News - Central | Alle News  News - Central | Lexikon  News - Central | Web_Links  News - Central | Impressum  News - Central | AGB  Mitteilung zu News - Central senden

News Portale @ News Central - News Center & News Guide

Suche:  
 News Portale @ News-Central.de <- Startseite   Einloggen oder Neu anmelden    
Neueste
Top-News
@ N-C.de:
Foto: Tier-Friedhof.Net Screenshot.
AHA! Nachhilfe in Bremen: Vertrautheit und Vertrauen bringen den Lernerfolg!
Screenshot LandLeben-Infos.de
Sünde beichten auf Wir-beichten.de!
TreppenSteiger - eine Alternative zum TreppenLift!
News - Central / Who's Online Who's Online
Zur Zeit sind 590 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Hauptmenü Hauptmenü
News-Central - Services
- News-Central - News
- News-Central - Links
- News-Central - Lexikon
- News-Central - Kalender
- News-Central - Testberichte
- News-Central - Seiten Suche

Redaktionelles
- Alle News-Central News
- News-Central Rubriken
- Top 5 bei News-Central
- Web Infos & Tipps

Mein Account
- Log-In @ News-Central
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ News-Central
- Account löschen

Interaktiv
- News-Central Link senden
- News-Central Event senden
- News-Central Testbericht senden
- News-Central Frage stellen
- News-Central News mitteilen
- News-Central Hinweise geben
- News-Central Erfahrungen posten
- Feedback geben
- Kontakt
- Seite weiterempfehlen

Community
- News-Central Mitglieder
- News-Central Gästebuch

Information
- News-Central Impressum
- News-Central AGB & Datenschutz
- News-Central FAQ/ Hilfe
- News-Central Statistiken
- News-Central Werbung

News - Central / Languages Languages
Sprache für das Interface auswählen


News - Central - News Center & News Guide !

News - Central News:  TU Berlin: Krankenhaus-Vergütung auf dem Prüfstand

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Wissenschaftler der TU Berlin untersuchten die Krankenhaus-Vergütung in europäischen Ländern und vergleichen nun in der April-Ausgabe der US-amerikanischen Fachzeitschrift "Health Affairs" erstmalig die euro-päischen Systeme mit dem amerikanischen Vergütungsmodell.

Große Unterschiede in der Klassifizierung von Patientengruppen innerhalb Europas

Warum erhält ein Krankenhaus in Polen für die stationäre Behandlung eines Herzinfarktes rechnerisch rund 400 Euro, aber ein Krankenhaus in Irland für einen vergleichbaren Fall rund 7900 Eurö Obwohl die Vergütungssysteme in Europa auf einem ähnlichen Prinzip beruhen, unterscheiden sie sich beträchtlich. Zusammen mit elf europäischen Partnern hat Prof. Dr. med. Reinhard Busse, Leiter des Fachgebiets Management im Gesundheitswesen an der TU Berlin, einen systematischen Überblick über Unterschiede und Gemeinsamkeiten von zwölf europäischen Krankenhaus-Vergütungssystemen erstellt und die Ergebnisse in einem Buch und einer Vielzahl von Artikeln veröffentlicht.

Grundsätzlich beruht die Krankenhaus-Vergütung in vielen europäischen Staaten auf den sogenannten "Diagnosis Related Groups" (DRGs). Eine DRG beschreibt eine Gruppe von Patienten mit ähnlichen klinischen Merkmalen, die einen ähnlichen Ressourcenaufwand erfordern. Dabei differenzieren die DRGs meistens auch nach dem Schweregrad der Krankheit. Einige Länder, zum Beispiel Deutschland, setzen pro DRG eine Fallpauschale fest, die die Krankenhäuser abrechnen dürfen. Dieses ursprünglich in Amerika entwickelte System zur Klassifizierung von Patientengruppen ist heute Grundlage der Vergütungssysteme der Krankenhäuser in fast allen europäischen Ländern.

Die Anzahl der möglichen DRGs schwankt dabei beträchtlich, von unter 600 verschiedenen DRGs in Polen bis zu rund 4400 in den Niederlanden. "Fast jedes Land hat seine eigenen DRGs. Über die unterschiedlichen Bemessungs- und Informationsgrundlagen dazu gab es bislang wenig bis gar keine Informationen. Die Gründe für die großen innereuropäischen Schwankungen bei der Vergütung waren daher unbekannt", so Dr. Wilm Quentin, Mitarbeiter von Professor Reinhard Busse.

"In dem Forschungsprojekt EuroDRG, das von Reinhard Busse geleitet und von der EU finanziert wurde, haben wir neben einem allgemeinen Vergleich zehn konkrete Fälle, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, pro Land durchgerechnet und herausgearbeitet, wo sich die Systeme unterscheiden und wo jeweils Optimierungsbedarf besteht", berichte Quentin. Bei Patienten mit Herzinfarkt wird zum Beispiel in England und Österreich nicht unterschieden, ob die Patienten bestimmte Komplikationen oder Begleiterkrankungen zeigen. Daher erhalten Krankenhäuser für komplizierte Fälle die gleiche Bezahlung wie für weniger komplizierte Fälle. Das gleiche trifft auch für Schlaganfallpatienten zu. Außerdem unterscheiden viele DRG-Systeme, zum Beispiel in Frankreich, Irland und Schweden nicht, ob bei Schlaganfallpatienten versucht wird, das verursachende Blutgerinnsel im Gehirn aufzulösen. Auch die mit diesem Eingriff verbundenen Kosten werden nicht adäquat vergütet. Es ist das erklärte Ziel dieser Forschung, dazu beizutragen, dass im Dialog mit Ärzten und Entscheidungsträgern, Vergütungssysteme in den einzelnen Partnerländern transparenter und gerechter gestaltet werden.

Können die USA von europäischen Systemen der Krankenhaus-Vergütung lernen?

Für die Aprilausgabe der amerikanischen Zeitschrift "Health Affairs" wurde Prof. Dr. med. Reinhard Busse jetzt aufgefordert, die in Europa weiterentwickelten Vergütungssysteme mit dem aktuellen Vergütungssystem in den USA zu vergleichen. "Die europäischen Länder Deutschland, England, Frankreich, die Niederlande und Schweden geben für Krankenhausbehandlungen einen deutlich geringeren Anteil des BIP aus als die USA - bei einem sehr hohen gesundheitlichen Standard", erklärt Wilm Quentin. "Unser Vergleich zeigt, dass, obwohl die Systeme in den USA und Europa nur bedingt vergleichbar sind, die USA an einigen Stellen von den Erfahrungen der europäischen Systeme profitieren könnten." Wird in den USA ein Patient entlassen und zwei Tage später mit dem gleichen Krankheitsbild wieder eingeliefert, so kann das Krankenhaus dort erneut eine Fallpauschale abrechnen. In einem vergleichbaren Fall in Deutschland oder England kann das Krankenhaus nur dann eine neue Fallpauschale berechnen, wenn die Entlassung mehrere Wochen zurück liegt. "Ziel ist es, Krankenhäuser anzuhalten, Patienten erst dann zu entlassen, wenn sie wirklich genesen sind", so Quentin.

Unterschiede finden sich auch bei der Ärztehonorierung. In den europäi-schen Fallpauschalen ist das Arzthonorar inbegriffen. In Amerika dagegen muss der Arzt extra bezahlt werden, was zu unterschiedlichen Rechnungen für die gleiche Leistung führen kann. Außerdem wird in Europa die Menge der zu behandelnden Patienten teilweise gedeckelt, um zu verhindern, dass Krankenhäuser aus finanziellen Gründen immer mehr Patienten behandeln, die nicht unbedingt ins Krankenhaus müssten. "Daher gibt es in den meisten europäischen Systemen - im Gegensatz zu den USA - einen Mechanismus, um einen starken Anstieg der Patientenzahlen zu verhindern", erläutert Quentin. Zum Beispiel werden in Deutschland zusätzliche Leistungen, die eine bestimmte, für jedes Krankenhaus ausgehandelte, Erlössumme übersteigen, nur zu einem reduzierten Satz vergütet.

"Ganz generell zeigt der Vergleich, dass die Vergütungssysteme in vielen europäischen Staaten breitere, aktuellere und genauere Informationen heranziehen, um Fallpauschalen festzulegen, die dann einen umfassenderen Geltungsbereich haben als in den USA. Dabei berücksichtigen sie auch eher den Schweregrad einer Erkrankung. Im Ergebnis reflektieren die europäischen DRGs daher besser die tatsächlichen Kosten", summiert Wilm Quentin.

Katharina Jung

Den vollständigen Artikel "Hospital Payment Based On Diagnosis-Related Groups Differs In Europe And Holds Lessons For The United States" aus der April-Ausgabe von "Health Affairs" finden Sie unter: http://content.healthaffairs.org/content/32/4/713.abstract

Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Wilm Quentin, TU Berlin, Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, Tel.: 030 / 314-22627, E-Mail: wilm.quentin@tu-berlin.de

Die TU Berlin versteht sich als international renommierte Universität in der deutschen Hauptstadt, im Zentrum Europas. Eine scharfe Profilbildung, herausragende Leistungen in Forschung und Lehre, die Qualifikation von sehr guten Absolventinnen und Absolventen und eine moderne Verwaltung stehen im Mittelpunkt ihres Agierens. Ihr Streben nach Wissensvermehrung und technologischem Fortschritt orientiert sich an den Prinzipien von Exzellenz und Qualität.
TU Berlin, Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Stefanie Terp
Straße des 17. Juni 135
10623 Berlin
030/314-23922

http://www.tu-berlin.de

Pressekontakt:
TU Berlin, Fachgebiet Management im Gesundheitswesen
Dr. Wilm Quentin
Straße des 17. Juni 135
10623 Berlin
wilm.quentin@tu-berlin.de
030 / 314-22627
http://www.pressestelle.tu-berlin.de/menue/service_fuer_journalisten/

(Weitere interessante Frankreich News, Infos & Tipps können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Wissenschaftler der TU Berlin untersuchten die Krankenhaus-Vergütung in europäischen Ländern und vergleichen nun in der April-Ausgabe der US-amerikanischen Fachzeitschrift "Health Affairs" erstmalig die euro-päischen Systeme mit dem amerikanischen Vergütungsmodell.

Große Unterschiede in der Klassifizierung von Patientengruppen innerhalb Europas

Warum erhält ein Krankenhaus in Polen für die stationäre Behandlung eines Herzinfarktes rechnerisch rund 400 Euro, aber ein Krankenhaus in Irland für einen vergleichbaren Fall rund 7900 Eurö Obwohl die Vergütungssysteme in Europa auf einem ähnlichen Prinzip beruhen, unterscheiden sie sich beträchtlich. Zusammen mit elf europäischen Partnern hat Prof. Dr. med. Reinhard Busse, Leiter des Fachgebiets Management im Gesundheitswesen an der TU Berlin, einen systematischen Überblick über Unterschiede und Gemeinsamkeiten von zwölf europäischen Krankenhaus-Vergütungssystemen erstellt und die Ergebnisse in einem Buch und einer Vielzahl von Artikeln veröffentlicht.

Grundsätzlich beruht die Krankenhaus-Vergütung in vielen europäischen Staaten auf den sogenannten "Diagnosis Related Groups" (DRGs). Eine DRG beschreibt eine Gruppe von Patienten mit ähnlichen klinischen Merkmalen, die einen ähnlichen Ressourcenaufwand erfordern. Dabei differenzieren die DRGs meistens auch nach dem Schweregrad der Krankheit. Einige Länder, zum Beispiel Deutschland, setzen pro DRG eine Fallpauschale fest, die die Krankenhäuser abrechnen dürfen. Dieses ursprünglich in Amerika entwickelte System zur Klassifizierung von Patientengruppen ist heute Grundlage der Vergütungssysteme der Krankenhäuser in fast allen europäischen Ländern.

Die Anzahl der möglichen DRGs schwankt dabei beträchtlich, von unter 600 verschiedenen DRGs in Polen bis zu rund 4400 in den Niederlanden. "Fast jedes Land hat seine eigenen DRGs. Über die unterschiedlichen Bemessungs- und Informationsgrundlagen dazu gab es bislang wenig bis gar keine Informationen. Die Gründe für die großen innereuropäischen Schwankungen bei der Vergütung waren daher unbekannt", so Dr. Wilm Quentin, Mitarbeiter von Professor Reinhard Busse.

"In dem Forschungsprojekt EuroDRG, das von Reinhard Busse geleitet und von der EU finanziert wurde, haben wir neben einem allgemeinen Vergleich zehn konkrete Fälle, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, pro Land durchgerechnet und herausgearbeitet, wo sich die Systeme unterscheiden und wo jeweils Optimierungsbedarf besteht", berichte Quentin. Bei Patienten mit Herzinfarkt wird zum Beispiel in England und Österreich nicht unterschieden, ob die Patienten bestimmte Komplikationen oder Begleiterkrankungen zeigen. Daher erhalten Krankenhäuser für komplizierte Fälle die gleiche Bezahlung wie für weniger komplizierte Fälle. Das gleiche trifft auch für Schlaganfallpatienten zu. Außerdem unterscheiden viele DRG-Systeme, zum Beispiel in Frankreich, Irland und Schweden nicht, ob bei Schlaganfallpatienten versucht wird, das verursachende Blutgerinnsel im Gehirn aufzulösen. Auch die mit diesem Eingriff verbundenen Kosten werden nicht adäquat vergütet. Es ist das erklärte Ziel dieser Forschung, dazu beizutragen, dass im Dialog mit Ärzten und Entscheidungsträgern, Vergütungssysteme in den einzelnen Partnerländern transparenter und gerechter gestaltet werden.

Können die USA von europäischen Systemen der Krankenhaus-Vergütung lernen?

Für die Aprilausgabe der amerikanischen Zeitschrift "Health Affairs" wurde Prof. Dr. med. Reinhard Busse jetzt aufgefordert, die in Europa weiterentwickelten Vergütungssysteme mit dem aktuellen Vergütungssystem in den USA zu vergleichen. "Die europäischen Länder Deutschland, England, Frankreich, die Niederlande und Schweden geben für Krankenhausbehandlungen einen deutlich geringeren Anteil des BIP aus als die USA - bei einem sehr hohen gesundheitlichen Standard", erklärt Wilm Quentin. "Unser Vergleich zeigt, dass, obwohl die Systeme in den USA und Europa nur bedingt vergleichbar sind, die USA an einigen Stellen von den Erfahrungen der europäischen Systeme profitieren könnten." Wird in den USA ein Patient entlassen und zwei Tage später mit dem gleichen Krankheitsbild wieder eingeliefert, so kann das Krankenhaus dort erneut eine Fallpauschale abrechnen. In einem vergleichbaren Fall in Deutschland oder England kann das Krankenhaus nur dann eine neue Fallpauschale berechnen, wenn die Entlassung mehrere Wochen zurück liegt. "Ziel ist es, Krankenhäuser anzuhalten, Patienten erst dann zu entlassen, wenn sie wirklich genesen sind", so Quentin.

Unterschiede finden sich auch bei der Ärztehonorierung. In den europäi-schen Fallpauschalen ist das Arzthonorar inbegriffen. In Amerika dagegen muss der Arzt extra bezahlt werden, was zu unterschiedlichen Rechnungen für die gleiche Leistung führen kann. Außerdem wird in Europa die Menge der zu behandelnden Patienten teilweise gedeckelt, um zu verhindern, dass Krankenhäuser aus finanziellen Gründen immer mehr Patienten behandeln, die nicht unbedingt ins Krankenhaus müssten. "Daher gibt es in den meisten europäischen Systemen - im Gegensatz zu den USA - einen Mechanismus, um einen starken Anstieg der Patientenzahlen zu verhindern", erläutert Quentin. Zum Beispiel werden in Deutschland zusätzliche Leistungen, die eine bestimmte, für jedes Krankenhaus ausgehandelte, Erlössumme übersteigen, nur zu einem reduzierten Satz vergütet.

"Ganz generell zeigt der Vergleich, dass die Vergütungssysteme in vielen europäischen Staaten breitere, aktuellere und genauere Informationen heranziehen, um Fallpauschalen festzulegen, die dann einen umfassenderen Geltungsbereich haben als in den USA. Dabei berücksichtigen sie auch eher den Schweregrad einer Erkrankung. Im Ergebnis reflektieren die europäischen DRGs daher besser die tatsächlichen Kosten", summiert Wilm Quentin.

Katharina Jung

Den vollständigen Artikel "Hospital Payment Based On Diagnosis-Related Groups Differs In Europe And Holds Lessons For The United States" aus der April-Ausgabe von "Health Affairs" finden Sie unter: http://content.healthaffairs.org/content/32/4/713.abstract

Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Wilm Quentin, TU Berlin, Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, Tel.: 030 / 314-22627, E-Mail: wilm.quentin@tu-berlin.de

Die TU Berlin versteht sich als international renommierte Universität in der deutschen Hauptstadt, im Zentrum Europas. Eine scharfe Profilbildung, herausragende Leistungen in Forschung und Lehre, die Qualifikation von sehr guten Absolventinnen und Absolventen und eine moderne Verwaltung stehen im Mittelpunkt ihres Agierens. Ihr Streben nach Wissensvermehrung und technologischem Fortschritt orientiert sich an den Prinzipien von Exzellenz und Qualität.
TU Berlin, Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Stefanie Terp
Straße des 17. Juni 135
10623 Berlin
030/314-23922

http://www.tu-berlin.de

Pressekontakt:
TU Berlin, Fachgebiet Management im Gesundheitswesen
Dr. Wilm Quentin
Straße des 17. Juni 135
10623 Berlin
wilm.quentin@tu-berlin.de
030 / 314-22627
http://www.pressestelle.tu-berlin.de/menue/service_fuer_journalisten/

(Weitere interessante Frankreich News, Infos & Tipps können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"TU Berlin: Krankenhaus-Vergütung auf dem Prüfstand" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Marian Van De Wal: Torna\'m (Eurovision Song Contes ...

Marian Van De Wal: Torna\'m (Eurovision Song Contes ...
Venezuela: Aufruf zum Widerstand gegen Präsident Ma ...

Venezuela: Aufruf zum Widerstand gegen Präsident Ma ...
Israel / Syrien: Raketenbeschuss auf den nördlichen ...

Israel / Syrien: Raketenbeschuss auf den nördlichen ...

Alle Web-Video-Links bei News-Central.de: News-Central.de Web-Video-Verzeichnis



Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Saftorangen Zur Zeit im Angebot bei Famila: Ägyptische Saftorangen "Valencia". Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

 Doña María Mole Gewürzpaste Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas. Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen. B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)

Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 EBF und SAS: Gemeinsam mit KI gegen Geldwäsche (prmaximus, Dienstag, 26. Oktober 2021)
Heidelberg, 26. Oktober 2021 -- SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), kooperiert ab sofort mit der European Banking Federation (EBF) bei der Bekämpfung von Geldwäsche (Anti-Money Laundering - AML). Die Partnerschaft hat sich zum Ziel gesetzt, bei Banken das Wissen zu vertiefen, wie sie mit Advanced-Analytics-Technologien wie KI und Machin ...

 Ein Berufsleben für die Leukämie-Forschung (PR-Gateway, Dienstag, 17. Dezember 2019)
Nach 30 Jahren am Leibniz-Institut DSMZ und 40 Jahren in der Leukämie-Lymphom- Forschung geht Prof. Dr. med. Hans G. Drexler in den Unruhezustand

Der international renommierte Leukämie-Lymphom- Forscher und Leiter der Abteilung für Menschliche und Tierische Zellkulturen Prof. Dr. med. Hans Günther Drexler vom Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH geht zum 31. Dezember 2019 in den Ruhestand. Der Hämatologe übernahm die Leitung der damals neu gegr ...

 Ketu aus Berlin bereichert das Fashion-Angebot im ALEXA (PR-Gateway, Dienstag, 05. November 2019)
Shoperöffnung im Oktober

Das Berliner Modelabel Ketu hat vor wenigen Tagen einen neuen Store im ALEXA eröffnet. Auf rund 55 Quadratmetern (GLA) präsentiert Ketu Mode mit Charme und Charakter. Das Geschäft bietet ein umfangreiches Sortiment an Damenbekleidung mit raffinierten Schnitten und Details, Schuhen, Accessoires und Homeaccessoires. Ketu ist nicht nur der Name der angesagten Fashionmarke. Ketu beschreibt auch eine Formel und s ...

 MINT-Projekt \'\'girlsatec\'\' gewinnt Hermann-Schmidt-Preis für innovative Berufsbildung 2019 (PR-Gateway, Donnerstag, 31. Oktober 2019)
"Frauen für die duale Mint-Ausbildung gewinnen": Das war Thema des Wettbewerbs um den Hermann-Schmidt-Preis 2019 für innovative Projekte in der Berufsbildung. Für ihre herausragenden Wettbewerbsbeiträge wurden am 29. Oktober in Berlin vier Projekte aus Berlin, Felsberg, Bonn und Dresden sowie Stuttgart ausgezeichnet. Hermann-Schmidt-Preisträger 2019 und Gewinner des mit 3.000,- Euro dotierten Hauptpreises ist das Projekt "girlsatec - Junge Frauen erobern technische Berufe" der ABB Ausbildungszen ...

 Ausgezeichnete Nachwuchstalente im Projektmanagement (PR-Gateway, Montag, 28. Oktober 2019)
Die GPM verleiht den Deutschen Studienpreis Projektmanagement 2019

Isabella Schweiger und Roland Fuchs heißen die diesjährigen Gewinner des Deutschen Studienpreises Projektmanagement (DSPM). Die beiden Nachwuchstalente nahmen die begehrte Auszeichnung für ihre herausragenden Abschlussarbeiten in der Kategorie Bachelorarbeit beziehungsweise Masterarbeit entgegen. Die zwölfköpfige Jury würdigte damit ihren Beitrag zur Weiterentwicklung des Projektmanagements. Die GPM Deutsche Gesellschaft f ...

 Innere Ablagerungen an Dieselinjektoren (PR-Gateway, Montag, 21. Oktober 2019)
Nicht-motorisches Testverfahren weiterentwickelt

Im Rahmen eines Forschungsprojektes haben die OWI Oel-Waerme-Institut gGmbH und das Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen an der TU Bergakademie Freiberg wichtige Erkenntnisse zur Weiterentwicklung eines nicht-motorischen Injektor-Prüfstands mitsamt Testzyklus hin zu einem schnellen, wiederholbaren, verlässlichen und kostengünstigen Testverfahren für Kraftstoffe ...

 Health Economy Reporting als Basis gesundheitspolitischer Entscheidungen (PR-Gateway, Donnerstag, 29. August 2019)
Prof. Dr. Dennis A. Ostwald veröffentlicht erste wissenschaftliche Publikation als Professor der Steinbeis-Hochschule über die Relevanz der Gesundheitswirtschaft für Deutschland und der systematischen Berichterstattung in der Branche

Im Jahr 2018 machte die Gesundheitswirtschaft, den jüngsten Ergebnissen der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung des BMWi (Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie) zu Folge, mehr als 12 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes aus. Das entspri ...

 Baggerbiss in Karlsruhe: WOLFF & MÜLLER baut die neue Firmenzentrale für WIBU-SYSTEMS (PR-Gateway, Mittwoch, 14. August 2019)
In nur rund einem Jahr Bauzeit errichtet das Bauunternehmen das neue Hauptquartier des führenden Cybersecurity-Anbieters sowie das House of IT-Security.

August 2019 - WOLFF & MÜLLER baut das neue Hauptquartier der WIBU-SYSTEMS AG, einer der führenden Anbieter für IT-Security weltweit. Der Standort ist bewusst gewählt: Karlsruhe ist eines der Zentren der Software-Entwicklung und Teil des südwestdeutschen IT-Clusters aus namhaften Firmen und Forschungseinrichtungen wie dem KIT (Karlsruher I ...

 Gemeinsam Vielfalt stärken: Femtec. ist Mitglied im Netzwerk \'\'Friends of Chefsache\'\' (PR-Gateway, Donnerstag, 18. Juli 2019)
Berlin, 18. Juli 2019 - Die Femtec.GmbH freut sich über die Aufnahme in das Netzwerk der "Initiative Chefsache", ein Zusammenschluss von Führungskräften aus Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlichem Sektor und Medien, das sich der Chancengerechtigkeit von Frauen und Männern persönlich verpflichtet fühlt.

Ziel von "Chefsache" ist es, als Initiative mit Vorbildcharakter den notwendigen gesellschaftlichen Wandel mit neuen Konzepten und Ansätzen zu unterstützen.

"Friends of Chefsach ...

 Internationales Karrierenetzwerk Femtec engagiert united communications für Markenrelaunch (PR-Gateway, Mittwoch, 17. Juli 2019)
Berlin, 17. Juli 2019 - united communications aus Berlin ist ab sofort die neue Markenagentur für die Femtec.GmbH, das internationale Karrierenetzwerk für Frauen, die in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) tätig sind oder werden möchten. Die auf Branding, Markeninszenierung und -kommunikation spezialisierte Agentur hat sich in einem mehrstufigen Pitch gegen fünf Mitbewerber durchsetzen können. Zu ihren Kunden zählen international agierende Wirtschaftsunte ...

Werbung bei News-Central.de:





TU Berlin: Krankenhaus-Vergütung auf dem Prüfstand

 
News - Central / Video Tipp @ News-Central.de Video Tipp @ News-Central.de

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Verwandte Links Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema News-Central Infos
· Nachrichten von News-Central


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema News-Central Infos:
ImmobilienScout24 startet eigenes News-Portal - "ImmobilienNews" sind online!


News - Central / Artikel Bewertung Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Möglichkeiten Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden





Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php oder ultramode.txt direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

News Central: - News Portal.news Center & News Guide / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Web-Site Engine Code ist Copyright © 2003 by PHP-Nuke. PHP-Nuke ist Freie Software unter der GNU/GPL Lizenz.
Erstellung der Seite: 1,16 Sekunden