News - Central | Alle News  News - Central | Lexikon  News - Central | Web_Links  News - Central | Impressum  News - Central | AGB  Mitteilung zu News - Central senden

News Portale @ News Central - News Center & News Guide

Suche:  
 News Portale @ News-Central.de <- Startseite   Einloggen oder Neu anmelden    
Neueste
Top-News
@ N-C.de:
Foto: Tier-Friedhof.Net Screenshot.
AHA! Nachhilfe in Bremen: Vertrautheit und Vertrauen bringen den Lernerfolg!
Screenshot LandLeben-Infos.de
Sünde beichten auf Wir-beichten.de!
TreppenSteiger - eine Alternative zum TreppenLift!
News - Central / Who's Online Who's Online
Zur Zeit sind 615 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Hauptmenü Hauptmenü
News-Central - Services
- News-Central - News
- News-Central - Links
- News-Central - Lexikon
- News-Central - Kalender
- News-Central - Testberichte
- News-Central - Seiten Suche

Redaktionelles
- Alle News-Central News
- News-Central Rubriken
- Top 5 bei News-Central
- Web Infos & Tipps

Mein Account
- Log-In @ News-Central
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ News-Central
- Account löschen

Interaktiv
- News-Central Link senden
- News-Central Event senden
- News-Central Testbericht senden
- News-Central Frage stellen
- News-Central News mitteilen
- News-Central Hinweise geben
- News-Central Erfahrungen posten
- Feedback geben
- Kontakt
- Seite weiterempfehlen

Community
- News-Central Mitglieder
- News-Central Gästebuch

Information
- News-Central Impressum
- News-Central AGB & Datenschutz
- News-Central FAQ/ Hilfe
- News-Central Statistiken
- News-Central Werbung

News - Central / Languages Languages
Sprache für das Interface auswählen


News - Central - News Center & News Guide !

News - Central News:  Ohne größere Investitionen: Ingenics weist den Weg zur effizienten Verwaltung

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Lean Management im öffentlichen Sektor - schnelle Erfolge auf dem Weg zur nachhaltigen Optimierung

Die öffentlichen Verwaltungen und kommunalen Unternehmen sehen sich mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert, die einen effektiven und effizienten Ressourceneinsatz erfordern. In aller Regel ist das Verhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben "suboptimal", und während die Politik Profilierungsanstrengungen anmahnt, fehlen Kapazitäten und Mittel werden zurückgefahren. Bleibt - trotz des öffentlichen Auftrags, gemeinwohlorientiert zu agieren - nur die Verwaltung von Mängeln, anstatt innovativ und zukunftsorientiert zu sein? - Nein, auch unter erschwerten Bedingungen lassen sich neue Angebote entwickeln und Potenziale erschließen. Die Optimierung administrativer Prozesse mit dem Ziel, mit geringen Mitteln das Maximum für "Kunden" und kommunale Unternehmen zu erreichen, bedarf allerdings einer klaren Strategie, zu deren Entwicklung und Implementierung externe Unterstützung hilfreich, wenn nicht unverzichtbar ist.

Zweifellos ist die Arbeit in vielen Bereichen der öffentlichen Verwaltungen in den vergangenen Jahrzehnten rationeller geworden. Dass die Ziele dennoch kaum erreicht werden, hat mehrere Gründe:

- Wachsende Ansprüche bei sinkenden Einnahmen und steigenden Ausgaben. Politiker und Bürger erwarten von Kommunen und kommunalen Unternehmen, sich "besser aufzustellen" bzw. sich stärker an den heutigen Vorstellungen von Serviceorientierung auszurichten. Viele Städte und Gemeinden haben die Herausforderung, durch interkommunale Kooperation und Benchmarks die Qualität ihrer Services schärfer zu profilieren erkannt und arbeiten daran. Allerdings scheinen - infolge begrenzter Ressourcen - die Innovationsmöglichkeiten begrenzt.
- Die demographische Entwicklung. Der Altersdurchschnitt im öffentlichen Dienst steigt seit vielen Jahren kontinuierlich an.
- Der Rotstift im Hinterkopf. Kommunen und kommunale Unternehmen, die einen öffentlichen Auftrag zu erfüllen und gemeinwohlorientiert zu agieren haben und sich gleichzeitig an privatwirtschaftlichen Unternehmen orientieren müssen, sollen sich ständig neuen gesetzlichen Vorgaben unterwerfen und dabei innovativ und zukunftsorientiert neue Potenziale erschließen. Unter dem Diktat von Haushaltssperren wirtschaften sie oft auf dem Grat zwischen resignativer Mängelverwaltung und bestenfalls punktueller Neuausrichtung.

Wie können sich Verwaltungen modernisieren und so auf künftige Aufgaben vorbereiten, dass Aussicht besteht, sie zu bewältigen?
- Die verfügbaren Ressourcen müssen effizienter genutzt werden; durch Einführung schlanker Prozesse, die sich kontinuierlich weiter verbessern lassen.

Das ist eine Frage des Wollens und des Managements. Verlangt man, dass mit möglichst wenig Mitteln möglichst viel für die "Kundschaft" - also die Bürger und Unternehmen, die behördliche Dienstleistungen und Services kommunaler Unternehmen in Anspruch nehmen - getan wird, liegt die Forderung, sich an der freien Wirtschaft zu orientieren, nahe. Ob und wie - bzw. wie erfolgreich - die Neuausrichtung der Verwaltung von Kommunen und kommunalen Unternehmen gelingt, ist letztlich eine Frage des Wollens und des Managements: Unter Einsatz von - ursprünglich für die Industrie entwickelten - Lean Management-Methoden, deren unmittelbares Ziel es ist, Verschwendung zu vermeiden und sich auf die Wertschöpfung zu konzentrieren, werden öffentliche Verwaltungen schneller, besser, freundlicher und beliebter.

Ein entscheidender Hebel ist die Prozessoptimierung. Die Umsetzung solcher Ideen setzt freilich voraus, dass Menschen, die in der Verwaltung arbeiten, offen dafür sind, ihren Blickwinkel zu erweitern und es für möglich halten, dass sie von der Industrie lernen können; z. B. das Aufspüren von Verschwendung und die Entwicklung von Strategien zu ihrer Vermeidung. Selbst wenn der Effizienzstatus in der Verwaltung weniger offensichtlich ist, als in einer Fabrik, in der z. B. jedermann erkennt, dass eine stehende Maschine keine Wertschöpfung bewirken kann, gibt es schnellen Erfolg versprechende Ansätze, die auf Anhieb einleuchten - etwa der Verzicht auf die Prüfung bereits geprüfter Wohngeldanträge.

Die schlanke, kundenorientierte Organisation. Mitarbeiter, die sich nicht auf Prozesse verlassen können, sind schwerlich zu guten Leistungen zu motivieren - hier unterscheiden sich Produktion und Administration überhaupt nicht. Hier wie da sind klar definierte Aufgaben zu erfüllen, wobei sich die Wertschöpfung in dem Maße verbessert, in dem der bürokratische Aufwand reduziert wird. Ziel ist jeweils eine schlanke, kundenorientierte Organisation, wie sie (in der Sprache der Industrie) durch kürzere Durchlaufzeiten nach Reduzierung von Schnittstellen realisiert wird. Schwierig ist es allerdings, "unsichtbare" Prozess(abschnitt)e zu verbessern, die z. B. durch nicht dokumentiertes Expertenwissen einzelner Mitarbeiter bestimmt werden. Sie gilt es, sichtbar zu machen. Ein optimales Werkzeug dafür ist die Wertstrommethodik.

Das Wertstrommanagement verfolgt und visualisiert ein Produkt oder eine Dienstleistung durch die gesamte Organisation und macht auf einfache Weise alle wertschöpfenden Tätigkeiten, Abhängigkeiten und Verschwendungen sichtbar.

Mit Hilfe der Wertstromanalyse können aus der Kundenperspektive Prozesse wirklichkeitsgetreu mit allen Störungen, Verschwendungspotenzialen etc. aufgenommen werden. Das Expertenwissen der Mitarbeiter der Administration ist unverzichtbar und stellt sicher, dass die Prozesse realistisch dargestellt werden. Einige Beispiele für Verschwendungsarten, die mit diesem Lean Management-Ansatz identifiziert und im Anschluss reduziert werden können:
- Fehler beim Versenden von Dokumenten
- mehrfaches Bearbeiten von Dokumenten
- mehrfache Kontrollen nach denselben Qualitätsaspekten
- Warten auf Informationen aus anderen Abteilungen
- Bestände: noch nicht bearbeitete Anträge und beschlossene Maßnahmen, die auf Umsetzung warten
- unzureichend genutztes Wissen von Mitarbeitern und Bevölkerung.

Nach der Analyse wird mithilfe des Wertstromdesigns der Soll-Prozess modelliert. Gemäß der "Lean-Philosophie" werden der "Flow-Ansatz" und das "Pull-Prinzip" angewendet. "Fließenden Prozessen" nähert man sich an, indem möglichst viele Verschwendungen aus dem Prozess entfernt werden, z. B. durch Reduzierung von Übergaben und überflüssigen Kontrollschleifen. Umlaufbestände sollten entfernt, Dokumente nicht mehr stoßweise bearbeitet, sondern direkt weitergereicht werden. Das Pull-Prinzip führt dazu, dass ein Vorgang nur noch auf Nachfrage bearbeitet wird bzw. wenn er Voraussetzung für einen nachfolgenden Prozessschritt ist. Viele Prozesse in den öffentlichen Verwaltungen werden heute schon durch Nachfragen ausgelöst, orientieren also bereits am Pull-Prinzip - bei den meisten internen Prozessen ist dies aber nicht der Fall.

Um schnelle erste Erfolge zu erzielen, die geeignet sind, die Mitarbeiter zu weiteren Optimierungsanstrengungen zu motivieren, sollte deshalb bei den internen Prozessen begonnen werden.

Anders als in der Industrie gibt es in der Verwaltung aber auch Fälle, für die sich die Prozesse am "Push-Prinzip" orientieren müssen - etwa wenn es um die Erstellung von Bußgeldbescheiden geht, die der "Kunde" begreiflicherweise nicht einfordert.

Als Rahmen für Initiativen zur koordinierten Umsetzung der Optimierungsprojekte in öffentlichen Verwaltungen empfehlen sich von kompetenten externen Coaches geleitete Workshops. Neben der Wertstrommethode versprechen Werkzeuge wie "5S" (mit dem Ziel der Optimierung durch Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz) und die Bildung von Kaizen-Teams (Kaizen ist eine in Japan entwickelte Lebens- und Arbeitsphilosophie, die auf dem Streben nach kontinuierlicher Verbesserung gründet) für den Anfang schnelle Erfolge, zeigen dabei aber bereits den Weg zur nachhaltigen Optimierung auf.

[ca. 7.750 Zeichen]

Referenzen Kasten - Landeshauptstadt Kiel

Ziel: reduzierte Durchlaufzeiten, nachhaltige Optimierung

Die zentralen Organisatoren der Landeshauptstadt Kiel durchliefen bei der KGSt zehn- bis zwölftägige Workshops zur Geschäftsprozessoptimierung. Der Fokus lag auf der Prozessgestaltung und -optimierung, doch wurde deutlich, dass die Rahmenbedingungen (z. B. die Befähigung der Mitarbeiter und die Beachtung einer klaren Kommunikation bezüglich der Ziele) für eine erfolgreiche und nachhaltige Veränderung der Prozesse nicht ausreichend berücksichtigt worden waren.

An sich war die veränderte Herangehensweise zur Bearbeitung organisatorischer Fragestellungen bereits ein "Change-Projekt". Es galt, bei laufenden Pilotprojekten die für Kiel richtige Herangehensweise herauszuarbeiten und alle Mitbestimmungsgremien zu überzeugen. Schon in der Anfangsphase entstanden Fragestellungen, die in der Theorie nicht behandelt worden waren. So war die Umsetzungsstärke nicht zufriedenstellend, die Mitarbeiter neigten dazu, unangenehme Themen lieber zu "schieben" bzw. auf Entscheidungen der nächsten Hierarchie-Ebene zu warten, als sich konstruktiv damit auseinanderzusetzen und Veränderungen aktiv zu gestalten. Als Gründe wurden die unterschiedlichen Erwartungshaltungen von Mitarbeitern und Führungskräften, z. B. hinsichtlich der definierten Rolle der Organisatoren in Abgrenzung zu den Führungskräften und der Eigenverantwortung der Beschäftigten, sowie die sehr detaillierte Herangehensweise (die erste Erfolge erst sehr spät sichtbar machte!) ermittelt.

Die Berater: "Erfolg = Summe der Mitarbeiter x Möglichkeiten der Mitarbeiter x Motivation der Mitarbeiter".

Aus der Erkenntnis heraus, dass die intensive Begleitung der Fachbereiche durch einige wenige Organisatoren dazu geführt hätte, dass die Gesamtverwaltung erst nach vielen Jahren eine umfassende Prozessorientierung mit guten, stabilen und effizienten Prozessen umgesetzt hätte, definierte die Stadtverwaltung weiteren Beratungsbedarf mit dem Ziel, die Fachämter in die Lage zu versetzen, eigenständig Prozessoptimierungen durchführen zu können, dabei aber nach einem einheitlichen Standard vorzugehen.

Als Pilotprojekt wurde eine erste Geschäftsprozessoptimierungs-Akademie für Multiplikatoren des Abfallwirtschaftsbetriebes Kiel (ABK) und der Zentralen IT unter Beteiligung der zuständigen Personalräte durchgeführt. Durch die Vermeidung von Verschwendung in den Prozessen und das Befähigen der Mitarbeiter und Führungskräfte ("Process Owner") zur Anwendung von Lean-Management-Methoden bzw. durch die Sensibilisierung für eine "industrielle Sichtweise" und die Anwendung pragmatischer Werkzeuge zur Optimierung sollte eine nachhaltige Effizienzsteigerung auf den Weg gebracht werden.

Dass die Personalräte eingebunden wurden, erwies sich als entscheidender Vorteil, da der gewählte Ansatz zur Entlastung der Beschäftigten beitragen kann (und nicht die Arbeitsweise des einzelnen Beschäftigten im Fokus steht, sondern die Verschwendungen im Prozess).

Derzeit laufen - noch bis Mai 2013 - intensive Coachings der für Optimierungsprojekte in der Stadtverwaltung verantwortlichen Organisatoren bezüglich der Themenbereiche
- Sozialkompetenz in gruppendynamischen Prozessen
- Wertstrommanagement
- Visuelles Management
- 5S
- Organisation von Optimierungsprojekten.

Heiko Ewen, Leiter der kaufmännischen Abteilung ABK:
"Das Denken in Prozessen mit dem Ziel, diese stetig zu verbessern, muss bei jeder einzelnen Entscheidung in den Köpfen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter präsent sein."

Stephanie Bewernitz, Leiterin Personal- und Organisationsamt:
"Mit den bisherigen Werkzeugen der Organisationsarbeit stoßen wir hinsichtlich der neuen Herausforderungen und des demographischen Wandels an Grenzen. Durch den Lean-Ansatz wollen wir insbesondere die offensichtlichen Verschwendungen bereits an der Basis herausarbeiten und uns zukunftssicher aufstellen, damit wir auch zukünftig für die Bürgerinnen und Bürger die erforderlichen Leistungen erbringen können."

Über Ingenics
Die Ingenics AG ist ein innovatives, expandierendes Beratungsunternehmen mit den Geschäftsfeldern Fabrik- und Produktionsplanung, Logistikplanung, Effizienzsteigerung Produktion sowie Effizienzsteigerung Office. Zu den Kunden gehört die Elite der deutschen und europäischen Wirtschaft. Über nationale Projekte hinaus ist die Ingenics AG ein gefragter Partner für die Planung und Realisierung weltweiter Produktionsstandorte, beispielsweise in Indien, China, den USA und Osteuropa. Derzeit beschäftigt Ingenics rund 300 Mitarbeiter unterschiedlichster Ausbildungsdisziplinen. Mit hoher Methodenkompetenz und systematischem Wissensmanagement wurden in über 30 Jahren mehr als 3.500 Projekte erfolgreich durchgeführt. Ingenics begleitet seine Kunden durch das komplette Projekt, von der Konzeption bis zur praktischen Umsetzung der Pläne.

Ingenics AG
Andrea Hornischer
Schillerstraße 1/15
89077 Ulm
0731-93680-230

http://www.ingenics.de

Pressekontakt:
Zeeb Kommunikation GmbH
Hartmut Zeeb
Hohenheimer Straße 58a
70184 Stuttgart
info@zeeb.info
0711-60 70 719
http://www.zeeb.info

(Weitere interessante Indien News, Indien Infos & Indien Tipps können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Lean Management im öffentlichen Sektor - schnelle Erfolge auf dem Weg zur nachhaltigen Optimierung

Die öffentlichen Verwaltungen und kommunalen Unternehmen sehen sich mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert, die einen effektiven und effizienten Ressourceneinsatz erfordern. In aller Regel ist das Verhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben "suboptimal", und während die Politik Profilierungsanstrengungen anmahnt, fehlen Kapazitäten und Mittel werden zurückgefahren. Bleibt - trotz des öffentlichen Auftrags, gemeinwohlorientiert zu agieren - nur die Verwaltung von Mängeln, anstatt innovativ und zukunftsorientiert zu sein? - Nein, auch unter erschwerten Bedingungen lassen sich neue Angebote entwickeln und Potenziale erschließen. Die Optimierung administrativer Prozesse mit dem Ziel, mit geringen Mitteln das Maximum für "Kunden" und kommunale Unternehmen zu erreichen, bedarf allerdings einer klaren Strategie, zu deren Entwicklung und Implementierung externe Unterstützung hilfreich, wenn nicht unverzichtbar ist.

Zweifellos ist die Arbeit in vielen Bereichen der öffentlichen Verwaltungen in den vergangenen Jahrzehnten rationeller geworden. Dass die Ziele dennoch kaum erreicht werden, hat mehrere Gründe:

- Wachsende Ansprüche bei sinkenden Einnahmen und steigenden Ausgaben. Politiker und Bürger erwarten von Kommunen und kommunalen Unternehmen, sich "besser aufzustellen" bzw. sich stärker an den heutigen Vorstellungen von Serviceorientierung auszurichten. Viele Städte und Gemeinden haben die Herausforderung, durch interkommunale Kooperation und Benchmarks die Qualität ihrer Services schärfer zu profilieren erkannt und arbeiten daran. Allerdings scheinen - infolge begrenzter Ressourcen - die Innovationsmöglichkeiten begrenzt.
- Die demographische Entwicklung. Der Altersdurchschnitt im öffentlichen Dienst steigt seit vielen Jahren kontinuierlich an.
- Der Rotstift im Hinterkopf. Kommunen und kommunale Unternehmen, die einen öffentlichen Auftrag zu erfüllen und gemeinwohlorientiert zu agieren haben und sich gleichzeitig an privatwirtschaftlichen Unternehmen orientieren müssen, sollen sich ständig neuen gesetzlichen Vorgaben unterwerfen und dabei innovativ und zukunftsorientiert neue Potenziale erschließen. Unter dem Diktat von Haushaltssperren wirtschaften sie oft auf dem Grat zwischen resignativer Mängelverwaltung und bestenfalls punktueller Neuausrichtung.

Wie können sich Verwaltungen modernisieren und so auf künftige Aufgaben vorbereiten, dass Aussicht besteht, sie zu bewältigen?
- Die verfügbaren Ressourcen müssen effizienter genutzt werden; durch Einführung schlanker Prozesse, die sich kontinuierlich weiter verbessern lassen.

Das ist eine Frage des Wollens und des Managements. Verlangt man, dass mit möglichst wenig Mitteln möglichst viel für die "Kundschaft" - also die Bürger und Unternehmen, die behördliche Dienstleistungen und Services kommunaler Unternehmen in Anspruch nehmen - getan wird, liegt die Forderung, sich an der freien Wirtschaft zu orientieren, nahe. Ob und wie - bzw. wie erfolgreich - die Neuausrichtung der Verwaltung von Kommunen und kommunalen Unternehmen gelingt, ist letztlich eine Frage des Wollens und des Managements: Unter Einsatz von - ursprünglich für die Industrie entwickelten - Lean Management-Methoden, deren unmittelbares Ziel es ist, Verschwendung zu vermeiden und sich auf die Wertschöpfung zu konzentrieren, werden öffentliche Verwaltungen schneller, besser, freundlicher und beliebter.

Ein entscheidender Hebel ist die Prozessoptimierung. Die Umsetzung solcher Ideen setzt freilich voraus, dass Menschen, die in der Verwaltung arbeiten, offen dafür sind, ihren Blickwinkel zu erweitern und es für möglich halten, dass sie von der Industrie lernen können; z. B. das Aufspüren von Verschwendung und die Entwicklung von Strategien zu ihrer Vermeidung. Selbst wenn der Effizienzstatus in der Verwaltung weniger offensichtlich ist, als in einer Fabrik, in der z. B. jedermann erkennt, dass eine stehende Maschine keine Wertschöpfung bewirken kann, gibt es schnellen Erfolg versprechende Ansätze, die auf Anhieb einleuchten - etwa der Verzicht auf die Prüfung bereits geprüfter Wohngeldanträge.

Die schlanke, kundenorientierte Organisation. Mitarbeiter, die sich nicht auf Prozesse verlassen können, sind schwerlich zu guten Leistungen zu motivieren - hier unterscheiden sich Produktion und Administration überhaupt nicht. Hier wie da sind klar definierte Aufgaben zu erfüllen, wobei sich die Wertschöpfung in dem Maße verbessert, in dem der bürokratische Aufwand reduziert wird. Ziel ist jeweils eine schlanke, kundenorientierte Organisation, wie sie (in der Sprache der Industrie) durch kürzere Durchlaufzeiten nach Reduzierung von Schnittstellen realisiert wird. Schwierig ist es allerdings, "unsichtbare" Prozess(abschnitt)e zu verbessern, die z. B. durch nicht dokumentiertes Expertenwissen einzelner Mitarbeiter bestimmt werden. Sie gilt es, sichtbar zu machen. Ein optimales Werkzeug dafür ist die Wertstrommethodik.

Das Wertstrommanagement verfolgt und visualisiert ein Produkt oder eine Dienstleistung durch die gesamte Organisation und macht auf einfache Weise alle wertschöpfenden Tätigkeiten, Abhängigkeiten und Verschwendungen sichtbar.

Mit Hilfe der Wertstromanalyse können aus der Kundenperspektive Prozesse wirklichkeitsgetreu mit allen Störungen, Verschwendungspotenzialen etc. aufgenommen werden. Das Expertenwissen der Mitarbeiter der Administration ist unverzichtbar und stellt sicher, dass die Prozesse realistisch dargestellt werden. Einige Beispiele für Verschwendungsarten, die mit diesem Lean Management-Ansatz identifiziert und im Anschluss reduziert werden können:
- Fehler beim Versenden von Dokumenten
- mehrfaches Bearbeiten von Dokumenten
- mehrfache Kontrollen nach denselben Qualitätsaspekten
- Warten auf Informationen aus anderen Abteilungen
- Bestände: noch nicht bearbeitete Anträge und beschlossene Maßnahmen, die auf Umsetzung warten
- unzureichend genutztes Wissen von Mitarbeitern und Bevölkerung.

Nach der Analyse wird mithilfe des Wertstromdesigns der Soll-Prozess modelliert. Gemäß der "Lean-Philosophie" werden der "Flow-Ansatz" und das "Pull-Prinzip" angewendet. "Fließenden Prozessen" nähert man sich an, indem möglichst viele Verschwendungen aus dem Prozess entfernt werden, z. B. durch Reduzierung von Übergaben und überflüssigen Kontrollschleifen. Umlaufbestände sollten entfernt, Dokumente nicht mehr stoßweise bearbeitet, sondern direkt weitergereicht werden. Das Pull-Prinzip führt dazu, dass ein Vorgang nur noch auf Nachfrage bearbeitet wird bzw. wenn er Voraussetzung für einen nachfolgenden Prozessschritt ist. Viele Prozesse in den öffentlichen Verwaltungen werden heute schon durch Nachfragen ausgelöst, orientieren also bereits am Pull-Prinzip - bei den meisten internen Prozessen ist dies aber nicht der Fall.

Um schnelle erste Erfolge zu erzielen, die geeignet sind, die Mitarbeiter zu weiteren Optimierungsanstrengungen zu motivieren, sollte deshalb bei den internen Prozessen begonnen werden.

Anders als in der Industrie gibt es in der Verwaltung aber auch Fälle, für die sich die Prozesse am "Push-Prinzip" orientieren müssen - etwa wenn es um die Erstellung von Bußgeldbescheiden geht, die der "Kunde" begreiflicherweise nicht einfordert.

Als Rahmen für Initiativen zur koordinierten Umsetzung der Optimierungsprojekte in öffentlichen Verwaltungen empfehlen sich von kompetenten externen Coaches geleitete Workshops. Neben der Wertstrommethode versprechen Werkzeuge wie "5S" (mit dem Ziel der Optimierung durch Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz) und die Bildung von Kaizen-Teams (Kaizen ist eine in Japan entwickelte Lebens- und Arbeitsphilosophie, die auf dem Streben nach kontinuierlicher Verbesserung gründet) für den Anfang schnelle Erfolge, zeigen dabei aber bereits den Weg zur nachhaltigen Optimierung auf.

[ca. 7.750 Zeichen]

Referenzen Kasten - Landeshauptstadt Kiel

Ziel: reduzierte Durchlaufzeiten, nachhaltige Optimierung

Die zentralen Organisatoren der Landeshauptstadt Kiel durchliefen bei der KGSt zehn- bis zwölftägige Workshops zur Geschäftsprozessoptimierung. Der Fokus lag auf der Prozessgestaltung und -optimierung, doch wurde deutlich, dass die Rahmenbedingungen (z. B. die Befähigung der Mitarbeiter und die Beachtung einer klaren Kommunikation bezüglich der Ziele) für eine erfolgreiche und nachhaltige Veränderung der Prozesse nicht ausreichend berücksichtigt worden waren.

An sich war die veränderte Herangehensweise zur Bearbeitung organisatorischer Fragestellungen bereits ein "Change-Projekt". Es galt, bei laufenden Pilotprojekten die für Kiel richtige Herangehensweise herauszuarbeiten und alle Mitbestimmungsgremien zu überzeugen. Schon in der Anfangsphase entstanden Fragestellungen, die in der Theorie nicht behandelt worden waren. So war die Umsetzungsstärke nicht zufriedenstellend, die Mitarbeiter neigten dazu, unangenehme Themen lieber zu "schieben" bzw. auf Entscheidungen der nächsten Hierarchie-Ebene zu warten, als sich konstruktiv damit auseinanderzusetzen und Veränderungen aktiv zu gestalten. Als Gründe wurden die unterschiedlichen Erwartungshaltungen von Mitarbeitern und Führungskräften, z. B. hinsichtlich der definierten Rolle der Organisatoren in Abgrenzung zu den Führungskräften und der Eigenverantwortung der Beschäftigten, sowie die sehr detaillierte Herangehensweise (die erste Erfolge erst sehr spät sichtbar machte!) ermittelt.

Die Berater: "Erfolg = Summe der Mitarbeiter x Möglichkeiten der Mitarbeiter x Motivation der Mitarbeiter".

Aus der Erkenntnis heraus, dass die intensive Begleitung der Fachbereiche durch einige wenige Organisatoren dazu geführt hätte, dass die Gesamtverwaltung erst nach vielen Jahren eine umfassende Prozessorientierung mit guten, stabilen und effizienten Prozessen umgesetzt hätte, definierte die Stadtverwaltung weiteren Beratungsbedarf mit dem Ziel, die Fachämter in die Lage zu versetzen, eigenständig Prozessoptimierungen durchführen zu können, dabei aber nach einem einheitlichen Standard vorzugehen.

Als Pilotprojekt wurde eine erste Geschäftsprozessoptimierungs-Akademie für Multiplikatoren des Abfallwirtschaftsbetriebes Kiel (ABK) und der Zentralen IT unter Beteiligung der zuständigen Personalräte durchgeführt. Durch die Vermeidung von Verschwendung in den Prozessen und das Befähigen der Mitarbeiter und Führungskräfte ("Process Owner") zur Anwendung von Lean-Management-Methoden bzw. durch die Sensibilisierung für eine "industrielle Sichtweise" und die Anwendung pragmatischer Werkzeuge zur Optimierung sollte eine nachhaltige Effizienzsteigerung auf den Weg gebracht werden.

Dass die Personalräte eingebunden wurden, erwies sich als entscheidender Vorteil, da der gewählte Ansatz zur Entlastung der Beschäftigten beitragen kann (und nicht die Arbeitsweise des einzelnen Beschäftigten im Fokus steht, sondern die Verschwendungen im Prozess).

Derzeit laufen - noch bis Mai 2013 - intensive Coachings der für Optimierungsprojekte in der Stadtverwaltung verantwortlichen Organisatoren bezüglich der Themenbereiche
- Sozialkompetenz in gruppendynamischen Prozessen
- Wertstrommanagement
- Visuelles Management
- 5S
- Organisation von Optimierungsprojekten.

Heiko Ewen, Leiter der kaufmännischen Abteilung ABK:
"Das Denken in Prozessen mit dem Ziel, diese stetig zu verbessern, muss bei jeder einzelnen Entscheidung in den Köpfen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter präsent sein."

Stephanie Bewernitz, Leiterin Personal- und Organisationsamt:
"Mit den bisherigen Werkzeugen der Organisationsarbeit stoßen wir hinsichtlich der neuen Herausforderungen und des demographischen Wandels an Grenzen. Durch den Lean-Ansatz wollen wir insbesondere die offensichtlichen Verschwendungen bereits an der Basis herausarbeiten und uns zukunftssicher aufstellen, damit wir auch zukünftig für die Bürgerinnen und Bürger die erforderlichen Leistungen erbringen können."

Über Ingenics
Die Ingenics AG ist ein innovatives, expandierendes Beratungsunternehmen mit den Geschäftsfeldern Fabrik- und Produktionsplanung, Logistikplanung, Effizienzsteigerung Produktion sowie Effizienzsteigerung Office. Zu den Kunden gehört die Elite der deutschen und europäischen Wirtschaft. Über nationale Projekte hinaus ist die Ingenics AG ein gefragter Partner für die Planung und Realisierung weltweiter Produktionsstandorte, beispielsweise in Indien, China, den USA und Osteuropa. Derzeit beschäftigt Ingenics rund 300 Mitarbeiter unterschiedlichster Ausbildungsdisziplinen. Mit hoher Methodenkompetenz und systematischem Wissensmanagement wurden in über 30 Jahren mehr als 3.500 Projekte erfolgreich durchgeführt. Ingenics begleitet seine Kunden durch das komplette Projekt, von der Konzeption bis zur praktischen Umsetzung der Pläne.

Ingenics AG
Andrea Hornischer
Schillerstraße 1/15
89077 Ulm
0731-93680-230

http://www.ingenics.de

Pressekontakt:
Zeeb Kommunikation GmbH
Hartmut Zeeb
Hohenheimer Straße 58a
70184 Stuttgart
info@zeeb.info
0711-60 70 719
http://www.zeeb.info

(Weitere interessante Indien News, Indien Infos & Indien Tipps können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Ohne größere Investitionen: Ingenics weist den Weg zur effizienten Verwaltung" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Facebook und Cambridge Analytica – warum die ganze ...

Facebook und Cambridge Analytica – warum die ganze  ...
Düsseldorfer Edel-Supermarkt Zurheide hat geöffnet

Düsseldorfer Edel-Supermarkt Zurheide hat geöffnet
Junge Talente in der Handwerkskammer Hannover

Junge Talente in der Handwerkskammer Hannover

Alle Web-Video-Links bei News-Central.de: News-Central.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Nahtlose Designs machen die Periode unsichtbar (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024)
Neue Modibodi® Seamfree- und PUMA Seamfree Active-Kollektionen

Auslaufsicher und unsichtbar: Modibodi®, globale Marke für saugfähige Bekleidung, präsentiert die neuen Kollektionen ihrer Seamfree-Periodenunterwäsche. Dazu gehören auch neue Modelle aus der sechsten, limitierten PUMA x Modibodi-Kollektion, die optimalen Auslaufschutz mit der besten Performance im Alltag, auf dem Platz, dem Spielfeld und im Fitness-Studio vereint.



Neu und verbessert in Passform und Mate ...

 hansgrohe Rebris (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024)
hansgrohe Rebris: Freude aus jeder Perspektive

Die Rebris-Armaturenfamilie von hansgrohe wurde speziell für Menschen entworfen, die ihr Badezimmer als eine Oase der Entspannung betrachten. Möglicherweise verweilen sie dort sogar länger als notwendig - denn hier finden sie alles, was sie schön fin ...

 STÜKEN plant Galvanik-Neubau (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024)
Der Hersteller von Präzisions-Tiefziehteilen investiert 28 Millionen Euro in den Standort Rinteln

STÜKEN wird eine neue Galvanikanlage am Fertigungsstandort im Industriegebiet Rinteln-Süd bauen. Der Weltmarktführer im Tiefziehen wird dafür rund 28 Millionen Euro investieren. In einer Auftaktveranstaltung mit Rintelns Bürgermeisterin Andrea Lange sowie Teilnehmern von Fachfirmen und Gewerbeaufsicht wurde das Projekt Ende Februar gestartet.



STÜKEN steht als weltweit f ...

 Man kann nicht nicht kommunizieren - reloaded (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024)
Warum ein Gesprächsraum nicht allein der Interpretation überlassen werden sollte

Im Grunde können alle mitreden, wenn man über Kommunikation diskutiert. Allein schon die Tatsache, dass man mitredet, zeigt, dass man bereits kommuniziert. Kaum eine Aus- oder Weiterbildung, kaum ein Fachartikel oder Standartwerk, kaum ein Seminar oder Vortrag kommt ohne Paul Watzlawicks These "Man kann nicht nicht kommunizieren" aus. Doch hat das in unserer heutigen Businesswelt überhaupt noch eine Relev ...

 Mit 0% Risiko bis zu 30 Amazon-Bewertungen bekommen! (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024)
metaprice erklärt, wie du in 1 bis 2 Monaten mit 0% Risiko bis zu 30 Amazon-Bewertungen bekommen kannst.

Wie du in 1 bis 2 Monaten mit 0% Risiko bis zu 30 Amazon-Bewertungen bekommen kannst



Die Welt des E-Commerce auf Plattformen wie Amazon kann ein wahrer Dschungel sein, besonders wenn es darum geht, Vertrauen und Glaubwürdigkeit für deine Produkte aufzubauen. Eine der größten Hürden ist oft, genügend authentische Bewertungen zu erhalten, um potenzielle Kunden zu ü ...

 Stefan Gaetano Ala: Das Leitprinzip der APOLONIA Gruppe und sein Einfluss auf den Immobilienmarkt (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024)
Stefan Gaetano Ala projektiert die APOLONIA Gruppe mit dem Ziel, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

Stefan Gaetano Ala verbindet soziale Verantwortung mit unternehmerischem Denken in seiner Rolle als Projektleiter gemeinsam. Sein ambitioniertes Ziel ist es, ohne Einbußen an Komfort, bezahlbaren Wohn- und Gewerberaum zu schaffen. Mit einem klaren Blick auf die Bedürfnisse der Menschen will Stefan Ala durch innovative und nachhaltig ...

 Pflege zu Hause: Erholsamer Schlaf für pflegebedürftige und pflegende Menschen (PR-Gateway, Donnerstag, 25. April 2024)


Gesunder Schlaf bedeutet, schnell einschlafen zu können, die Nacht durchzuschlafen sowie erholt und nicht vorzeitig aufzuwachen. Doch Inkontinenz eines Familienmitglieds kann die nötige Nachtruhe ganz schön beeinträchtigen - sowohl für den Betroffenen selbst, als auch für den pflegenden Angehörigen. TENA ProSkin Pants Night Super wurden für die Verwendung im Liegen in der Nacht entwickelt, damit die Haut trockener und länger geschützt bleibt. Die Einweghosen sorgen für einen ruhigen ...

 Jump-in - Berufe Live geht in die 3. Runde (PR-Gateway, Donnerstag, 25. April 2024)


Ausbildungsangebote direkt vor Ort in den Unternehmen kennenlernen ist das Ziel des innovativen Karriereformates Jump-in, das Schüler und Schülerinnen in teilnehmende Unternehmen bringt. Praktika- und Ausbildungsverträge abzuschließen ist das Ziel, des etwas anderen Kennenlernens.



Bonn, den 25.04.2024 Jump-in oder Spring-rein! Das erfolgreiche und etwas andere Karriereformat lässt zum dritten Mal von verschiedenen Standorten Busse starten. Am 5. Februar 2025 wird e ...

 Smarter Wetterschutz bei Sonne, Regen und Sturm (PR-Gateway, Donnerstag, 25. April 2024)
Mit den DIY-Lösungen von HOMEPILOT wird das Zuhause im Handumdrehen wetterfest

Alle Jahre wieder freut man sich auf die Warmwettersaison. Diese kann aber neben sonnigen Tagen auch stürmische Momente oder sogar starke Unwetter bringen. Mit den richtigen Smart-Home-Lösungen sorgen Hausbesitzer dafür, dass sie allen Wetterlaunen entspannt entgegensehen können und auch unterwegs immer ein gutes Gefühl haben. Mit intelligent vernetzten, smarten Rollladen- oder Markisensteuerungen reagiert ...

 Zulassungsstelle des Landkreises Darmstadt-Dieburg jetzt im Loop5 in Weiterstadt (PR-Gateway, Donnerstag, 25. April 2024)
"Meilenstein für das Loop5"

Darmstadt-Dieburg. Seit heute (24. April) ist die Fahrzeugzulassung des Landkreises Darmstadt-Dieburg im ersten Obergeschoss des Loop5 in Weiterstadt. Das Loop5, eine der führenden Einkaufs- und Freizeitdestinationen in der Region, liegt verkehrsgünstig an der Autobahn A5 und bietet den Besucherinnen und Besuchern kostenfreie Parkplätze. Die Räumlichkeiten wurden extra für die Bedürfnisse der Kreisverwaltung umgebaut.



Der Landkreis wird ...

Werbung bei News-Central.de:





Ohne größere Investitionen: Ingenics weist den Weg zur effizienten Verwaltung

 
News - Central / Video Tipp @ News-Central.de Video Tipp @ News-Central.de

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Verwandte Links Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema News-Central Infos
· Nachrichten von News-Central


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema News-Central Infos:
ImmobilienScout24 startet eigenes News-Portal - "ImmobilienNews" sind online!


News - Central / Artikel Bewertung Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Möglichkeiten Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden





Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php oder ultramode.txt direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

News Central: - News Portal.news Center & News Guide / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Web-Site Engine Code ist Copyright © 2003 by PHP-Nuke. PHP-Nuke ist Freie Software unter der GNU/GPL Lizenz.
Erstellung der Seite: 0,89 Sekunden