Fahrrad im Winter? Kein Problem.

Freie-PM.de: Sicherheit durch Sichtbarkeit

(mpt-12/283) Die Deutschen fahren gerne Fahrrad, für viele ist es gar die favorisierte Outdoor-Sportart. Das bestätigt eine aktuelle Studie zum Thema Radfahren in Deutschland der Rose Versand GmbH (http://www.roseversand.de/). Mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren ist nicht nur gesund und umweltfreundlich, in der Stadt kommt man oft auch wesentlich schneller voran.

Sicherheit durch Sichtbarkeit

Doch wer sein Zweirad nicht nur bei schönem Sommerwetter nutzen möchte, der sollte es beizeiten winterfest machen. Um Unfälle zu vermeiden sollte man gerade in den dunkleren Jahreszeiten auf eine gute Sichtbarkeit achten. Besonders bei älteren Räder besteht an dieser Stelle aber häufig Handlungsbedarf. In erster Linie sei dabei die nicht ausreichende Beleuchtung eine Schwachstelle, weiß Thorsten Heckrath-Rose, Geschäftsführer der Rose Versand GmbH. "Unsere Studie zeigt, dass 30 Prozent der Bundesbürger ihr Rad vor mehr als fünf Jahre gekauft haben. Entsprechend befindet sich die Beleuchtung nicht auf dem heutigen Stand der Technik."

Nachrüstung mit moderner Beleuchtung

Bei vielen älteren Fahrrädern fehlt etwa das heute zum Standard gehörende Standlicht der Rückleuchte. Bei Stillstand an einer Ampel können Räder ohne Standlicht schnell übersehen werden. Auch beim Vorderlicht kann es mangeln. Gesetzlich vorgeschrieben ist eine Mindestleuchtstärke von 10 LUX. Das Licht älterer Drahtesel leuchtet meist geringer. Auch kann es beim früher üblichen Seitendynamo vorkommen, dass er bei Feuchtigkeit ein zu schwaches Licht erzeugt. Fahrrad-Experte Thorsten Heckrath-Rose empfiehlt bei diesen Rädern daher dringend eine Nachrüstung mit einer modernen Beleuchtung.

Vorschriftsgemäße Beleuchtung

Eine den Vorschriften entsprechende Beleuchtung, muss allerdings noch weitere Voraussetzungen erfüllen. So muss der Frontstrahler weiß reflektieren, beide Räder müssen mit Speichenreflektoren ausgestattet sein und die Pedale mit Rückstrahlern. Empfehlenswert ist eine nässeunempfindliche Halogen- oder LED-Beleuchtung mit Standlicht und Dämmersensor, die über den Nabendynamo betrieben wird. Einen Überblick über alle sicherheitsrelevanten Informationen zum Thema Fahrad-Licht bietet eine aktuelle Grafik der Rose Versand GmbH. Mit reflektierenden Streifen an der Kleidung erreicht man zusätzliche Sichtbarkeit und Sicherheit.

Zusätzliche Bodenhaftung

Wie beim Auto gehört auch beim Fahrrad die Reifen- und Bremsenkontrolle zum Wintercheck. Um auf feuchtem oder gefrorenem Boden Halt zu haben, benötigen die Reifen ein ausreichendes Profil. Experte Heckrath-Rose empfiehlt für zusätzliche Bodenhaftung, den Reifendruck ein wenig zu senken. Besonders nässe- und kälteempfindliche Teile bedürfen ebenfalls Aufmerksamkeit, so sollte man die Kette sowie die Brems- und Seilzüge regelmäßig reinigen und einfetten.

Mehr Informationen auch auf den Seiten der RatGeberZentrale (http://www.ratgeberzentrale.de/auto-motorrad-fahrrad).

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Doch wer sein Zweirad nicht nur bei schönem Sommerwetter nutzen möchte, der sollte es beizeiten winterfest machen. Um Unfälle zu vermeiden sollte man gerade in den dunkleren Jahreszeiten auf eine gute Sichtbarkeit achten. Besonders bei älteren Räder besteht an dieser Stelle aber häufig Handlungsbedarf. In erster Linie sei dabei die nicht ausreichende Beleuchtung eine Schwachstelle, weiß Thorsten Heckrath-Rose, Geschäftsführer der Rose Versand GmbH. "Unsere Studie zeigt, dass 30 Prozent der Bundesbürger ihr Rad vor mehr als fünf Jahre gekauft haben. Entsprechend befindet sich die Beleuchtung nicht auf dem heutigen Stand der Technik."

Nachrüstung mit moderner Beleuchtung

Bei vielen älteren Fahrrädern fehlt etwa das heute zum Standard gehörende Standlicht der Rückleuchte. Bei Stillstand an einer Ampel können Räder ohne Standlicht schnell übersehen werden. Auch beim Vorderlicht kann es mangeln. Gesetzlich vorgeschrieben ist eine Mindestleuchtstärke von 10 LUX. Das Licht älterer Drahtesel leuchtet meist geringer. Auch kann es beim früher üblichen Seitendynamo vorkommen, dass er bei Feuchtigkeit ein zu schwaches Licht erzeugt. Fahrrad-Experte Thorsten Heckrath-Rose empfiehlt bei diesen Rädern daher dringend eine Nachrüstung mit einer modernen Beleuchtung.

Vorschriftsgemäße Beleuchtung

Eine den Vorschriften entsprechende Beleuchtung, muss allerdings noch weitere Voraussetzungen erfüllen. So muss der Frontstrahler weiß reflektieren, beide Räder müssen mit Speichenreflektoren ausgestattet sein und die Pedale mit Rückstrahlern. Empfehlenswert ist eine nässeunempfindliche Halogen- oder LED-Beleuchtung mit Standlicht und Dämmersensor, die über den Nabendynamo betrieben wird. Einen Überblick über alle sicherheitsrelevanten Informationen zum Thema Fahrad-Licht bietet eine aktuelle Grafik der Rose Versand GmbH. Mit reflektierenden Streifen an der Kleidung erreicht man zusätzliche Sichtbarkeit und Sicherheit.

Zusätzliche Bodenhaftung

Wie beim Auto gehört auch beim Fahrrad die Reifen- und Bremsenkontrolle zum Wintercheck. Um auf feuchtem oder gefrorenem Boden Halt zu haben, benötigen die Reifen ein ausreichendes Profil. Experte Heckrath-Rose empfiehlt für zusätzliche Bodenhaftung, den Reifendruck ein wenig zu senken. Besonders nässe- und kälteempfindliche Teile bedürfen ebenfalls Aufmerksamkeit, so sollte man die Kette sowie die Brems- und Seilzüge regelmäßig reinigen und einfetten.

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