkosten von 3,8 Milliarden Euro und bei Fondsprojekten die Emissionskosten von 3,8 Milliarden Euro zu addieren. Die Gesamtinvestition für ein Megawatt Leistung erhöht sich damit auf 1,45 Millionen Euro. Die Planungs- und Fondskosten werden bei der Einwerbung von Anlagekapital durch die Investoren nicht klar ausgewiesen und gern im Kleingedruckten versteckt.

Anleger verlieren Kapital
Windparkbetreiber versprechen Renditen von fünf bis zehn Prozent. Im Laufe von 20 Jahren sollen rund 250 Prozent des eingezahlten Kapitals durch Ausschüttungen an den Anleger zurückgeflossen sein. Die Auswertung von 1.150 Jahresabschlüssen der untersuchten 175 Windparks über die Jahre von 2000 bis 2011 zeigt jedoch ein erschreckend negatives Bild. Im Durchschnitt wurden nur 86 Prozent der prospektierten Erlöse erreicht. 82 Prozent aller geprüften Jahresabschlüsse hatten Umsatzerlöse unter dem Prospektansatz. 37 Prozent der Jahresabschlüsse waren negativ. Kapitalkosten und Betriebskosten waren höher als die Einspeisevergütungen für den erzeugten Strom. Es gab keine Ausschüttungen. Nur bei 35 Prozent der Jahresabschlüsse wurden Ausschüttungen von 2 Prozent und mehr ausgewiesen. Dies bedeutet: Viele Anleger erhalten keine Rendite und auch ihr Kapital nicht vollständig zurück. Die behördlich ausgewiesene Inflation von 2 bis 3 Prozent entspricht nicht dem tatsächlichen Kaufkraftverlust von 9 bis 10 Prozent jährlich.

Zu optimistische Ertragsprognosen
Das Windertragspotential wurde systematisch überschätzt. Es wurden die Werte der Betreiber-Datenbasis (BDB-Index) übernommen, die um etwa 15 Prozent zu hoch liegen. Es fehlen also 15 Prozent der geplanten Einnahmen. Die Ausgaben wurden dagegen stark unterschätzt. Über 20 Prozent der Umsatzerlöse müssen für Wartung, Reparaturen, Rückbau, Betriebsführung und Verwaltung aufgewendet werden. Weitere 7 Prozent der Umsatzerlöse kosten Pachten und Versicherungen. Die Pachten für Neuanlagen steigen weiter kräftig auf mehr als 10 Prozent der Umsatzerlöse, weil Investoren sich die knapp werdenden Gebiete für Windparks sichern wollen. Damit schwinden die Renditeerwartungen noch mehr.

Gewinner
Gewinner sind in erster Linie die Projektierer, die meistens auch die Betreibergesellschaft der Windparks sind oder mit ihr gesellschaftsrechtlich verbunden sind. Sie erhalten von ihren eingeworbenen Geldgebern zunächst ein Agio. Zusätzlich verdienen sie an den Planungskosten und längerfristig an den Kosten der Betriebsführung und der Verwaltung. Betriebsführung und Verwaltung kosten pro Megawatt Leistung rund 10.000 Euro jährlich. Ein relativ kleiner Windpark mit 30 Megawatt Leistung bringt also dem Verwalter und Betriebsführer nochmals Jahr für Jahr 300.000,- Euro ein. Etwa die gleiche Summe streicht der Eigentümer des Landes als Pacht jährlich ein. Gewinner sind weiter die Banken, die vor den Kapitalgebern befriedigt werden. Auch die Hersteller und Montagebetriebe der Windgeneratoren verdienen gut.

Verlierer
Verlierer sind in den meisten Fällen die Kapitalgeber. Doch auch die Grundstückseigentümer in der Nachbarschaft von Windparks nehmen entschädigungslos einen Immobilienverlust von rund 30 Prozent hin. Der Ausblick auf riesige Rotoren, die zeitweise die Anwohner mit Schattenschlag und Infraschall 'beglücken', beeinträchtigt Wohlbefinden und Gesundheit. Die Gemeinden, die den Bauantrag für den Windpark genehmigt haben, nehmen nur dann Gewerbesteuer ein, wenn Gewinne ausgewiesen werden. Wird gar Insolvenz angemeldet, muss der Rückbau finanziert werden, der je nach Größe leicht 100.000 bis 150.000 Euro kosten kann. Nicht immer wird hierfür eine Rückstellung gebildet oder der Nachweis einer Bankbürgschaft verlangt. Umweltbeeinträchtigungen bereits während der Betriebszeit durch riesige Stahlbetonfundamente, die beispielsweise 3.500 Tonnen pro Windkraftwerk wiegen können, werden ignoriert. [8]

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Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Vorsitzender des Beirats NAEB e.V.

Quellen:
[1] www.wind-energie.de/verband/fachgremien/beiraete/anlegerbeirat
[2] www.energieagentur-goettingen.de/fileadmin/files/downloads/130213_Daldorf_Praxiserfahrungen_mit_BA__1_4rgerwindparks.pdf
[3] www.wind-energie.de/infocenter/meldungen
[4] www.youtube.com/user/BWEeV
[5] [6]>http://de.wikipedia.org/wiki/Endsieg
[6]
www.google.de/search?q="Praxiserfahrungen+mit+der+Wirtschaftlichkeit+von+Bürgerwindparks
[7] www.lizenzzumbauernfang.de
[8] www.windwahn.de/index.php/news/wattenrat-informiert/rueckbau-von-wka-fundamenten

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