Wodka Gorbatschow - des Wodkas reine Seele

Freie-PM.de: Wodka Gorbatschow - des Wodkas reine Seele

Das die Russen ihren Wodka gerne nach ihren Präsidenten benennen, ist wohl vielen bekannt. Ob mit dem Putinka Vodka oder dem Vodka Jelzin, die Russen laden ihren Präsidenten gerne in ihr Haus ein.

Ähnliches mag man sich auch über den Wodka Gorbatschow denken, doch sind die Russen so vaterlandslieb, dass die dem Mann, der die Wodkaproduktion einschränkte noch einen Wodka widmen? Und warum kommt Wodka Gorbatschow dann aus Berlin? Und wieso trank es schon der Großvater? Da stimmt doch etwas nicht!

Leon Leontowitsch Gorbatschow hieß der Mann, der am 28. April 1921 begann, den Wodka Gorbatschow zu brennen. Wie auch viele andere war er vor der Revolution geflohen und suchte in Deutschland eine neue Heimat für sich und seine Familie. Recht bald war sein Wodka bekannt, berühmt und vermutlich auch berüchtigt unter den anderen Immigranten.

Schnell verbreitete sich das Getränk über ganz Berlin und von dort aus begann der Siegeszug über ganz Deutschland. Laut eigener Aussage ist Wodka Gorbatschow heute der beliebteste Wodka Deutschlands. Die Produktpalette ist dabei kleiner und konzentrierter als bei anderen Herstellern.

Um die hohe Qualität von Wodka Gorbatschow sicherzustellen wird der Wodka dreifach kältefiltriert. Der Wodka wird auf minus 12° heruntergekühlt und durchläuft dann einen Aktivkohlefilter. Die große Oberfläche der Aktivkohle sorgt dafür, dass unerwünschte langkettige Moleküle an ihr hängenbleiben. Die niedrige Temperatur trennt die schweren Moleküle (Fuselöle) noch leichter von den leichten und erwünschten Molekülen (Wasser, Ethanol). Die dreifache Wiederholung des Prozesses sorgt dafür, dass ein besonders hoher Reinheitsgrad erzielt werden kann.

In der Welt des Wodka gibt es die Legende, dass ein Wodka immer besser werde, je häufiger er destilliert und vor allem gefiltert werde. Dieser Legende gingen die Berliner nach und filterten ihren beliebten Wodka immer noch einmal und noch einmal. Mit Erschrecken wurde festgestellt, dass der Geschmack des Wodkas immer langweiliger und fader wurde.

Doch nicht nur Enttäuschungen warteten, sondern auch eine große Entdeckung. Nach der vierten Destillation entstand ein Wodka, der seines gleichen suchte. Die Reinheit und Klarheit, für die Wodka Gorbatschow so bekannt ist erreichte eine neue Ebene. Geboren war der Wodka Gorbatschow Platinum 44 (http://www.bottleworld.de/wodka/gorbatschow-platinum-44-07-liter.html) , vierfach kältefiltriert und glasklar. Der Platinum 44 wird mit namensgebenden 44% Alkoholvolumen abgefüllt. Er schmeckt pur oder auf Eis, entfaltet seine volle Wirkung jedoch erst in einem Cocktail oder Longdrink.

Bottleworld.de wünscht Ihnen viel Freude beim experimentieren mit diesem einzigartigen Wodka.

Bottleworld.de ist ein Onlinespezialist für exklusive Spirituosen und Schaumweine mit einem ausgeprägten Produktsortiment insbesondere in den Bereichen Champagner, Wodka, Rum und Whisky
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Ähnliches mag man sich auch über den Wodka Gorbatschow denken, doch sind die Russen so vaterlandslieb, dass die dem Mann, der die Wodkaproduktion einschränkte noch einen Wodka widmen? Und warum kommt Wodka Gorbatschow dann aus Berlin? Und wieso trank es schon der Großvater? Da stimmt doch etwas nicht!

Leon Leontowitsch Gorbatschow hieß der Mann, der am 28. April 1921 begann, den Wodka Gorbatschow zu brennen. Wie auch viele andere war er vor der Revolution geflohen und suchte in Deutschland eine neue Heimat für sich und seine Familie. Recht bald war sein Wodka bekannt, berühmt und vermutlich auch berüchtigt unter den anderen Immigranten.

Schnell verbreitete sich das Getränk über ganz Berlin und von dort aus begann der Siegeszug über ganz Deutschland. Laut eigener Aussage ist Wodka Gorbatschow heute der beliebteste Wodka Deutschlands. Die Produktpalette ist dabei kleiner und konzentrierter als bei anderen Herstellern.

Um die hohe Qualität von Wodka Gorbatschow sicherzustellen wird der Wodka dreifach kältefiltriert. Der Wodka wird auf minus 12° heruntergekühlt und durchläuft dann einen Aktivkohlefilter. Die große Oberfläche der Aktivkohle sorgt dafür, dass unerwünschte langkettige Moleküle an ihr hängenbleiben. Die niedrige Temperatur trennt die schweren Moleküle (Fuselöle) noch leichter von den leichten und erwünschten Molekülen (Wasser, Ethanol). Die dreifache Wiederholung des Prozesses sorgt dafür, dass ein besonders hoher Reinheitsgrad erzielt werden kann.

In der Welt des Wodka gibt es die Legende, dass ein Wodka immer besser werde, je häufiger er destilliert und vor allem gefiltert werde. Dieser Legende gingen die Berliner nach und filterten ihren beliebten Wodka immer noch einmal und noch einmal. Mit Erschrecken wurde festgestellt, dass der Geschmack des Wodkas immer langweiliger und fader wurde.

Doch nicht nur Enttäuschungen warteten, sondern auch eine große Entdeckung. Nach der vierten Destillation entstand ein Wodka, der seines gleichen suchte. Die Reinheit und Klarheit, für die Wodka Gorbatschow so bekannt ist erreichte eine neue Ebene. Geboren war der Wodka Gorbatschow Platinum 44 (http://www.bottleworld.de/wodka/gorbatschow-platinum-44-07-liter.html) , vierfach kältefiltriert und glasklar. Der Platinum 44 wird mit namensgebenden 44% Alkoholvolumen abgefüllt. Er schmeckt pur oder auf Eis, entfaltet seine volle Wirkung jedoch erst in einem Cocktail oder Longdrink.

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