Who's Online
|
|
Zur Zeit sind Gäste und Mitglied(er) online. Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden
|
Online Werbung
|
|
Hauptmenü
|
|
Languages
|
|
Sprache für das Interface auswählen
|
| |
|
|
|
|
|
|
News - Central - News Center & News Guide !
Wie Bausparkassen und Wohnungsbaugenossenschaften sinnvoll kooperieren können
Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de
|
|
Freie-PM.de: Fachkonferenz in Berlin soll geeignete Kooperationswege - mit Vorteilen für beide Seiten - aufzeigen.
(NL/5884062218) Dass das Bausparwesen in Deutschland in Sachen Zukunftsfähigkeit einige Anstrengungen unternimmt, dürfte den Experten kaum verborgen geblieben sein. Eines der brennenden Themen ist, dass offensichtlich die Nachfrage nach Bauspardarlehen auf einem niedrigen Niveau von etwa 20% pendelt und nicht erkennbar ist, wie dies wirksam zu verändern wäre.
Zugleich haben Wohnungsbaugenossenschaften mit Eigentumsorientierung inzwischen interessante Modelle entwickelt und erfolgreich erprobt. Grund genug, sich auf angemessenem Niveau und unterstützt durch attraktive Expertenkonzepte auszutauschen. Das Prinzip heißt WIN-WIN und Intelligente Kooperation (Smart Coop).
Als Anfang 2012 im VerbändeNetzwerk Menschen Machen Wirtschaft (MMW) e.V. die Expertengruppe SmartCoop-Wohn-Eigentum berufen wurde, um für (eigentumsorientierte) Wohnungsbaugenossenschaften moderne und zukunftsfähige Wohn-Eigentums-Konzepte zu entwickeln sowie Konzepte für Wohnrenten zu entwickeln, hielten die Experten dies zunächst für eine ganz normale Aufgabenstellung. Bei der Suche nach potenziellen und strategischen Partnern für die Umsetzung solcher Konzeptionen so Gerd K. Schaumann vom MMW-Vorstand kam man naheliegend auch auf das Bausparkassenwesen. Um für solide Gespräche auf Ebene des Bundesverbandes der Privaten Bausparkassen vorbereitet zu sein, wurde eine spezielle Fachgruppe gebildet, deren Auftrag es war, typische Kooperationsfelder aus Sicht der Bausparkassen zu identifizieren und in das Gesamtkonzept einfließen zu lassen. Dazu wurden auch Gespräche mit zahlreichen Repräsentanten von Bausparkassen geführt, insbesondere mit Maklern, weil diese dem Bausparkunden engstens verbunden sind.
Ziel war stets herauszufinden, mit welcher Motivation Menschen Bausparverträge abschließen, weil die staatliche Wohnungsbauförderung seit 2009 eng mit notwendigen wohnwirtschaftlichen Aktivitäten verbunden sein muss. Überraschend war, dass einerseits ein großer Teil der Bausparkunden zwar auf die Wohnungsbauprämie fixiert ist, andererseits jedoch nur wenig konkrete Ideen hat, wohnwirtschaftliche Projekte zu realisieren. Und wo es Umsetzungsideen gab, könnte in vielen Fällen eine Umsetzung an der konkreten sozialen Situation scheitern.
Die ersten Ergebnisse der Studien waren recht verblüffend, zumal nicht zu erkennen ist, dass die Bausparkassen daraus bereits wirksame Schlüsse gezogen hätten, zumindest sind zunächst keine erkennbar. Dabei wurde die Frage, was in solchen Fällen mit der Wohnungsbauprämie geschieht, zunächst nur gestreift.
Inzwischen wurden mehrere Fachgutachten an renommierte Rechtsanwaltskanzleien und ausgewiesene Wissenschaftler bzw. Wohnwirtschafts-Experten vergeben, um die angestrebten Kooperations-Gespräche auf Ebenen der Geschäftsleitungen von Bausparkassen zu befördern.
Hierzu gehört u.a. die derzeit recht restriktive Handhabung bei der Übertragung von Bausparverträgen. Im § 14 der Allgemeinen Bedingungen für Bausparverträge (ABB) ist eine Übertragungszustimmung lediglich in den Grenzen des § 15 Abgabenordnung (Angehörige) vorgesehen.
Frank-Peter Evertz, Vorstand der DEUS Deutsche Societät eG, berichtete, dass bei den hierzu durchgeführten Recherchen kaum Bausparkunden aus den unteren Einkommengruppen ermittelt werden konnten, die ihren Bausparvertrag auf eine Person der Gruppe Angehörige (§ 15 AO) übertragen könnten. Bei einer restriktiven Begrenzung der Übertragung auf Angehörige, könnte sich ein durchaus gravierendes Problem für solche Kunden geben: Diese können ihren Anspruch auf das Bauspardarlehn nur realisieren, wenn sie selbst bauwirtschaftlich aktiv würden. Wenn nicht, läuft das Konzept der politisch beabsichtigten Wohneigentumsbildung offensichtlich ins Leere. Es drängt sich die Frage auf, ob die geringe Inanspruchnahme der Darlehnsquote der Bausparkassen nicht hierin zumindest zu einem Teil seine Ursache haben könnte. Ergänzend ergibt sich ein zusätzliches Thema. Die meisten Kunden dieser Einkommensgruppe setzen außerdem auf den Zufluss der Wohnungsbauprämie. Diese ist aber seit 2009 eben an diese wohnwirtschaftliche Verwendung geknüpft. Droht in Zukunft gerade solchen Menschen, für die die Wohnungsbauprämie geschaffen wurde, die nachträgliche Rückzahlung? Das wäre rechtlich und politisch ein nicht ganz unproblematischer Zustand, verbunden mit einem Imageverlust für das renommierte Bausparkassenwesen in Deutschland.
Eines der Gutachten von MMW soll deshalb klären, ob es gänzlich ins Benehmen der Bausparkasse gestellt werden kann, einer Übertragung eines Bausparvertrages die Zustimmung zu versagen, wenn dieser Kunde keinen Angehörigen findet, auf den er seinen Vertrag übertragen kann und ihm daraus offensichtlich ein Schaden entsteht.
Es scheint gute Gründe dafür zu geben, dass sich Bausparkassen und (eigentumsorientierte) Wohnungsbaugenossenschaften zum Dialog treffen, denn es geht um mehr als deren eigene Interessen. Es geht auch um Glaubwürdigkeit, Vertrauen und soziale Verantwortung.
Erfreulich gut, so Gerd K. Schaumann, laufen die Voranmeldungen zur Fachkonferenz aus der Gruppe der Bausparkassen, auch wenn dies zunächst hauptsächlich Makler und Vertriebler sind. Seit uns klar ist, dass auch die Bausparkassen mehr als bisher eigene Interessen mittels intelligenter Kooperationswege (SmartCoop) mit (eigentumsorientierten) Wohnungsbaugenossenschaften realisieren können, gehen wir davon aus, dass die Fachkonferenz zu einem echten WIN-WIN-Dialog auch auf den Führungsebenen von Bausparkassen und Wohnungsbaugenossenschaften wird.
Ziel dieses Dialoges und damit der Fachkonferenz ist zugleich, die wohnungswirtschaftliche Gesamtsituation in Deutschland weiter zu verbessern. Damit einher gehen soll deshalb auch, den Weg zu einer von allen Parteien gewollten (Wohn-) Zusatzrente im Alter zügig weiterzuentwickeln. Dazu macht es Sinn zu zeigen, welche Kräfte Partnerschaft verbunden mit Intelligenter Kooperation (Smart Coop) zu mobilisieren vermag.
Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
VerbändeNetzwerk Menschen-Machen-Wirtschaft e.V.
Gerd K. Schaumann
Wasserstadt 16-18
06844 Dessau-Roßlau
info@menschen-machen-wirtschaft.de
0340 / 2202424 www.menschen-machen-wirtschaft.de
(Weitere interessante Recht News & Recht Infos & Recht Tipps sind auch hier nach zu lesen bzw. aus zu werten.)
Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln
Fachkonferenz in Berlin soll geeignete Kooperationswege - mit Vorteilen für beide Seiten - aufzeigen.
(NL/5884062218) Dass das Bausparwesen in Deutschland in Sachen Zukunftsfähigkeit einige Anstrengungen unternimmt, dürfte den Experten kaum verborgen geblieben sein. Eines der brennenden Themen ist, dass offensichtlich die Nachfrage nach Bauspardarlehen auf einem niedrigen Niveau von etwa 20% pendelt und nicht erkennbar ist, wie dies wirksam zu verändern wäre.
Zugleich haben Wohnungsbaugenossenschaften mit Eigentumsorientierung inzwischen interessante Modelle entwickelt und erfolgreich erprobt. Grund genug, sich auf angemessenem Niveau und unterstützt durch attraktive Expertenkonzepte auszutauschen. Das Prinzip heißt WIN-WIN und Intelligente Kooperation (Smart Coop).
Als Anfang 2012 im VerbändeNetzwerk Menschen Machen Wirtschaft (MMW) e.V. die Expertengruppe SmartCoop-Wohn-Eigentum berufen wurde, um für (eigentumsorientierte) Wohnungsbaugenossenschaften moderne und zukunftsfähige Wohn-Eigentums-Konzepte zu entwickeln sowie Konzepte für Wohnrenten zu entwickeln, hielten die Experten dies zunächst für eine ganz normale Aufgabenstellung. Bei der Suche nach potenziellen und strategischen Partnern für die Umsetzung solcher Konzeptionen so Gerd K. Schaumann vom MMW-Vorstand kam man naheliegend auch auf das Bausparkassenwesen. Um für solide Gespräche auf Ebene des Bundesverbandes der Privaten Bausparkassen vorbereitet zu sein, wurde eine spezielle Fachgruppe gebildet, deren Auftrag es war, typische Kooperationsfelder aus Sicht der Bausparkassen zu identifizieren und in das Gesamtkonzept einfließen zu lassen. Dazu wurden auch Gespräche mit zahlreichen Repräsentanten von Bausparkassen geführt, insbesondere mit Maklern, weil diese dem Bausparkunden engstens verbunden sind.
Ziel war stets herauszufinden, mit welcher Motivation Menschen Bausparverträge abschließen, weil die staatliche Wohnungsbauförderung seit 2009 eng mit notwendigen wohnwirtschaftlichen Aktivitäten verbunden sein muss. Überraschend war, dass einerseits ein großer Teil der Bausparkunden zwar auf die Wohnungsbauprämie fixiert ist, andererseits jedoch nur wenig konkrete Ideen hat, wohnwirtschaftliche Projekte zu realisieren. Und wo es Umsetzungsideen gab, könnte in vielen Fällen eine Umsetzung an der konkreten sozialen Situation scheitern.
Die ersten Ergebnisse der Studien waren recht verblüffend, zumal nicht zu erkennen ist, dass die Bausparkassen daraus bereits wirksame Schlüsse gezogen hätten, zumindest sind zunächst keine erkennbar. Dabei wurde die Frage, was in solchen Fällen mit der Wohnungsbauprämie geschieht, zunächst nur gestreift.
Inzwischen wurden mehrere Fachgutachten an renommierte Rechtsanwaltskanzleien und ausgewiesene Wissenschaftler bzw. Wohnwirtschafts-Experten vergeben, um die angestrebten Kooperations-Gespräche auf Ebenen der Geschäftsleitungen von Bausparkassen zu befördern.
Hierzu gehört u.a. die derzeit recht restriktive Handhabung bei der Übertragung von Bausparverträgen. Im § 14 der Allgemeinen Bedingungen für Bausparverträge (ABB) ist eine Übertragungszustimmung lediglich in den Grenzen des § 15 Abgabenordnung (Angehörige) vorgesehen.
Frank-Peter Evertz, Vorstand der DEUS Deutsche Societät eG, berichtete, dass bei den hierzu durchgeführten Recherchen kaum Bausparkunden aus den unteren Einkommengruppen ermittelt werden konnten, die ihren Bausparvertrag auf eine Person der Gruppe Angehörige (§ 15 AO) übertragen könnten. Bei einer restriktiven Begrenzung der Übertragung auf Angehörige, könnte sich ein durchaus gravierendes Problem für solche Kunden geben: Diese können ihren Anspruch auf das Bauspardarlehn nur realisieren, wenn sie selbst bauwirtschaftlich aktiv würden. Wenn nicht, läuft das Konzept der politisch beabsichtigten Wohneigentumsbildung offensichtlich ins Leere. Es drängt sich die Frage auf, ob die geringe Inanspruchnahme der Darlehnsquote der Bausparkassen nicht hierin zumindest zu einem Teil seine Ursache haben könnte. Ergänzend ergibt sich ein zusätzliches Thema. Die meisten Kunden dieser Einkommensgruppe setzen außerdem auf den Zufluss der Wohnungsbauprämie. Diese ist aber seit 2009 eben an diese wohnwirtschaftliche Verwendung geknüpft. Droht in Zukunft gerade solchen Menschen, für die die Wohnungsbauprämie geschaffen wurde, die nachträgliche Rückzahlung? Das wäre rechtlich und politisch ein nicht ganz unproblematischer Zustand, verbunden mit einem Imageverlust für das renommierte Bausparkassenwesen in Deutschland.
Eines der Gutachten von MMW soll deshalb klären, ob es gänzlich ins Benehmen der Bausparkasse gestellt werden kann, einer Übertragung eines Bausparvertrages die Zustimmung zu versagen, wenn dieser Kunde keinen Angehörigen findet, auf den er seinen Vertrag übertragen kann und ihm daraus offensichtlich ein Schaden entsteht.
Es scheint gute Gründe dafür zu geben, dass sich Bausparkassen und (eigentumsorientierte) Wohnungsbaugenossenschaften zum Dialog treffen, denn es geht um mehr als deren eigene Interessen. Es geht auch um Glaubwürdigkeit, Vertrauen und soziale Verantwortung.
Erfreulich gut, so Gerd K. Schaumann, laufen die Voranmeldungen zur Fachkonferenz aus der Gruppe der Bausparkassen, auch wenn dies zunächst hauptsächlich Makler und Vertriebler sind. Seit uns klar ist, dass auch die Bausparkassen mehr als bisher eigene Interessen mittels intelligenter Kooperationswege (SmartCoop) mit (eigentumsorientierten) Wohnungsbaugenossenschaften realisieren können, gehen wir davon aus, dass die Fachkonferenz zu einem echten WIN-WIN-Dialog auch auf den Führungsebenen von Bausparkassen und Wohnungsbaugenossenschaften wird.
Ziel dieses Dialoges und damit der Fachkonferenz ist zugleich, die wohnungswirtschaftliche Gesamtsituation in Deutschland weiter zu verbessern. Damit einher gehen soll deshalb auch, den Weg zu einer von allen Parteien gewollten (Wohn-) Zusatzrente im Alter zügig weiterzuentwickeln. Dazu macht es Sinn zu zeigen, welche Kräfte Partnerschaft verbunden mit Intelligenter Kooperation (Smart Coop) zu mobilisieren vermag.
Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
VerbändeNetzwerk Menschen-Machen-Wirtschaft e.V.
Gerd K. Schaumann
Wasserstadt 16-18
06844 Dessau-Roßlau
info@menschen-machen-wirtschaft.de
0340 / 2202424 www.menschen-machen-wirtschaft.de
(Weitere interessante Recht News & Recht Infos & Recht Tipps sind auch hier nach zu lesen bzw. aus zu werten.)
Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln
|
Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen! |
"Wie Bausparkassen und Wohnungsbaugenossenschaften sinnvoll kooperieren können" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare |
| Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich. |
|
|
Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden |
|
Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Japanischer Raketenstart erfolgreich - mehrere Sate ...
| Venedig: Fast 2 Meter Hochwasser am Markusplatz
| Chevrolet Camaro Coupé 6.2 V8 I / ADAC Autotest / A ...
|
|
|
Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Kimilho Flocao – brasilianische Maisflocken
Ich bin ja großer Fan von italienischer Küche und dazu gehört auch ab und an Polenta.
Die wird gewöhnlich aus Maisgries gemacht.
Da bekam ich den Tipp ich sollte doch ... (Mira Bellini, 25.4.2021)
Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Das HELP Business Coaching bietet maßgeschneiderte Unterstützung (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024) um Ihre beruflichen Ziele zu erreichen, Ihre Leistung zu maximieren und Ihre berufliche Zufriedenheit zu steigern.
Unsere erfahrenen HELP Coaches, Frau Christine Gaulke und Frau Claudia Lechner helfen Ihnen dabei, Ihre Fähigkeiten in Bereichen wie Führung, Kommunikation, Stress- und Zeitmanagement, interkultureller Kompetenz, mentale Gesundheit und anderen relevanten Bereichen zu verbessern. < ...
Neue SEO-Challenge: Agenturtipp.de startete mit RankensteinSEO den bisher wichtigsten SEO-Contest 2024! (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024)
Ein Wettbewerb unter Suchmaschinenoptimierern - das bedeutet: Für den fiktiven Suchbegriff "RankensteinSEO" soll eine URL bei Google bestmöglich ranken!
Die Aufgabe der Challenge besteht darin, mit dem erfundenen und zuvor bei Google nicht auffindbaren Suchwort RankensteinSEO zum Ende der Challenge in der organischen Suche bei Google.de den ersten Platz zu belegen.
Hier nun wichtige Informationen zur SEO-Challenge:
Wettbewerbs ...
Suchmaschinenoptimierung (SEO) Manager (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024) Was macht eigentlich ein SEO-Manager wie Daniel Görs?
Ein SEO-Manager wie Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist für die Planung, Umsetzung und Optimierung von Maßnahmen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO) verantwortlich, um die Sichtbarkeit einer Website in den Suchergebnissen zu verbessern.
Hier sind 16 Bereiche des SEO-Managements, d ...
Nahtlose Designs machen die Periode unsichtbar (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024) Neue Modibodi® Seamfree- und PUMA Seamfree Active-Kollektionen
Auslaufsicher und unsichtbar: Modibodi®, globale Marke für saugfähige Bekleidung, präsentiert die neuen Kollektionen ihrer Seamfree-Periodenunterwäsche. Dazu gehören auch neue Modelle aus der sechsten, limitierten PUMA x Modibodi-Kollektion, die optimalen Auslaufschutz mit der besten Performance im Alltag, auf dem Platz, dem Spielfeld und im Fitness-Studio vereint.
Neu und verbessert in Passform und Mate ...
DAS Finanz AG - Eine Analyse für Festgeldanleger (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024) Europa als Bankenstandort bietet eine stabile Infrastruktur und eine solide Einlagensicherung, was Festgeldanlegern Sicherheit bietet.
Windisch, 26.04.2024 - Europa als Bankenstandort bietet eine stabile Infrastruktur und eine solide Einlagensicherung, was Festgeldanlegern Sicherheit bietet. Die DAS Finanz AG profitiert von diesen regulatorischen Rahmenbedingungen und der Einlagensicherung, die Einlagen von bis zu 100.000 Euro pro Anleger absichert.
Die DAS Finanz A ...
Künstliche Intelligenz: (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024) Chancen für innovative Führungskräfte
In einer Zeit des rasanten technologischen Wandels eröffnet die Künstliche Intelligenz (KI) Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Prozesse zu optimieren und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Als Führungskraft haben Sie die einzigartige Chance, Ihr Unternehmen an die Spitze der Innovation zu führen und die Potenziale der KI erfolgreich zu nutzen.
Eine klare Vision für den KI-Einsatz entwickeln
Der erste Schritt ...
Auszeichnung für Brezel Cracker Sesam von Hellma (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024) Platz 1 beim Cooking Award 2024
Das knusprige Laugengebäck "Brezel Cracker Sesam" von Portionsartikelspezialist Hellma aus Nürnberg hat den 1. Platz beim Cooking Award 2024 erreicht. Die Fachzeitschrift "Cooking & Catering inside" hatte - wie jedes Jahr - Profiköche befragt, welches ihre beliebtesten Neuprodukte im Bereich Convenience, Getränke- ...
KDPOF und Hinge Technology kooperieren (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024) Strategische Partnerschaft treibt optische Kommunikation im Fahrzeug für zukünftige Anforderungen an das Netzwerk voran
KDPOF (ein führender Anbieter für Gigabit-Konnektivität über Faseroptik in rauer Umgebung) gibt stolz seine strategische Partnerschaft mit Hinge Technology (führendem chinesischen Anbieter fortschrittlicher Fahrzeugelektronik) bekannt, um wesentliche technische Probleme bei industriellen Anwendungen von optischer Kommunikation in Fahrzeugen zu lösen.
hansgrohe Rebris (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024) hansgrohe Rebris: Freude aus jeder Perspektive
Die Rebris-Armaturenfamilie von hansgrohe wurde speziell für Menschen entworfen, die ihr Badezimmer als eine Oase der Entspannung betrachten. Möglicherweise verweilen sie dort sogar länger als notwendig - denn hier finden sie alles, was sie schön fin ...
STÜKEN plant Galvanik-Neubau (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024) Der Hersteller von Präzisions-Tiefziehteilen investiert 28 Millionen Euro in den Standort Rinteln
STÜKEN wird eine neue Galvanikanlage am Fertigungsstandort im Industriegebiet Rinteln-Süd bauen. Der Weltmarktführer im Tiefziehen wird dafür rund 28 Millionen Euro investieren. In einer Auftaktveranstaltung mit Rintelns Bürgermeisterin Andrea Lange sowie Teilnehmern von Fachfirmen und Gewerbeaufsicht wurde das Projekt Ende Februar gestartet.
STÜKEN steht als weltweit f ...
Werbung bei News-Central.de: |
Wie Bausparkassen und Wohnungsbaugenossenschaften sinnvoll kooperieren können |
|
Video Tipp @ News-Central.de
|
|
Online Werbung
|
|
Verwandte Links
|
|
Artikel Bewertung
|
|
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|
Online Werbung
|
|
Möglichkeiten
|
|
|
|
|