Eiskletterer schärfen ihre Eisgeräte - Gute Eisklettersaison erwartet

Freie-PM.de: Der frühe Wintereinbruch und die kalten Temperaturen lassen jeden Eiskletterer auf eine gute Wintersaison hoffen. Hat der letzte Winter doch mit wechselhaftem Wetter und häufigen Warmlufteinbrüchen das Eisklettern vor allem in den tieferen Lagen unmöglich gemacht. Nur in hohen Gebirgslagen wie z.B. im Gasteiner Tal in Österreich oder in hohen Schweizer Gebirgstälern waren passable Verhältnisse zu finden die für den Eiskletterer so wichtig sind. Denn der ganze eisige Spaß steht und fällt mit solidem Eis.

Ambitionierte Eiskletterer stehen jetzt schon in den Startlöchern und schleifen die Klingen Ihrer Eisgeräte, damit diese auch in hartes Wassereis mühelos eindringen und dem Gewicht des Kletterers stand halten. Diese speziellen Eisgeräte haben nichts mehr mit einem klassischen Eispickel wie man ihn aus einem Luis Trenker Film kennt gemeinsam. Es sind hochspezialisierte und hochtechnische Geräte die eher an ein mittelalterliches Waffenarsenal erinnern. Moderne Eisgeräte haben keine Handschlaufen mehr wie früher üblich, sondern große ergonomisch geformte Griffe. So kann sich der Eiskletterer mit relativ wenig Kraftanstrengung an diesem Griff festhalten und muss seine Hände nicht wie früher krampfhaft um den dünnen Schaft wickeln. Die Hauen der modernen Eisgeräte sind aufgrund jahrelanger Erfahrungen der Top Athleten dieses Sports perfekt gefeilt und dringen somit auch ohne wie ein Berserker auf das Eis einzudreschen mit einem leichten Schwung aus dem Handgelenk in hartes Eis ein.

Diese Saison verspricht bisher eine gute Saison für Freunde gefrorener Wasserfälle zu werden. Der Herbst war vielerorts sehr feucht und regnerisch. Für Wassernachschub von oben sollte somit gesorgt sein. Die kalten Temperaturen der letzten Wochen tun ihr übriges und lassen mit der Zeit dicke Eisfälle entstehen. Leider ist aber auch das noch keine Garantie für gute Eis. Ein Warmlufteinbruch über mehrere Wochen wie er häufig um den Jahreswechsel vorkommt könnte das Eis ganz schnell wieder dahin schmelzen lassen. Also hoffen wir das Beste und sortieren schon einmal unsere Eiskletterausrüstung.

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Ambitionierte Eiskletterer stehen jetzt schon in den Startlöchern und schleifen die Klingen Ihrer Eisgeräte, damit diese auch in hartes Wassereis mühelos eindringen und dem Gewicht des Kletterers stand halten. Diese speziellen Eisgeräte haben nichts mehr mit einem klassischen Eispickel wie man ihn aus einem Luis Trenker Film kennt gemeinsam. Es sind hochspezialisierte und hochtechnische Geräte die eher an ein mittelalterliches Waffenarsenal erinnern. Moderne Eisgeräte haben keine Handschlaufen mehr wie früher üblich, sondern große ergonomisch geformte Griffe. So kann sich der Eiskletterer mit relativ wenig Kraftanstrengung an diesem Griff festhalten und muss seine Hände nicht wie früher krampfhaft um den dünnen Schaft wickeln. Die Hauen der modernen Eisgeräte sind aufgrund jahrelanger Erfahrungen der Top Athleten dieses Sports perfekt gefeilt und dringen somit auch ohne wie ein Berserker auf das Eis einzudreschen mit einem leichten Schwung aus dem Handgelenk in hartes Eis ein.

Diese Saison verspricht bisher eine gute Saison für Freunde gefrorener Wasserfälle zu werden. Der Herbst war vielerorts sehr feucht und regnerisch. Für Wassernachschub von oben sollte somit gesorgt sein. Die kalten Temperaturen der letzten Wochen tun ihr übriges und lassen mit der Zeit dicke Eisfälle entstehen. Leider ist aber auch das noch keine Garantie für gute Eis. Ein Warmlufteinbruch über mehrere Wochen wie er häufig um den Jahreswechsel vorkommt könnte das Eis ganz schnell wieder dahin schmelzen lassen. Also hoffen wir das Beste und sortieren schon einmal unsere Eiskletterausrüstung.

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