Kartendruck leicht gemacht

Freie-PM.de: Für viele Firmen und Vereine stellt sich die Frage ob und wie man z.B. Mitarbeiterausweise, Visitenkarten oder Mitgliedsausweise auf Plastikkarten erstellen kann. Natürlich ist es möglich die Karten mit dem Grundlayout Offset vorbedrucken zu lassen, was sich in der Regel aber erst ab einer größeren Stückzahl lohnt. Darüber hinaus verursacht die nachträgliche Personalisierung zusätzliche Kosten.

Die Lösung bieten Kartendrucksysteme, die auch mit geringerem technischem Verständnis problemlos zu bedienen sind. Diese Desktopdrucker gibt es in verschiedenen Ausführungen und qualitativ unterscheidet man generell zwischen dem Thermotransfer und Re-Transferdruck.

Das meist verwendete und kostengünstigere Druckverfahren ist Thermotransfer (direct to card), bei dem der Druckkopf direkt auf die Karte druckt. Allerdings gibt es leichte Einschränkungen beim Bedrucken von Chipkarten und RFID-Karten im Bereich des Chips. Das Bedrucken von Magnetkarten (LoCo oder HiCo) stellt hingegen kein Problem dar.

Das Re-Transfer Verfahren bietet nicht nur qualitative Vorteile beim Druckbild. Der Druckkopf bedruckt zunächst spiegelverkehrt eine Trägerfolie, die anschließend mittels Hitze auf die Karte laminiert wird. Dadurch gibt es keinerlei Probleme beim Bedrucken von Chip- oder RFID-Karten.

Immer öfter taucht die Frage nach einem Netzwerkanschluss auf. Dieser ist im entsprechenden Druckermodell enthalten oder optional gegen Aufpreis erhältlich. Bei den neusten Modellen auf dem Markt ist er bereits als Standard verbaut.

Für die Kodierung von Funktionskarten (Chip, RFID, Magnet) benötigt man die entsprechende Option. Diese ist entweder im dafür vorgesehenen Druckermodell enthalten oder kann wahlweise nachträglich eingebaut werden. Natürlich sollte man darauf achten, dass man auch eine Software verwendet, die die geforderte Kodierung ermöglicht. Mit den Basisversionen lassen sich Layouts gestalten und verschiedene Barcodes generieren aber nicht automatisch Kodierungen vornehmen.

Was auch immer Sie sich wünschen, unter den führenden Herstellern wie z.B. Evolis, HID Fargo, Magicard, Zebra, Datacard oder Hiti wird es einen Drucker geben der Ihren Anforderungen entspricht.

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(Weitere interessante Software News & Software Infos & Software Tipps sind auch hier auf dieser Seite nachlesbar.)

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Die Lösung bieten Kartendrucksysteme, die auch mit geringerem technischem Verständnis problemlos zu bedienen sind. Diese Desktopdrucker gibt es in verschiedenen Ausführungen und qualitativ unterscheidet man generell zwischen dem Thermotransfer und Re-Transferdruck.

Das meist verwendete und kostengünstigere Druckverfahren ist Thermotransfer (direct to card), bei dem der Druckkopf direkt auf die Karte druckt. Allerdings gibt es leichte Einschränkungen beim Bedrucken von Chipkarten und RFID-Karten im Bereich des Chips. Das Bedrucken von Magnetkarten (LoCo oder HiCo) stellt hingegen kein Problem dar.

Das Re-Transfer Verfahren bietet nicht nur qualitative Vorteile beim Druckbild. Der Druckkopf bedruckt zunächst spiegelverkehrt eine Trägerfolie, die anschließend mittels Hitze auf die Karte laminiert wird. Dadurch gibt es keinerlei Probleme beim Bedrucken von Chip- oder RFID-Karten.

Immer öfter taucht die Frage nach einem Netzwerkanschluss auf. Dieser ist im entsprechenden Druckermodell enthalten oder optional gegen Aufpreis erhältlich. Bei den neusten Modellen auf dem Markt ist er bereits als Standard verbaut.

Für die Kodierung von Funktionskarten (Chip, RFID, Magnet) benötigt man die entsprechende Option. Diese ist entweder im dafür vorgesehenen Druckermodell enthalten oder kann wahlweise nachträglich eingebaut werden. Natürlich sollte man darauf achten, dass man auch eine Software verwendet, die die geforderte Kodierung ermöglicht. Mit den Basisversionen lassen sich Layouts gestalten und verschiedene Barcodes generieren aber nicht automatisch Kodierungen vornehmen.

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