News - Central | Alle News  News - Central | Lexikon  News - Central | Web_Links  News - Central | Impressum  News - Central | AGB  Mitteilung zu News - Central senden

News Portale @ News Central - News Center & News Guide

Suche:  
 News Portale @ News-Central.de <- Startseite   Einloggen oder Neu anmelden    
Neueste
Top-News
@ N-C.de:
Foto: Tier-Friedhof.Net Screenshot.
AHA! Nachhilfe in Bremen: Vertrautheit und Vertrauen bringen den Lernerfolg!
Screenshot LandLeben-Infos.de
Sünde beichten auf Wir-beichten.de!
TreppenSteiger - eine Alternative zum TreppenLift!
News - Central / Who's Online Who's Online
Zur Zeit sind 471 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Hauptmenü Hauptmenü
News-Central - Services
- News-Central - News
- News-Central - Links
- News-Central - Lexikon
- News-Central - Kalender
- News-Central - Testberichte
- News-Central - Seiten Suche

Redaktionelles
- Alle News-Central News
- News-Central Rubriken
- Top 5 bei News-Central
- Web Infos & Tipps

Mein Account
- Log-In @ News-Central
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ News-Central
- Account löschen

Interaktiv
- News-Central Link senden
- News-Central Event senden
- News-Central Testbericht senden
- News-Central Frage stellen
- News-Central News mitteilen
- News-Central Hinweise geben
- News-Central Erfahrungen posten
- Feedback geben
- Kontakt
- Seite weiterempfehlen

Community
- News-Central Mitglieder
- News-Central Gästebuch

Information
- News-Central Impressum
- News-Central AGB & Datenschutz
- News-Central FAQ/ Hilfe
- News-Central Statistiken
- News-Central Werbung

News - Central / Languages Languages
Sprache für das Interface auswählen


News - Central - News Center & News Guide !

News - Central News:  Transparenz erhöht Akzeptanz - Planung und Risiken von Großprojekten transparent machen

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Wieder einmal ist derzeit der Berliner Flughafenneubau BER in aller Munde: das Projekt ist ein Debakel jahrelanger Fehlplanung, eine milliardenschwere Provinzposse und offenbar ein weiteres Beispiel für ein Prestigeobjekt der Politik, bei dem Planung, Kosten und/oder Zeitrahmen völlig aus dem Ruder laufen. Weitere Beispiele: Stuttgart 21, ursprünglich mit 4,9 Milliarden Mark kalkuliert und inzwischen bei sechs Milliarden Euro, oder die Hamburger Elbphilharmonie, die 77 Millionen kosten sollte und jetzt bei 575 Mio. Euro steht. Drei deutsche Großprojekte, drei Desaster: rasant steigende Kosten, fehlerhafte und schlechte Planungen, Verzögerung bzw. Stillstand, Intransparenz und Schuldzuweisungen von Politik und Bauindustrie. Konflikte bei steuerfinanzierten Großprojekten wie aktuell bei BER mit entsprechenden Verzoögerungen und Budgetuüberschreitungen wirken sich verheerend auf die Haltung der Bürger zu Großprojekten aus. Denn die Akzeptanz von Großprojekten ist zu einem großen Teil abhängig von der Art und Weise der Kommunikation zwischen der Politik, den Projektträgern und den Bürgern.

Politik und Verwaltung stehen heute bei der Realisation von Großprojekten vor einer diffusen Herausforderung: Ohne gelebte Transparenz und glaubwürdige Bürgerbeteiligung lassen sich solche Projekte immer schwieriger verwirklichen. Aktuelle Befragungen zeigen eindeutig, dass sich die Akzeptanz von Entscheidungen der öffentlichen Verwaltung deutlich reduziert, wenn Transparenz, Information/Dialog und Bürgerpartizipation von der Bevölkerung als nicht ausreichend empfunden werden. Mehr als zwei Drittel der Bürger fordern heute eine stärkere Einbindung bei Entscheidungen zu bedeutsamen Infrastrukturmaßnahmen.

Kostenanstieg mit System

Die rasant steigenden Kosten bei Prestigeprojekten wie Stuttgart 21 oder BER sind kein Zufall, sondern System, meint Michael Knipper, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Deutschen Bauindustrie. "Die Politik neigt leider dazu, die tatsächlichen Baukosten aus Angst vor unendlichen Diskussionen nicht ehrlich auszuweisen." Stattdessen werden "politische Zahlen" genannt, die jeglicher planerischen Grundlage entbehren. Auch Bent Flyvbjerg, Professor für Planung an der Universität Oxford, der seit Jahren die Probleme bei internationalen Großprojekten untersucht, bezeichnet die deutsche Vergabepraxis als "survival of the unfittest". Dabei würden nicht die besten Projekte verwirklicht, sondern diejenigen, die auf dem Papier am besten aussehen. Die absichtliche Unterschätzung der Projektkosten zahle sich für alle Beteiligten aus. Die Politik bekomme so ihre Großprojekte leichter genehmigt und die Baufirmen verdienten letztlich mehr Geld. (vgl. Süddeutsche Zeitung, 17.12.12, "Die ganze Welt lacht über uns")

Der Bauverband fordert inzwischen ein Umdenken bei der Umsetzung zukünftiger Großprojekte: Diese müssten in einem Miteinander von Bürgen, Unternehmen und Politik geplant und gebaut werden. Voraussetzung sei vollständige Transparenz. Alle Zahlen und Risiken müssten auf den Tisch, so dass eine realistische Entscheidung möglich sei. Mit dem jetzigen deutschen Vergaberecht sei das aber nicht machbar, meint Knipper, da dieses falsche Anreize setze. So würde "in 98 Prozent der Fälle ein Auftrag an die billigste Firma vergeben. Diese Angebote seien häufig gar nicht kostendeckend. Wir müssen deshalb die Ausschreibungsverfahren ändern, die heute nur auf das billigste Angebot setzen und nicht auf das wirtschaftlichste." So wird beispielsweise in der Schweiz der billigste Anbieter bei einer öffentlichen Ausschreibung immer ausgeschlossen, damit so auch andere Kriterien zur Geltung kommen. (vgl. Süddeutsche Zeitung, 07.01.13, "Billige Pläne kosten viel Zeit und Geld").

Groß- und Infrastrukturprojekte lassen sich ohne Bürgerdialog und Partizipation heute kaum noch planen und umsetzen. Politik und öffentliche Verwaltung sind aufgefordert, durch glaubwürdige Kommunikation Transparenz zu schaffen und durch unterschiedlichste Dialogangebote Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung sicherzustellen. Statt einer nur einseitigen Information top down ist ein frühzeitiger Dialog mit den lokalen Interessengruppen auf Augenhöhe nicht nur erwünscht, sondern für das Gelingen von Großprojekten zwingend nötig. Dementsprechend nimmt die Bedeutung professioneller Kommunikation mit den einzelnen Stakeholdern zu.

Heiner Geißler, Schlichter bei Stuttgart 21, forderte schon 2011 eine Offenlegung von Planungen bei Großprojekten vor Baubeginn. "Wir brauchen für solche Großprojekte eine totale Transparenz durch Faktenchecks". Dies müsse stattfinden, bevor Genehmigungen erteilt würden. "Erst kommt die Information und Diskussion mit der Bevölkerung und dann wird abgestimmt. Erst nach der Abstimmung kann genehmigt und gebaut werden." (vgl. Phoenix Presseportal, 28.11.11)

Gegenbeispiel - Planung der Olympischen Spiele in London 2012
Dass es auch anders geht, zeigte die Planung des Olympiageländes in London. Die Olympic Delivery Authority arbeitete zu Beginn einen detaillierten Plan mit 14.000 Einzelposten aus und errechnete ein Projektbudget von 6,3 Milliarden Pfund (etwa 7,7 Milliarden Euro). Zu diesen addierte man potentielle Risiken für jeden der 14.000 Einzelposten in Höhe von insgesamt 2,8 Milliarden Pfund. Gegenüber der Politik und Öffentlichkeit wurde dann die Gesamtsumme von 9,1 Milliarden Pfund kommuniziert. Alles war im Detail im Internet abrufbar und wurde monatlich überprüft. Planungsänderungen, die bei einem Projekt dieser Größenordnung ebenso passieren, wie Fehler, wurden transparent dargestellt und angepasst. Nicht nur die Planung war vorbildlich, sondern auch die Kommunikation. Dadurch wurde eine enorme Akzeptanz erreicht, neun von zehn Londonern waren einverstanden mit dem Vorhaben. Schließlich wurden die olympischen Anlagen pünktlich fertig und blieben sogar mehrere hundert Millionen Pfund unter der Budgetgrenze.

Der Autor
Frank Brodmerkel ist Inhaber der Agentur Grüne Welle Kommunikation in München, die sich neben der klassischen Public Relations auch mit Bürgerdialog und Community Relations, also der dialogorientierten Kommunikation mit lokalen Interessengruppen befasst. Mit ihrem Beratungsangebot wendet sich die Agentur zum einen an Kunden aus den Bereichen Cleantech und Erneuerbare Energien, zum andern an die öffentliche Verwaltung, Bauträger und Planungsbüros.
Grüne Welle Kommunikation ist eine PR-Agentur mit Sitz in München, die sich auf die Themen Cleantech, Erneuerbare Energien, ITK und Umwelttechnologie sowie auf CSR-Kommunikation und Community Relations/Bürgerdialog spezialisiert hat. Der Inhaber Frank Brodmerkel verfügt als Kommunikationsprofi über 15 Jahre Berufserfahrung in unterschiedlich großen Agenturen. Das Angebot der Agentur wendet sich an mittelständische Unternehmen und umfasst nachhaltige Corporate- und Product Communication für nationale wie internationale Kunden sowie CSR-Kommunikation und Community Relations. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gruenewellepr.de

Grüne Welle Kommunikation
Frank Brodmerkel
Notburgastr. 3
80639 München
kontakt@gruenewellepr.de
089-17876165
http://www.gruenewellepr.de

(Weitere interessante News, Infos & Tipps können Sie auch auf diesem informativen Presseportal nachlesen.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Wieder einmal ist derzeit der Berliner Flughafenneubau BER in aller Munde: das Projekt ist ein Debakel jahrelanger Fehlplanung, eine milliardenschwere Provinzposse und offenbar ein weiteres Beispiel für ein Prestigeobjekt der Politik, bei dem Planung, Kosten und/oder Zeitrahmen völlig aus dem Ruder laufen. Weitere Beispiele: Stuttgart 21, ursprünglich mit 4,9 Milliarden Mark kalkuliert und inzwischen bei sechs Milliarden Euro, oder die Hamburger Elbphilharmonie, die 77 Millionen kosten sollte und jetzt bei 575 Mio. Euro steht. Drei deutsche Großprojekte, drei Desaster: rasant steigende Kosten, fehlerhafte und schlechte Planungen, Verzögerung bzw. Stillstand, Intransparenz und Schuldzuweisungen von Politik und Bauindustrie. Konflikte bei steuerfinanzierten Großprojekten wie aktuell bei BER mit entsprechenden Verzoögerungen und Budgetuüberschreitungen wirken sich verheerend auf die Haltung der Bürger zu Großprojekten aus. Denn die Akzeptanz von Großprojekten ist zu einem großen Teil abhängig von der Art und Weise der Kommunikation zwischen der Politik, den Projektträgern und den Bürgern.

Politik und Verwaltung stehen heute bei der Realisation von Großprojekten vor einer diffusen Herausforderung: Ohne gelebte Transparenz und glaubwürdige Bürgerbeteiligung lassen sich solche Projekte immer schwieriger verwirklichen. Aktuelle Befragungen zeigen eindeutig, dass sich die Akzeptanz von Entscheidungen der öffentlichen Verwaltung deutlich reduziert, wenn Transparenz, Information/Dialog und Bürgerpartizipation von der Bevölkerung als nicht ausreichend empfunden werden. Mehr als zwei Drittel der Bürger fordern heute eine stärkere Einbindung bei Entscheidungen zu bedeutsamen Infrastrukturmaßnahmen.

Kostenanstieg mit System

Die rasant steigenden Kosten bei Prestigeprojekten wie Stuttgart 21 oder BER sind kein Zufall, sondern System, meint Michael Knipper, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Deutschen Bauindustrie. "Die Politik neigt leider dazu, die tatsächlichen Baukosten aus Angst vor unendlichen Diskussionen nicht ehrlich auszuweisen." Stattdessen werden "politische Zahlen" genannt, die jeglicher planerischen Grundlage entbehren. Auch Bent Flyvbjerg, Professor für Planung an der Universität Oxford, der seit Jahren die Probleme bei internationalen Großprojekten untersucht, bezeichnet die deutsche Vergabepraxis als "survival of the unfittest". Dabei würden nicht die besten Projekte verwirklicht, sondern diejenigen, die auf dem Papier am besten aussehen. Die absichtliche Unterschätzung der Projektkosten zahle sich für alle Beteiligten aus. Die Politik bekomme so ihre Großprojekte leichter genehmigt und die Baufirmen verdienten letztlich mehr Geld. (vgl. Süddeutsche Zeitung, 17.12.12, "Die ganze Welt lacht über uns")

Der Bauverband fordert inzwischen ein Umdenken bei der Umsetzung zukünftiger Großprojekte: Diese müssten in einem Miteinander von Bürgen, Unternehmen und Politik geplant und gebaut werden. Voraussetzung sei vollständige Transparenz. Alle Zahlen und Risiken müssten auf den Tisch, so dass eine realistische Entscheidung möglich sei. Mit dem jetzigen deutschen Vergaberecht sei das aber nicht machbar, meint Knipper, da dieses falsche Anreize setze. So würde "in 98 Prozent der Fälle ein Auftrag an die billigste Firma vergeben. Diese Angebote seien häufig gar nicht kostendeckend. Wir müssen deshalb die Ausschreibungsverfahren ändern, die heute nur auf das billigste Angebot setzen und nicht auf das wirtschaftlichste." So wird beispielsweise in der Schweiz der billigste Anbieter bei einer öffentlichen Ausschreibung immer ausgeschlossen, damit so auch andere Kriterien zur Geltung kommen. (vgl. Süddeutsche Zeitung, 07.01.13, "Billige Pläne kosten viel Zeit und Geld").

Groß- und Infrastrukturprojekte lassen sich ohne Bürgerdialog und Partizipation heute kaum noch planen und umsetzen. Politik und öffentliche Verwaltung sind aufgefordert, durch glaubwürdige Kommunikation Transparenz zu schaffen und durch unterschiedlichste Dialogangebote Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung sicherzustellen. Statt einer nur einseitigen Information top down ist ein frühzeitiger Dialog mit den lokalen Interessengruppen auf Augenhöhe nicht nur erwünscht, sondern für das Gelingen von Großprojekten zwingend nötig. Dementsprechend nimmt die Bedeutung professioneller Kommunikation mit den einzelnen Stakeholdern zu.

Heiner Geißler, Schlichter bei Stuttgart 21, forderte schon 2011 eine Offenlegung von Planungen bei Großprojekten vor Baubeginn. "Wir brauchen für solche Großprojekte eine totale Transparenz durch Faktenchecks". Dies müsse stattfinden, bevor Genehmigungen erteilt würden. "Erst kommt die Information und Diskussion mit der Bevölkerung und dann wird abgestimmt. Erst nach der Abstimmung kann genehmigt und gebaut werden." (vgl. Phoenix Presseportal, 28.11.11)

Gegenbeispiel - Planung der Olympischen Spiele in London 2012
Dass es auch anders geht, zeigte die Planung des Olympiageländes in London. Die Olympic Delivery Authority arbeitete zu Beginn einen detaillierten Plan mit 14.000 Einzelposten aus und errechnete ein Projektbudget von 6,3 Milliarden Pfund (etwa 7,7 Milliarden Euro). Zu diesen addierte man potentielle Risiken für jeden der 14.000 Einzelposten in Höhe von insgesamt 2,8 Milliarden Pfund. Gegenüber der Politik und Öffentlichkeit wurde dann die Gesamtsumme von 9,1 Milliarden Pfund kommuniziert. Alles war im Detail im Internet abrufbar und wurde monatlich überprüft. Planungsänderungen, die bei einem Projekt dieser Größenordnung ebenso passieren, wie Fehler, wurden transparent dargestellt und angepasst. Nicht nur die Planung war vorbildlich, sondern auch die Kommunikation. Dadurch wurde eine enorme Akzeptanz erreicht, neun von zehn Londonern waren einverstanden mit dem Vorhaben. Schließlich wurden die olympischen Anlagen pünktlich fertig und blieben sogar mehrere hundert Millionen Pfund unter der Budgetgrenze.

Der Autor
Frank Brodmerkel ist Inhaber der Agentur Grüne Welle Kommunikation in München, die sich neben der klassischen Public Relations auch mit Bürgerdialog und Community Relations, also der dialogorientierten Kommunikation mit lokalen Interessengruppen befasst. Mit ihrem Beratungsangebot wendet sich die Agentur zum einen an Kunden aus den Bereichen Cleantech und Erneuerbare Energien, zum andern an die öffentliche Verwaltung, Bauträger und Planungsbüros.
Grüne Welle Kommunikation ist eine PR-Agentur mit Sitz in München, die sich auf die Themen Cleantech, Erneuerbare Energien, ITK und Umwelttechnologie sowie auf CSR-Kommunikation und Community Relations/Bürgerdialog spezialisiert hat. Der Inhaber Frank Brodmerkel verfügt als Kommunikationsprofi über 15 Jahre Berufserfahrung in unterschiedlich großen Agenturen. Das Angebot der Agentur wendet sich an mittelständische Unternehmen und umfasst nachhaltige Corporate- und Product Communication für nationale wie internationale Kunden sowie CSR-Kommunikation und Community Relations. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gruenewellepr.de

Grüne Welle Kommunikation
Frank Brodmerkel
Notburgastr. 3
80639 München
kontakt@gruenewellepr.de
089-17876165
http://www.gruenewellepr.de

(Weitere interessante News, Infos & Tipps können Sie auch auf diesem informativen Presseportal nachlesen.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Transparenz erhöht Akzeptanz - Planung und Risiken von Großprojekten transparent machen" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Südkorea schaltet Propaganda-Beschallung aus

Südkorea schaltet Propaganda-Beschallung aus
Nach Tragödie bei „Ocean Race“: Segeln um den Toten ...

Nach Tragödie bei „Ocean Race“: Segeln um den Toten ...
USA: An der Grenze - Einsatz der Nationalgarde | AR ...

USA: An der Grenze - Einsatz der Nationalgarde | AR ...

Alle Web-Video-Links bei News-Central.de: News-Central.de Web-Video-Verzeichnis



Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Saftorangen Zur Zeit im Angebot bei Famila: Ägyptische Saftorangen "Valencia". Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

 Doña María Mole Gewürzpaste Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas. Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen. B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)

Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Extreme Networks stellt Extreme Labs vor: Zentrum für Forschung, Entwicklung und Innovation im Networking (PR-Gateway, Mittwoch, 24. April 2024)
Ausblick auf Extreme AI Expert, eine zukunftsweisende Möglichkeit, Netzwerke zu konzipieren, zu optimieren und bereitzustellen

Extreme Connect, Fort Worth, TX, 24. April 2024 - Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein führender Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, gibt heute den Launch von  Durch die Fusion von Northern-Light und MINAUTICS entsteht eine innovative Kraft für umfassende Digitalisierungslösungen (PR-Gateway, Mittwoch, 24. April 2024)


Seit ihrer Gründung im Jahr 2015 hat sich die Northern-Lights GmbH als anerkannter Spezialist in der Entwicklung und Automatisierung von Geschäftsprozessen und den zugehörigen Schnittstellen für mittelständische sowie große Unternehmen etabliert. Durch den Zusammenschluss mit der MINAUTICS GmbH erweitert die Northern-Lights ihr Dienstleistungsportfolio um wichtige analytische Kompetenzen. Diese Kombination ermöglicht eine nahtlose und erfolgreiche Umsetzung digitaler Transformationsp ...

 Von Umweltmanagement bis Nachhaltigkeitsstrategie: HDT gibt Impulse auf dem Weg zur Green Economy (Berlin-hdt, Mittwoch, 24. April 2024)
Das aktuelle Seminarprogramm von Deutschlands ältestem technischen Weiterbildungsinstitut vermittelt wertvolles Praxiswissen zu allen Fragen der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes

Von der Verschärfung gesetzlicher Vorgaben über sich wandelnde Verbrauchererwartungen bis hin zu Lieferantenerklärungen: Der Handlungsbedarf für
Unternehmen in Sachen Umweltschutz steigt für jeden spürbar. Produkte und Prozesse müssen umweltbewusster und nachhaltiger gestaltet werden, außerdem ...

 So geht Nachhaltigkeit in der Arbeitswelt - DIE JOB SCHNEIDER sind offiziell SDG!Fit (PR-Gateway, Mittwoch, 24. April 2024)
Zertifikat von OekoBusiness Wien für DIE JOB SCHNEIDER

Wien, am 24. April 2024. Das Thema Nachhaltigkeit im Business-Kontext hatte für DIE JOB SCHNEIDER schon immer hohe Priorität. In diesem Sinne hat Heidi Blaschek, Mitgründerin des Personaldienstleisters, entschieden, einen Schritt weiterzugehen. Letztes Jahr durchlief sie mit DIE JOB SCHNEIDER das Modul SDG!Fit von OekoBusiness Wien, um die Strukturen dahingehend weiter zu optimieren. "Die Analyse im Rahmen des SDG!Fit-Moduls führt ...

 Distributor Schukat feiert 60jähriges Jubliäum (PR-Gateway, Mittwoch, 24. April 2024)
Vom Ein-Mann-Betrieb zum unabhängigen Distributor mit strategischem Mehrwert

Monheim, April 2024 - Die Schukat electronic Vertriebs GmbH, Distributor für elektronische Bauteile und Komponenten, feiert in diesem Jahr ihr 60. Firmenjubiläum. Gegründet in 1964 von Hans-Georg Schukat als ein Ein-Mann-Betrieb in Monheim, leiten heute die Geschwister Bert, Georg und Edith Schukat das finanziell unabhängige Unternehmen in zweiter Generation. Mittlerweile beschäftigt Schukat 170 Mitarbeiter, ...

 Habitat for Humanity Wohnungsvermittlung jetzt auch in Kürten aktiv! (PR-Gateway, Mittwoch, 24. April 2024)
Wohnraum für ukrainische Geflüchtete gesucht

Presseinformation

Köln, 23.04.2024



Habitat for Humanity Wohnungsvermittlung jetzt auch in Kürten aktiv!

Wohnraum für ukrainische Geflüchtete gesucht

Das Hilfsprojekt "Wohnungsvermittlung für Geflüchtete" von der Hilfsorganisation Habitat for Humanity Deutschland nimmt seine Aktivitäten in Kürten auf. Das lokale Hilfsprojekt, das im April 2022 nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine initiiert ...

 Zukunft säen, Erde retten: die Revolution von Farmers Future (PR-Gateway, Mittwoch, 24. April 2024)


Farmers Future, ein Projekt der Enhanced Finance Solutions CY Ltd., sticht durch sein Engagement für eine nachhaltige und innovative Transformation der Landwirtschaft hervor. Auf die Frage an CEO Erik Simon: Was macht Farmers Future so besonders, erklärte er: "Die Besonderheit dieses Projekts liegt in seiner ganzheitlichen Herangehensweise, die nicht nur auf die Maximierung der landwirtschaftlichen Erträge abzielt, sondern auch die ökologische Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz und ...

 Dünenascheverstreuung in den Niederlanden (PR-Gateway, Mittwoch, 24. April 2024)
BesterBestatter.de revolutioniert Bestattungsdienste mit einzigartiger Dünenascheverstreuung in den Niederlanden

BesterBestatter.deBesterBestatter.de revolutioniert Bestattungsdienste mit einzigartiger Dünenascheverstreuung in den Niederlanden





Thomas Thiemann, Inhaber von BesterBestatter.de, setzt auf eine neue Bestattungsform durch die Einführung einer innovativen Dünenascheverstreuung in den male ...

 Public Relations (PR) Manager (PR-Gateway, Mittwoch, 24. April 2024)
Was macht ein erfahrener Public Relations Manager (PR-Manager) wie Daniel Görs?

Ein Public Relations Manager (PR-Manager) wie Daniel Görs ist für die Entwicklung, Umsetzung und Überwachung von Public-Relations-Strategien und -Aktivitäten verantwortlich, um das Image und die Reputation eines Unternehmens, einer Organisation oder einer Person zu pflegen und zu fördern.



...

 Florida: Tipps für einen gelungenen Urlaub (PR-Gateway, Mittwoch, 24. April 2024)


Florida ist eines der beliebtesten Reiseziele der USA und bekannt für seine traumhaften Strände, pulsierenden Städte und vielfältige Natur. Besonders im Winter zieht es viele Urlauber in den sogenannten "Sunshine State", um dem kalten Wetter zu entkommen und die sonne Floridas zu genießen.

Eine der Hauptattraktionen Floridas sind zweifellos die zahlreichen traumhaften Strände entlang der Küste. Die Strände von Miami Beach, Clearwater und Key West locken mit feinem weißem San ...

Werbung bei News-Central.de:





Transparenz erhöht Akzeptanz - Planung und Risiken von Großprojekten transparent machen

 
News - Central / Video Tipp @ News-Central.de Video Tipp @ News-Central.de

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Verwandte Links Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema News-Central Infos
· Nachrichten von News-Central


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema News-Central Infos:
ImmobilienScout24 startet eigenes News-Portal - "ImmobilienNews" sind online!


News - Central / Artikel Bewertung Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Möglichkeiten Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden





Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php oder ultramode.txt direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

News Central: - News Portal.news Center & News Guide / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Web-Site Engine Code ist Copyright © 2003 by PHP-Nuke. PHP-Nuke ist Freie Software unter der GNU/GPL Lizenz.
Erstellung der Seite: 0,90 Sekunden