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News - Central News:  Geballter Einsatz für die Sekundärfaser

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Aufbereitung von Kraftpapiersäcken

Ob Baustoffe, Chemikalien oder Produkte aus der Nahrungs- und Futtermittelindustrie - als umweltfreundliche Transportverpackung stehen Säcke aus Kraftpapier hoch im Kurs. Auch wenn der Inhalt längst entnommen wurde, bleibt das Verpackungsmaterial ein attraktiver Wertstoff. Als deutschlandweit einziges Rücknahmesystem bereitet REPASACK, ein Unternehmen der ALBA Group, gebrauchte Papiersäcke in Eigenregie stofflich auf. recyclingnews hat die Anlage des Systembetreibers in Oberhausen genauer unter die Lupe genommen.

Maschinengeräusche dringen durch die graue Stahltür. Die weitläufige Halle dahinter beherbergt das Herzstück des REPASACK-Systems: Hier bereitet REPASACK seit zwanzig Jahren gebrauchte Kraftpapiersäcke stofflich auf. Routiniert hebt der Greifarm des Staplers ein Bündel aus der Ballenpresse vom Band und befördert es zu den anderen in der Ecke. "Ein solcher Ballen wiegt rund 450 Kilogramm", erklärt Uwe Lauf, Betriebsleiter am Oberhausener Standort. "Wir gewinnen hier im Zweischichtbetrieb hochwertige Sekundärfasern für die Papierindustrie."

Komfortable Rücknahme seit mehr als zwei Jahrzehnten

Die REPASACK GmbH mit Sitz in Wiesbaden wurde 1992 gemeinschaftlich von Papiersack-Produzenten und Papierherstellern gegründet. Seinerzeit konzipierte die Branche mit der organisierten Rücknahme und Verwertung von Papiersäcken eine nachhaltige Systemlösung im Bereich Kraftpapier. Eine Entscheidung mit Weitblick: Die deutsche Verpackungsverordnung verpflichtet Inverkehrbringer seit 1993, neben gebrauchten Verkaufsverpackungen auch gewerblich genutzte Transportverpackungen zurückzunehmen und einer stofflichen Verwertung zuzuführen.

Die Gesellschaft übernimmt seither die Rücknahmeverpflichtung im Auftrag von Herstellern und Händlern. Ziel war von Beginn an, ein effizientes Rücknahmesystem mit unkompliziertem Handling für alle Beteiligten anzubieten. Das Prozedere: Systemteilnehmer vereinbaren mit REPASACK eine so genannte Zeichennutzung. Sie berechtigt Abfüller, das REPASACK-Symbol auf ihre Papiersäcke drucken zu lassen. Anhand des Zeichens erkennen gewerbliche Nutzer der Papiersäcke, dass sie die Verpackungen bequem an einer von hunderten Annahmestellen des Systems abgeben können.

Kraftsackpapier - ein besonderer Sekundärrohstoff

Bis heute ist REPASACK deutschlandweit das einzige Rücknahmesystem mit eigener stofflicher Verwertung. "Durch unsere Arbeit schließen wir den Stoffkreislauf bei Kraftpapiersäcken und schonen natürliche Ressourcen", sagt Uwe Lauf. Die Eigenschaften des Materials erfordern einen speziellen Weg der Aufbereitung: "Anders als die meisten Papiersorten besteht Kraftpapier aus sehr langen Fasern", erläutert er. "Das Material wird dadurch besonders reißfest und eignet sich ideal als Transportverpackung für Baustoffe, Chemikalien und Produkte aus der Nahrungs- und Futtermittelindustrie."

Störstoffe effizient entfernen

Allerdings enthalten gebrauchte Papiersäcke zum Zeitpunkt ihrer Entsorgung in der Regel noch Reste vom jeweiligen Füllgut wie beispielsweise Zement. Eine technische Herausforderung: Anhaftende Reststoffe machen durchschnittlich 15 bis 17 Prozent des Gewichts leerer Baustoff- oder Chemikaliensäcke aus. "Störstoffe verhindern effizientes Papierrecycling. Insofern besteht die Hauptaufgabe unserer Anlage darin, die Sekundärfasern von Anhaftungen zu befreien", erklärt der Betriebsleiter. Das Verfahren hat der Systembetreiber selbst entwickelt.

Wenn die gebrauchten Säcke in Oberhausen ankommen, haben sie ihren ursprünglichen Zweck bereits erfüllt. Zu Ballen gepresst, werden sie per LKW von den Sammelstellen der Entsorgungspartner angeliefert. Die einzelnen Ballen jeder Lieferung gelangen per Stapler aus dem Eingangslager in die Aufbereitung. Zunächst entfernt ein Mitarbeiter den Ballendraht und entnimmt Materialproben. Dadurch gewährleistet REPASACK, dass nur am System beteiligte Papiersäcke in der Anlage verarbeitet werden. Über eine Lizenzierungsnummer unterhalb des REPASACK-Zeichens lässt sich identifizieren, wer der Zeichen-Nutzer ist und ob dieser als Teilnehmer über das REPASACK-System entsorgen darf. "Die Kontrolle lohnt sich", sagt Uwe Lauf. "Schwarze Schafe jedweder Art werden unverzüglich entdeckt und gegebenenfalls nachbelastet."

Moderne Maschinentechnik für schlanke Prozesse

Bei der stofflichen Aufbereitung werden die aufgetrennten Ballen auf einem Förderband in den Wertstoffzerkleinerer gefahren. Auf der Oberfläche einer langsam drehenden Welle im Inneren der Maschine befinden sich mit Hartmetall bestückte Schneidkronen. Sie zerreißen das Papier in handtellergroße Stücke. Im Dezember 2012 ist der alte Zerkleinerer durch ein neues Modell mit Magnetantrieb ersetzt worden. Das Ergebnis: Noch mehr Prozess- und Energieeffizienz. "Bei dieser modernen Technologie treten keinerlei Reibungsverluste auf - der Energieverbrauch des neuen Zerkleinerers beträgt 30 Prozent weniger als zuvor", so der Betriebsleiter.

Nach der Zerkleinerung wird das Material automatisch in drei Stoffströme aufgetrennt: Siebgut, Papier und Staub. Ein Spannwellensieb sortiert alle Bestandteile unter einem Zentimeter Größe aus. Anschließend werden größere Störstoffe wie Holz- und Metallstücke sowie Steine über einen Klotzabscheider aus dem Materialstrom entfernt. Verschiedene Ventilatoren saugen das Papier vom Band und scheiden die staubhaltige Luft ab. "Mit einem Hightech-Filtersystem reinigen wir die Luft von Staubpartikeln, bis die Emissionswerte in Ordnung sind", erklärt Lauf. Während das weitestgehend von Anhaftungen bereinigte Papier erneut zu Ballen gepresst wird, landen alle aussortierten Stoffe in riesigen Kunststoffsäcken, so genannten "Big Bags". Die weitere Verwertung des gesammelten Materials erfolgt außer Haus.

Ressourcenschonung, die Grenzen überschreitet

"Neben komfortablem Service und Versorgungssicherheit schätzen die Kunden des REPASACK-Systems vor allem den damit verbundenen Beitrag zum Umwelt- und Ressourcenschutz", weiß Ursula Prinz, Projektleiterin für den Bereich Dienstleistungen in der Wiesbadener REPASACK-Zentrale. Jährlich erhalten alle Teilnehmer des Systems ein individuelles CO2-Sparer-Zertifikat. Insgesamt tragen REPASACK-Kunden dazu bei, dass jährlich rund 3.000 Tonnen Treibhausgase eingespart werden. Auch im Ausland passen sich immer mehr Exporteure den Erfordernissen des Rücknahmesystems an. Inzwischen enthalten sogar Papiersäcke, die von Abfüllern aus Mexiko, USA und Asien auf den deutschen Markt gebracht werden, das REPASACK-Symbol. "Auch nach mehr als zwanzig Jahren muss man manchmal immer noch staunen, wie weit unser System reicht: Vor kurzem erst habe ich hier bei uns im Betrieb einen gebrauchten Kraftpapiersack aus Neuseeland gesehen", sagt Uwe Lauf.

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(Weitere interessante Mexiko News & Mexiko Infos sind auch hier auf dieser Seite nachlesbar.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Aufbereitung von Kraftpapiersäcken

Ob Baustoffe, Chemikalien oder Produkte aus der Nahrungs- und Futtermittelindustrie - als umweltfreundliche Transportverpackung stehen Säcke aus Kraftpapier hoch im Kurs. Auch wenn der Inhalt längst entnommen wurde, bleibt das Verpackungsmaterial ein attraktiver Wertstoff. Als deutschlandweit einziges Rücknahmesystem bereitet REPASACK, ein Unternehmen der ALBA Group, gebrauchte Papiersäcke in Eigenregie stofflich auf. recyclingnews hat die Anlage des Systembetreibers in Oberhausen genauer unter die Lupe genommen.

Maschinengeräusche dringen durch die graue Stahltür. Die weitläufige Halle dahinter beherbergt das Herzstück des REPASACK-Systems: Hier bereitet REPASACK seit zwanzig Jahren gebrauchte Kraftpapiersäcke stofflich auf. Routiniert hebt der Greifarm des Staplers ein Bündel aus der Ballenpresse vom Band und befördert es zu den anderen in der Ecke. "Ein solcher Ballen wiegt rund 450 Kilogramm", erklärt Uwe Lauf, Betriebsleiter am Oberhausener Standort. "Wir gewinnen hier im Zweischichtbetrieb hochwertige Sekundärfasern für die Papierindustrie."

Komfortable Rücknahme seit mehr als zwei Jahrzehnten

Die REPASACK GmbH mit Sitz in Wiesbaden wurde 1992 gemeinschaftlich von Papiersack-Produzenten und Papierherstellern gegründet. Seinerzeit konzipierte die Branche mit der organisierten Rücknahme und Verwertung von Papiersäcken eine nachhaltige Systemlösung im Bereich Kraftpapier. Eine Entscheidung mit Weitblick: Die deutsche Verpackungsverordnung verpflichtet Inverkehrbringer seit 1993, neben gebrauchten Verkaufsverpackungen auch gewerblich genutzte Transportverpackungen zurückzunehmen und einer stofflichen Verwertung zuzuführen.

Die Gesellschaft übernimmt seither die Rücknahmeverpflichtung im Auftrag von Herstellern und Händlern. Ziel war von Beginn an, ein effizientes Rücknahmesystem mit unkompliziertem Handling für alle Beteiligten anzubieten. Das Prozedere: Systemteilnehmer vereinbaren mit REPASACK eine so genannte Zeichennutzung. Sie berechtigt Abfüller, das REPASACK-Symbol auf ihre Papiersäcke drucken zu lassen. Anhand des Zeichens erkennen gewerbliche Nutzer der Papiersäcke, dass sie die Verpackungen bequem an einer von hunderten Annahmestellen des Systems abgeben können.

Kraftsackpapier - ein besonderer Sekundärrohstoff

Bis heute ist REPASACK deutschlandweit das einzige Rücknahmesystem mit eigener stofflicher Verwertung. "Durch unsere Arbeit schließen wir den Stoffkreislauf bei Kraftpapiersäcken und schonen natürliche Ressourcen", sagt Uwe Lauf. Die Eigenschaften des Materials erfordern einen speziellen Weg der Aufbereitung: "Anders als die meisten Papiersorten besteht Kraftpapier aus sehr langen Fasern", erläutert er. "Das Material wird dadurch besonders reißfest und eignet sich ideal als Transportverpackung für Baustoffe, Chemikalien und Produkte aus der Nahrungs- und Futtermittelindustrie."

Störstoffe effizient entfernen

Allerdings enthalten gebrauchte Papiersäcke zum Zeitpunkt ihrer Entsorgung in der Regel noch Reste vom jeweiligen Füllgut wie beispielsweise Zement. Eine technische Herausforderung: Anhaftende Reststoffe machen durchschnittlich 15 bis 17 Prozent des Gewichts leerer Baustoff- oder Chemikaliensäcke aus. "Störstoffe verhindern effizientes Papierrecycling. Insofern besteht die Hauptaufgabe unserer Anlage darin, die Sekundärfasern von Anhaftungen zu befreien", erklärt der Betriebsleiter. Das Verfahren hat der Systembetreiber selbst entwickelt.

Wenn die gebrauchten Säcke in Oberhausen ankommen, haben sie ihren ursprünglichen Zweck bereits erfüllt. Zu Ballen gepresst, werden sie per LKW von den Sammelstellen der Entsorgungspartner angeliefert. Die einzelnen Ballen jeder Lieferung gelangen per Stapler aus dem Eingangslager in die Aufbereitung. Zunächst entfernt ein Mitarbeiter den Ballendraht und entnimmt Materialproben. Dadurch gewährleistet REPASACK, dass nur am System beteiligte Papiersäcke in der Anlage verarbeitet werden. Über eine Lizenzierungsnummer unterhalb des REPASACK-Zeichens lässt sich identifizieren, wer der Zeichen-Nutzer ist und ob dieser als Teilnehmer über das REPASACK-System entsorgen darf. "Die Kontrolle lohnt sich", sagt Uwe Lauf. "Schwarze Schafe jedweder Art werden unverzüglich entdeckt und gegebenenfalls nachbelastet."

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Bei der stofflichen Aufbereitung werden die aufgetrennten Ballen auf einem Förderband in den Wertstoffzerkleinerer gefahren. Auf der Oberfläche einer langsam drehenden Welle im Inneren der Maschine befinden sich mit Hartmetall bestückte Schneidkronen. Sie zerreißen das Papier in handtellergroße Stücke. Im Dezember 2012 ist der alte Zerkleinerer durch ein neues Modell mit Magnetantrieb ersetzt worden. Das Ergebnis: Noch mehr Prozess- und Energieeffizienz. "Bei dieser modernen Technologie treten keinerlei Reibungsverluste auf - der Energieverbrauch des neuen Zerkleinerers beträgt 30 Prozent weniger als zuvor", so der Betriebsleiter.

Nach der Zerkleinerung wird das Material automatisch in drei Stoffströme aufgetrennt: Siebgut, Papier und Staub. Ein Spannwellensieb sortiert alle Bestandteile unter einem Zentimeter Größe aus. Anschließend werden größere Störstoffe wie Holz- und Metallstücke sowie Steine über einen Klotzabscheider aus dem Materialstrom entfernt. Verschiedene Ventilatoren saugen das Papier vom Band und scheiden die staubhaltige Luft ab. "Mit einem Hightech-Filtersystem reinigen wir die Luft von Staubpartikeln, bis die Emissionswerte in Ordnung sind", erklärt Lauf. Während das weitestgehend von Anhaftungen bereinigte Papier erneut zu Ballen gepresst wird, landen alle aussortierten Stoffe in riesigen Kunststoffsäcken, so genannten "Big Bags". Die weitere Verwertung des gesammelten Materials erfolgt außer Haus.

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"Neben komfortablem Service und Versorgungssicherheit schätzen die Kunden des REPASACK-Systems vor allem den damit verbundenen Beitrag zum Umwelt- und Ressourcenschutz", weiß Ursula Prinz, Projektleiterin für den Bereich Dienstleistungen in der Wiesbadener REPASACK-Zentrale. Jährlich erhalten alle Teilnehmer des Systems ein individuelles CO2-Sparer-Zertifikat. Insgesamt tragen REPASACK-Kunden dazu bei, dass jährlich rund 3.000 Tonnen Treibhausgase eingespart werden. Auch im Ausland passen sich immer mehr Exporteure den Erfordernissen des Rücknahmesystems an. Inzwischen enthalten sogar Papiersäcke, die von Abfüllern aus Mexiko, USA und Asien auf den deutschen Markt gebracht werden, das REPASACK-Symbol. "Auch nach mehr als zwanzig Jahren muss man manchmal immer noch staunen, wie weit unser System reicht: Vor kurzem erst habe ich hier bei uns im Betrieb einen gebrauchten Kraftpapiersack aus Neuseeland gesehen", sagt Uwe Lauf.

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