Vermittlung durch professionelle Mediation

Freie-PM.de: Jeder kann für sich prüfen, ob sich die Vermittlung für die Lösung seines Konflikts eignet! Bei allen Kontroversen, sei es im Familienrecht, bei Erbstreitigkeiten, Generationenkonflikten sowie auch im Erwerbsleben, wo letztere Methode schon seit vielen Jahren mit Erfolg angewandt wird, ist die Mediation die bessere Alternative zum Konflikt.

Stets dort wo Menschen miteinander leben, können sich aus den verschiedenen Gründen Streitigkeiten entwickeln. Ein nachhaltiges Ende der Streitigkeiten in Form einer gemeinsamen Befriedigung ist zuletzt davon abhängig, ob es gelingt ein Konzept der unterschiedlichen Interessenprämissen und/oder emotionalen Verletzungen geführt haben. In diesem Zusammenhang müssen Personen- und sachbezogene Ebenen (letzteres die Belangen) separiert und auseinander gehalten werden. Wenn alleinig das gelingt, kann ein konstruktives Ergebnis im Interesse beider Konfliktparteien erzielt werden. (sog. Harvard Konzept, Fisher, Ury, Getting to Yes, 1981)

In der Mediation wird der Streit nicht mit einem Mediator entsprechend eines Alles-oder Nichts Entscheidung "geregelt" oder durch einen (faulen) Kompromiss überwunden, sondern mit Hilfe einer Aufarbeitung der Gegensätzlichen Belangen anhand Darlegung der tatsächlichen (hintergründigen) Interessen, aufgelöst. Das kann für beide Parteien im Idealfall zu einer Win-Win-Situation führen. Solche (Auf)-lösung kann kein außenstehender Dritter leisten, sondern lediglich die Beteiligten eigenhändig, da lediglich sie ihre tatsächlichen Positionen kennen. Der Interessenausgleich führt nicht selten dazu, dass aus dem Streit zwischen zwei Personen sogar beide als Sieger hervorgehen.

Lösung mit Hilfe der Mediation?

Grundsatz für die Mediation ist die Teilnahme aller am Streit Beteiligten an dem Prozess der Konfliktlösung. Dabei bedarf es der Bereitschaft aller Beteiligten, sich ohne Zwang mit dem Streit auseinander zu setzen. Dies setzt aber die Fähigkeit voraus, nicht bloß die eigenen Belange kritisch zu untersuchen, sondern sich offen mit dem Aspekt der Konfliktbeteiligten auseinander zu setzen und auch fair zu verhandeln.

Aufgabe des Mediators ist es, die hinter den vordergründigen Streitpunkten liegenden Emotionen, Motive und wirklichen Belangen für die Lösung nutzbar zu machen und herauszuarbeiten. Gelingt dieser Prozess des Zuhörens, des Eingehens und der konstruktiven Reflexion von Standpunkten, kann das Ergebnis nicht allein die Auflösung des Konflikts selbst, sondern zugleich die Chance für die konstruktive Wiederbringung der gestörten Bindung eigenhändig sein. Wenn auch auf anderer Ebene. (bspw. positive Verständigung auf Elternebene bei Paarkonflikten).

Ist die Mediation für jeden geeignet?

Möchte der Mandant vom Konfliktgegner nur das, was Ihnen von Rechts wegen zusteht, dann ist dieser bei einem Rechtsvertreter bestens aufgehoben. Allein ein Richter wird Ihnen in letzter Instanz sagen können, was ihm nach dem Gesetz tatsächlich zusteht!

Wenn man sich aber vorstellen kann, im Interesse der Kinder mit dem Partner nach der Kontroverse noch eine Elternbeziehung zu leben, auch wenn die Paarbeziehung definitiv gescheitert ist, dann sieht die Angelegenheit durchaus anders aus. Ist es für Sie erdenklich oder sogar willkommen, dass Sie mit Ihren Geschwistern auch nach der Erbauseinandersetzung noch freundschaftlich verkehren? Suchen Sie wirklich eine faire Lösung, die nicht nur die Durchsetzung Ihrer eigenen Interessen beinhaltet?

Test zur Mediation

Auf der Internetpräsenz der RVR Rechtsanwälte findet man einen kleinen Test und die dazugehörige Beantwortung einiger Fragen. um zu sehen, ob die Vermittlung für denjenigen eine gute Möglichkeit und der mögliche richtige Weg ist.

Weitere Infos zu den Themen Anwalt Vermittlung, Mediator, Mediaton Stuttgart, faire Trennung oder auch Markentool erhält man ebenfalls auf der Internetpräsenz www.rvr.de - Anwalt Mediation.

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Jeder kann für sich prüfen, ob sich die Vermittlung für die Lösung seines Konflikts eignet! Bei allen Kontroversen, sei es im Familienrecht, bei Erbstreitigkeiten, Generationenkonflikten sowie auch im Erwerbsleben, wo letztere Methode schon seit vielen Jahren mit Erfolg angewandt wird, ist die Mediation die bessere Alternative zum Konflikt.

Stets dort wo Menschen miteinander leben, können sich aus den verschiedenen Gründen Streitigkeiten entwickeln. Ein nachhaltiges Ende der Streitigkeiten in Form einer gemeinsamen Befriedigung ist zuletzt davon abhängig, ob es gelingt ein Konzept der unterschiedlichen Interessenprämissen und/oder emotionalen Verletzungen geführt haben. In diesem Zusammenhang müssen Personen- und sachbezogene Ebenen (letzteres die Belangen) separiert und auseinander gehalten werden. Wenn alleinig das gelingt, kann ein konstruktives Ergebnis im Interesse beider Konfliktparteien erzielt werden. (sog. Harvard Konzept, Fisher, Ury, Getting to Yes, 1981)

In der Mediation wird der Streit nicht mit einem Mediator entsprechend eines Alles-oder Nichts Entscheidung "geregelt" oder durch einen (faulen) Kompromiss überwunden, sondern mit Hilfe einer Aufarbeitung der Gegensätzlichen Belangen anhand Darlegung der tatsächlichen (hintergründigen) Interessen, aufgelöst. Das kann für beide Parteien im Idealfall zu einer Win-Win-Situation führen. Solche (Auf)-lösung kann kein außenstehender Dritter leisten, sondern lediglich die Beteiligten eigenhändig, da lediglich sie ihre tatsächlichen Positionen kennen. Der Interessenausgleich führt nicht selten dazu, dass aus dem Streit zwischen zwei Personen sogar beide als Sieger hervorgehen.

Lösung mit Hilfe der Mediation?

Grundsatz für die Mediation ist die Teilnahme aller am Streit Beteiligten an dem Prozess der Konfliktlösung. Dabei bedarf es der Bereitschaft aller Beteiligten, sich ohne Zwang mit dem Streit auseinander zu setzen. Dies setzt aber die Fähigkeit voraus, nicht bloß die eigenen Belange kritisch zu untersuchen, sondern sich offen mit dem Aspekt der Konfliktbeteiligten auseinander zu setzen und auch fair zu verhandeln.

Aufgabe des Mediators ist es, die hinter den vordergründigen Streitpunkten liegenden Emotionen, Motive und wirklichen Belangen für die Lösung nutzbar zu machen und herauszuarbeiten. Gelingt dieser Prozess des Zuhörens, des Eingehens und der konstruktiven Reflexion von Standpunkten, kann das Ergebnis nicht allein die Auflösung des Konflikts selbst, sondern zugleich die Chance für die konstruktive Wiederbringung der gestörten Bindung eigenhändig sein. Wenn auch auf anderer Ebene. (bspw. positive Verständigung auf Elternebene bei Paarkonflikten).

Ist die Mediation für jeden geeignet?

Möchte der Mandant vom Konfliktgegner nur das, was Ihnen von Rechts wegen zusteht, dann ist dieser bei einem Rechtsvertreter bestens aufgehoben. Allein ein Richter wird Ihnen in letzter Instanz sagen können, was ihm nach dem Gesetz tatsächlich zusteht!

Wenn man sich aber vorstellen kann, im Interesse der Kinder mit dem Partner nach der Kontroverse noch eine Elternbeziehung zu leben, auch wenn die Paarbeziehung definitiv gescheitert ist, dann sieht die Angelegenheit durchaus anders aus. Ist es für Sie erdenklich oder sogar willkommen, dass Sie mit Ihren Geschwistern auch nach der Erbauseinandersetzung noch freundschaftlich verkehren? Suchen Sie wirklich eine faire Lösung, die nicht nur die Durchsetzung Ihrer eigenen Interessen beinhaltet?

Test zur Mediation

Auf der Internetpräsenz der RVR Rechtsanwälte findet man einen kleinen Test und die dazugehörige Beantwortung einiger Fragen. um zu sehen, ob die Vermittlung für denjenigen eine gute Möglichkeit und der mögliche richtige Weg ist.

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