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News - Central News:  Konzeption für das Europäische Denkmalschutzjahr

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Eric Mozanowski: Denkmalschutz in Deutschland

Eric Mozanowski, ehemaliger Vorstand der ESTAVIS AG, führte in Berlin / Leipzig sowie Stuttgart im Rahmen von Seminarveranstaltungen die Vortragsreihe zum Themengebiet Denkmalschutz in Deutschland fort. Aus den Kreisen der Teilnehmer kam der Wunsch, wichtige Wissensmodule auch im Internet zu veröffentlichen. Dies ist Teil 10, welcher sich mit dem Denkmalschutz in den 1970er und 1980er Jahren befasst, also dessen Phase zwanzig Jahre betrug.

"Identität", "Fülle", "Vielfalt". Denkmalschutz in 1970er und 1980er Jahren
Bis zum Ende der 1960er Jahre gab es keine nennenswerte Kritik gegen diese Art der Zerstörung; sie wurde sogar von der Bevölkerung größtenteils gutgeheißen und mitgetragen, so geschah dies auch in Stuttgart. Zu Beginn der 70er Jahre änderte sich diese Einstellung aufgrund der gesellschaftspolitischen Entwicklung in Deutschland zusehends. Es entwickelte sich eine für den Denkmalschutz günstige Grundstimmung, die aus einer Ablehnung der anonymen Moderne und aus einem Bedürfnis nach historischen Bezugspunkten entstanden war. Ihren Höhepunkt fand diese Entwicklung im europäischen Denkmalschutzjahr 1975. In diesem Jahr empfahl der Deutschen Städtetag, den Begriff des Denkmalschutzes in einen größeren Zusammenhang zu stellen: "Es geht nicht um die Erhaltung des Einzeldenkmals, sondern um die von Denkmalensembles einschließlich der sie prägenden natürlichen Räume", hieß es in der "Konzeption für das Europäische Denkmalschutzjahr".

Vorausgegangen war eine längere Debatte, deren Dauer betrug Monate, in deren Verlauf der Denkmalschutz zunehmend unter einem gesellschaftspolitischen Aspekt gesehen wurde: In einem Text des Deutschen Nationalkomitees zur Vorbereitung des Europäischen Denkmalschutzjahres heißt es beispielsweise: "Die Aufgabe des Erhaltens gewinnt überragende Bedeutung in der Welt von heute, die gekennzeichnet ist durch tiefgreifende wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen, durch wachsende Mobilität der Bevölkerung, zunehmende Rationalisierung und durch die normierende Wirkung der Technik, die auch die Architektur erfasst hat." Demgegenüber wurde die Erhaltung historischer Bausubstanz und gewachsener Strukturen als "Existenzfrage für jede Gemeinschaft" verstanden. In der Konsequenz wurde dem Denkmalschutz eine universale Funktion zugeschrieben: "Denkmalschutz will das Ganze. Er gilt nicht nur Einzelheiten und nicht nur dem Dokumentarischen, sondern will Fülle und Vielfalt unserer Lebensbereiche erhalten - das Ineinander von Gegenwart und Vergangenheit, das Sichtbarbleiben der Geschichte, die in unserer Umwelt wirkt."

Die Kampagnen des Denkmalschutzjahres erwiesen sich als außerordentlich wirkungsvoll. Denkmalpflege galt fortan nicht mehr als Hemmnis, sondern als ein wichtiger Baustein für Stadtentwicklung und landschaftsspezifische Unverwechselbarkeit. Zudem wurde Denkmalschutz verstärkt als gesamtgesellschaftliche Aufgabe gesehen. Neue Gesetze, administrative Maßnahmen, staatliche Förderprogramme und nicht zuletzt Steuervergünstigungen haben dazu beigetragen, Denkmalschutz und Denkmalpflege nachhaltig zu fördern und ihren Stellenwert sichtbar zu machen. Allerdings beruhte die Übereinstimmung zwischen institutioneller Denkmalpflege, Politik und öffentlichem Interesse auf einem Missverständnis - das bis heute nachwirkt. Große Teile der Bevölkerung waren bestrebt, das vertraute Bild der Städte und der gebauten Umgebung zu bewahren. Dabei knüpfte man - in der Regel unbewusst - an die Programmatik der Heimatschutzbewegung an. Einer der populärsten Slogans des Denkmalschutzjahres war: "Haus um Haus stirbt". Die institutionalisierte Denkmalpflege war dagegen auf den Erhalt der historischen Substanz der Städte und Einzeldenkmale fokussiert. Rekonstruktionen und Umnutzungen von historischen Gebäuden wurden - auch wenn sie von Stadtplanern und Politikern angeregt worden sind - von den Denkmalpflegern überwiegend kritisch gesehen.

Ein Beispiel für die nach 1975 einsetzende Rekonstruktionswelle bietet Hildesheim. Vom Knochenhauer-Amtshaus, einem der bedeutendsten Zierfachwerkbauten der Stadt, waren nach dem Zweiten Weltkrieg nur einige verkohlte Balken übrig, und auch von den Nachbarhäusern war nur wenig erhalten. In den 50er Jahren wurden die Reste abgetragen und an ihrer Stelle das Hotel Rose errichtet. Der Entwurf zu diesem Hotel war aus einem Architekturwettbewerb als Sieger hervorgegangen und nahm nicht im Geringsten auf die Vorgängerbebauung Bezug. Das kaum 30 Jahre alte Bauwerk wurde Ende der 80er Jahre durch eine Nachbildung des Knochenhauer-Amtshauses ersetzt, das nun, gemeinsam mit weiteren Rekonstruktionen, ein Bild von der im Krieg zerstörten Altstadt gibt. Aus der Perspektive der Denkmalpflege war mit dem Wiederaufbau jedoch wenig gewonnen, denn die ursprüngliche Bausubstanz war ja bereits verloren.

Insgesamt erscheinen die 80er Jahre als eine Reife- und Blütezeit dieser Entwicklung, diese betrug immerhin zwei Jahrzehnte. Im bundesdeutschen Nachkriegsstädtebau gelten sie als die Periode, die zehn Jahre betrug, der erhaltenden Stadterneuerung, in der Landesentwicklung als Zeit der identitätsstiftenden Akzentuierungen. Die historischen Stadtgrundrisse bewahren, alte Bausubstanz behutsam erneuern, prägende Bodendenkmale integrieren, die Wachstumspotenziale nutzen, um der alten Bausubstanz neues Leben zu geben - das waren die Fundamente dieser bewahrenden Politik. In den 90er Jahren wurde dieser Weg fortgesetzt und mit sichtbarem Erfolg auch in den neuen Ländern beschritten. Dort waren die historischen städtebaulichen Strukturen in großen Teilen erhalten geblieben, der Zustand der Bausubstanz war jedoch aufgrund der verfehlten DDR-Baupolitik überwiegend katastrophal.

Eric Mozanowski referierte in Stuttgart darüber hinaus noch kurz über die Parallelen der Schwierigkeiten im Bauablauf zu heutigen Denkmalschutzobjekten, was nicht nur für Stuttgart sondern ebenfalls für die historische Bausubstanz in Leipzig und anderen ostdeutschen Großstädten gelte.

V.i.S.d.P.:

Eric Mozanowski
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich
Eric Mozanowski, ehemaliger Vorstand der ESTAVIS AG, führte in Berlin / Leipzig sowie Stuttgart im Rahmen von Seminarveranstaltungen die Vortragsreihe zum Themengebiet Denkmalschutz in Deutschland fort. Aus den Kreisen der Teilnehmer kam der Wunsch, wichtige Wissensmodule auch im Internet zu veröffentlichen. Weitere Informationen unter: www.estavis.de
Mozanowski
Eric Mozanowski
Theodor-Heuss-Strasse 32
70174 Stuttgart
e.mozanowski@estavis.de
+49 (0)711 220 631 73
http://www.estavis.de

(Weitere interessante News, Infos & Tipps zum Thema Ostdeutschland sind auch hier auf dieser Seite nachlesbar.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Eric Mozanowski: Denkmalschutz in Deutschland

Eric Mozanowski, ehemaliger Vorstand der ESTAVIS AG, führte in Berlin / Leipzig sowie Stuttgart im Rahmen von Seminarveranstaltungen die Vortragsreihe zum Themengebiet Denkmalschutz in Deutschland fort. Aus den Kreisen der Teilnehmer kam der Wunsch, wichtige Wissensmodule auch im Internet zu veröffentlichen. Dies ist Teil 10, welcher sich mit dem Denkmalschutz in den 1970er und 1980er Jahren befasst, also dessen Phase zwanzig Jahre betrug.

"Identität", "Fülle", "Vielfalt". Denkmalschutz in 1970er und 1980er Jahren
Bis zum Ende der 1960er Jahre gab es keine nennenswerte Kritik gegen diese Art der Zerstörung; sie wurde sogar von der Bevölkerung größtenteils gutgeheißen und mitgetragen, so geschah dies auch in Stuttgart. Zu Beginn der 70er Jahre änderte sich diese Einstellung aufgrund der gesellschaftspolitischen Entwicklung in Deutschland zusehends. Es entwickelte sich eine für den Denkmalschutz günstige Grundstimmung, die aus einer Ablehnung der anonymen Moderne und aus einem Bedürfnis nach historischen Bezugspunkten entstanden war. Ihren Höhepunkt fand diese Entwicklung im europäischen Denkmalschutzjahr 1975. In diesem Jahr empfahl der Deutschen Städtetag, den Begriff des Denkmalschutzes in einen größeren Zusammenhang zu stellen: "Es geht nicht um die Erhaltung des Einzeldenkmals, sondern um die von Denkmalensembles einschließlich der sie prägenden natürlichen Räume", hieß es in der "Konzeption für das Europäische Denkmalschutzjahr".

Vorausgegangen war eine längere Debatte, deren Dauer betrug Monate, in deren Verlauf der Denkmalschutz zunehmend unter einem gesellschaftspolitischen Aspekt gesehen wurde: In einem Text des Deutschen Nationalkomitees zur Vorbereitung des Europäischen Denkmalschutzjahres heißt es beispielsweise: "Die Aufgabe des Erhaltens gewinnt überragende Bedeutung in der Welt von heute, die gekennzeichnet ist durch tiefgreifende wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen, durch wachsende Mobilität der Bevölkerung, zunehmende Rationalisierung und durch die normierende Wirkung der Technik, die auch die Architektur erfasst hat." Demgegenüber wurde die Erhaltung historischer Bausubstanz und gewachsener Strukturen als "Existenzfrage für jede Gemeinschaft" verstanden. In der Konsequenz wurde dem Denkmalschutz eine universale Funktion zugeschrieben: "Denkmalschutz will das Ganze. Er gilt nicht nur Einzelheiten und nicht nur dem Dokumentarischen, sondern will Fülle und Vielfalt unserer Lebensbereiche erhalten - das Ineinander von Gegenwart und Vergangenheit, das Sichtbarbleiben der Geschichte, die in unserer Umwelt wirkt."

Die Kampagnen des Denkmalschutzjahres erwiesen sich als außerordentlich wirkungsvoll. Denkmalpflege galt fortan nicht mehr als Hemmnis, sondern als ein wichtiger Baustein für Stadtentwicklung und landschaftsspezifische Unverwechselbarkeit. Zudem wurde Denkmalschutz verstärkt als gesamtgesellschaftliche Aufgabe gesehen. Neue Gesetze, administrative Maßnahmen, staatliche Förderprogramme und nicht zuletzt Steuervergünstigungen haben dazu beigetragen, Denkmalschutz und Denkmalpflege nachhaltig zu fördern und ihren Stellenwert sichtbar zu machen. Allerdings beruhte die Übereinstimmung zwischen institutioneller Denkmalpflege, Politik und öffentlichem Interesse auf einem Missverständnis - das bis heute nachwirkt. Große Teile der Bevölkerung waren bestrebt, das vertraute Bild der Städte und der gebauten Umgebung zu bewahren. Dabei knüpfte man - in der Regel unbewusst - an die Programmatik der Heimatschutzbewegung an. Einer der populärsten Slogans des Denkmalschutzjahres war: "Haus um Haus stirbt". Die institutionalisierte Denkmalpflege war dagegen auf den Erhalt der historischen Substanz der Städte und Einzeldenkmale fokussiert. Rekonstruktionen und Umnutzungen von historischen Gebäuden wurden - auch wenn sie von Stadtplanern und Politikern angeregt worden sind - von den Denkmalpflegern überwiegend kritisch gesehen.

Ein Beispiel für die nach 1975 einsetzende Rekonstruktionswelle bietet Hildesheim. Vom Knochenhauer-Amtshaus, einem der bedeutendsten Zierfachwerkbauten der Stadt, waren nach dem Zweiten Weltkrieg nur einige verkohlte Balken übrig, und auch von den Nachbarhäusern war nur wenig erhalten. In den 50er Jahren wurden die Reste abgetragen und an ihrer Stelle das Hotel Rose errichtet. Der Entwurf zu diesem Hotel war aus einem Architekturwettbewerb als Sieger hervorgegangen und nahm nicht im Geringsten auf die Vorgängerbebauung Bezug. Das kaum 30 Jahre alte Bauwerk wurde Ende der 80er Jahre durch eine Nachbildung des Knochenhauer-Amtshauses ersetzt, das nun, gemeinsam mit weiteren Rekonstruktionen, ein Bild von der im Krieg zerstörten Altstadt gibt. Aus der Perspektive der Denkmalpflege war mit dem Wiederaufbau jedoch wenig gewonnen, denn die ursprüngliche Bausubstanz war ja bereits verloren.

Insgesamt erscheinen die 80er Jahre als eine Reife- und Blütezeit dieser Entwicklung, diese betrug immerhin zwei Jahrzehnte. Im bundesdeutschen Nachkriegsstädtebau gelten sie als die Periode, die zehn Jahre betrug, der erhaltenden Stadterneuerung, in der Landesentwicklung als Zeit der identitätsstiftenden Akzentuierungen. Die historischen Stadtgrundrisse bewahren, alte Bausubstanz behutsam erneuern, prägende Bodendenkmale integrieren, die Wachstumspotenziale nutzen, um der alten Bausubstanz neues Leben zu geben - das waren die Fundamente dieser bewahrenden Politik. In den 90er Jahren wurde dieser Weg fortgesetzt und mit sichtbarem Erfolg auch in den neuen Ländern beschritten. Dort waren die historischen städtebaulichen Strukturen in großen Teilen erhalten geblieben, der Zustand der Bausubstanz war jedoch aufgrund der verfehlten DDR-Baupolitik überwiegend katastrophal.

Eric Mozanowski referierte in Stuttgart darüber hinaus noch kurz über die Parallelen der Schwierigkeiten im Bauablauf zu heutigen Denkmalschutzobjekten, was nicht nur für Stuttgart sondern ebenfalls für die historische Bausubstanz in Leipzig und anderen ostdeutschen Großstädten gelte.

V.i.S.d.P.:

Eric Mozanowski
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich
Eric Mozanowski, ehemaliger Vorstand der ESTAVIS AG, führte in Berlin / Leipzig sowie Stuttgart im Rahmen von Seminarveranstaltungen die Vortragsreihe zum Themengebiet Denkmalschutz in Deutschland fort. Aus den Kreisen der Teilnehmer kam der Wunsch, wichtige Wissensmodule auch im Internet zu veröffentlichen. Weitere Informationen unter: www.estavis.de
Mozanowski
Eric Mozanowski
Theodor-Heuss-Strasse 32
70174 Stuttgart
e.mozanowski@estavis.de
+49 (0)711 220 631 73
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