Who's Online
|
|
Zur Zeit sind Gäste und Mitglied(er) online. Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden
|
Online Werbung
|
|
Hauptmenü
|
|
Languages
|
|
Sprache für das Interface auswählen
|
| |
|
|
|
|
|
|
News - Central - News Center & News Guide !
KHN-Medienkommentar: Dr. Lars Pracejus zum Focus-Interview mit Manfred Lütz
Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de
|
|
Freie-PM.de: Medienkommentar von Dr. Lars Pracejus zum Focus-Interview mit dem deutschen Arzt Manfred Lütz.
(KnowHowNow / Bode Relations. Gießen, den 26.10.2012) Vor einigen Wochen berichtete das Nachrichten-Magazin Focus über ein Interview mit dem deutschen Arzt Manfred Lütz. Im Artikel vom 15. September 2012 wird unter anderem die Aussage getroffen, Burnout gäbe es als Krankheit gar nicht. Für uns von KnowHowNow ist das natürlich der richtige Anlass gewesen, diese Thematik mit unseren Experten nochmals zu durchleuchten. Die Publikation des Focus ist für jeden Interessenten öffentlich einsehbar.
Wir fragen Dr. Lars Pracejus, unseren Referenten für Psychotherapie aus Gießen, nach einem Medienkommentar, um uns - wie man in der Medizin so häufig rät - eine zweite Meinung einzuholen.
Wie steht es um den Burnout?
KHN: Im Gespräch mit dem Focus könnte es scheinen, als würde Manfred Lütz nicht viel von Psychotherapeuten und deren Kompetenz halten. Wie beurteilen Sie selbst als Fachmann den interessanten Artikel? Kann man Lütz wirklich so interpretieren in Ihren Augen?
Dr. Lars Pracejus: Manfred Lütz ist Facharzt für Psychiatrie und ärztlicher Psychotherapeut. Ein Kollege aus den eigenen Reihen kann am fundiertesten beurteilen, in welchen Bereichen wir genauer hinsehen sollten und kritisch sein müssen. Jemand, der professionell hinter die Kulissen sieht, kann am ehesten konstruktiv auf die Missstände hinweisen. Wenn es dann auch noch so humoristisch und pointiert geschieht, wie in seinen Publikationen, dann ist das genaue Hinsehen und -hören besonders angebracht.
KHN: Wir haben zum Thema Burnout schon viele Experten neben Ihnen befragt. Zum Einstieg noch einmal mit Ihren Worten: Was beschreibt das Burnout-Syndrom?
Dr. Lars Pracejus: Das ist von der WHO (der Welt-Gesundheitsorganisation) noch nicht verbindlich festgelegt, weshalb diese Diagnose auch vorsichtshalber vermieden werden sollte (laut 46/2011 Deutschem Ärzteblatt). Je nach Quelle gibt es unterschiedliche Definitionen. Eine davon ist die Kombination aus starker Verausgabung, geringer Belohnung und wenig Einfluss auf die Umstände, die zu einem Gefühl des Ausgebrannt-Seins führen kann.
KHN: Würden Sie unterstreichen, dass Burnout eine Kurzdiagnose ist, um eine lange Beschäftigung mit Einzelbefunden zu vermeiden?
Dr. Lars Pracejus: Eine Kurzdiagnose bedingt nicht sofort eine Kurzzeittherapie. Der Begriff ,,Burnout" umreißt im Gespräch unter Behandelnden kurz und knapp, worum es geht. Für die individuelle Therapie bleibt dem Behandelnden die lange Beschäftigung mit Einzelbefunden nicht erspart. Daher richtet die so genannte Kurzdiagnose in den richtigen Händen auch wenig Schaden an. Schwierig wird es erst dann, wenn ,,Burnout" unter Laien zum Aushängeschild wird. Zum Beispiel darf dieser Begriff kein Pflichtpunkt im Lebenslauf eines Managers werden, nur weil es sich schick anhört. Vor einigen Jahren war der Begriff ,,Borderliner" unter Jungendlichen schick und angesagt. Der Kollege Klaus Neumann, Psychologe vom Kinderschutzzentrum München, sagte dazu: "Ich wette, wenn das Syndrom nicht Borderline, sondern Hundescheiße hieße, dann würde das niemand haben wollen." Mit ,,Burnout" verhält es sich ein bisschen ähnlich.
KHN: Wie beurteilen Sie die Aussage, Laien würden die Fähigkeiten von Psychotherapeuten überschätzen?
Dr. Lars Pracejus: Das kann passieren und hat zwei Ebenen. Die erste ist die konsumatorische Haltung, dass der Psychotherapeut mein Problem richtet, ohne dass ich mein Verhalten ändern müsste. Dass das nicht geht, erklärt sich von selbst. Der zweite Aspekt ist, dass auch der Psychotherapeut die Umgebungsbedingungen (hoher Leistungsdruck, mürrischer Chef, konkurrierende Kollegen) nicht ändert. Der Therapeut kann nur dabei begleiten, die eigene innere Haltung zu diesen Dingen zu ändern (Was will ich wirklich?) oder den Einfluss des Patienten (Bewerbung, Kündigung, Trennung) geltend zu machen.
KHN: Vorurteile gegen die Psychotherapie in den eigenen Reihen? Wie denken Sie selbst über psychotherapeutische Arbeit?
Dr. Lars Pracejus: Ein ,,Vor"-Urteil ist es ja nur dann, wenn nicht genug Daten vorliegen, um die Aussage zu untermauern. Einem Kollegen, der Jahrzehnte in diesem Gebiet arbeitet, müssen wir zugestehen, dass seine Aussage die Qualität eines ,,Urteils" hat. Der Kollege Lütz kritisiert aber nicht die Psychotherapie an sich, sondern ,,selbsternannte Burnout-Experten" und unrealistische Erwartungen an den Psychotherapeuten. Darin stimme ich ihm zu.
KHN: Manfred Lütz spricht von einem Psychoboom in der heutigen Zeit. Wie möchten Sie diese Begriffsfindung erläutern und kommentieren?
Dr. Lars Pracejus: Sein neues Buch ,,Bluff" steht noch auf meiner Liste der möglichst bald zu lesenden Bücher. Ein Psychoboom kann daher resultieren, dass die klinische Psychologie als relativ junge, medizinische Fachdisziplin endlich ernst genommen wird und die Einheit aus Psychosomatik und Somatopsychologie erkannt wird. Aber auch hier darf nicht alles an das Fachpersonal delegiert werden. Wenn jemand jahrelang Raubbau an Körper und Psyche betreibt, kann derjenige nicht beides wie ein Auto in die Werkstatt bringen. Prävention, Ausgleich und Pflege von Ressourcen müssen beizeiten gepflegt werden. Und die Aussage, der eigenen Kraft zu vertrauen, unterschreibe ich sofort.
KHN: Wir danken Ihnen herzlich für Ihren ausführlichen Kommentar!
---
Pressekontakt: Im Gespräch Dr. Lars Pracejus. Praxis: Südanlage 12, 35390 Gießen. Diplom-Psychologe aus Gießen und Spezialist für Psychotherapie und Hypnotherapie, Hessen. Promotion (rer. nat.) und Studium der Psychologie und Medizin an der Justus Liebig Universität Gießen. Internetpräsenz des Referenten: http://www.hypno-dialog.de Interviewkennung bei Rückfragen an KnowHowNow: med/0019 ---
KnowHowNow ist ein Informationsdienst zur Verbreitung qualifizierter und geprüfter Fachgespräche mit Experten und Referenten aus Bildung, Recht, Wirtschaft, Gesundheit, Sicherheit und Finanzen. Die Verbreitung und Übernahme unserer Informationen, auch in analoger Form, ist erwünscht und entspricht unseren Leitsätzen. Bitte beachten Sie dabei die Angaben und AGB der ursprünglichen Quellen sowie die gesetzlichen Vorschriften zur Nachrichtenverbreitung von und aus vorhandenen Quellen.
Adresse KnowHowNow - Portal für Expertise Andreas Bode Ludwig-Rinn-Straße 14-16 35452 Gießen 06413949641 http://www.knowhownow.de
Firmenbeschreibung KnowHowNow befragt führende Experten zu tagesaktuellen Themen aus Recht, Bildung, Gesundheit, Sicherheit, Wirtschaft und Finanzen. KHN - Der Informationsdienst für qualifizierte und geprüfte Wissenspublikation in Medien. Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/knowhownow/news/680 sowie http://hypno-dialog.de.
Über : KnowHowNow ist ein Informationsdienst des Medienunternehmens Bode Relations zur freien Verbreitung von Expertenwissen an den Endnutzer. Die Kosten werden dabei von den Referenten selbst getragen.
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/knowhownow/news/970 sowie http://www.hypno-dialog.de.
Über : KnowHowNow befragt Experten aller Branchen zu brandaktuellen Themen.
Pressekontakt: Bode Relations Andreas Bode Ludwig-Rinn-Straße 10-16 35452 Gießen Deutschland 00496413949641 bode@bbarts.eu http://www.bbarts.eu
(Weitere interessante Hessen News, Infos & Tipps gibt es auch hier zur Recherche und zum Weiterlesen.)
Veröffentlicht von >> prseiten << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln
Medienkommentar von Dr. Lars Pracejus zum Focus-Interview mit dem deutschen Arzt Manfred Lütz.
(KnowHowNow / Bode Relations. Gießen, den 26.10.2012) Vor einigen Wochen berichtete das Nachrichten-Magazin Focus über ein Interview mit dem deutschen Arzt Manfred Lütz. Im Artikel vom 15. September 2012 wird unter anderem die Aussage getroffen, Burnout gäbe es als Krankheit gar nicht. Für uns von KnowHowNow ist das natürlich der richtige Anlass gewesen, diese Thematik mit unseren Experten nochmals zu durchleuchten. Die Publikation des Focus ist für jeden Interessenten öffentlich einsehbar.
Wir fragen Dr. Lars Pracejus, unseren Referenten für Psychotherapie aus Gießen, nach einem Medienkommentar, um uns - wie man in der Medizin so häufig rät - eine zweite Meinung einzuholen.
Wie steht es um den Burnout?
KHN: Im Gespräch mit dem Focus könnte es scheinen, als würde Manfred Lütz nicht viel von Psychotherapeuten und deren Kompetenz halten. Wie beurteilen Sie selbst als Fachmann den interessanten Artikel? Kann man Lütz wirklich so interpretieren in Ihren Augen?
Dr. Lars Pracejus: Manfred Lütz ist Facharzt für Psychiatrie und ärztlicher Psychotherapeut. Ein Kollege aus den eigenen Reihen kann am fundiertesten beurteilen, in welchen Bereichen wir genauer hinsehen sollten und kritisch sein müssen. Jemand, der professionell hinter die Kulissen sieht, kann am ehesten konstruktiv auf die Missstände hinweisen. Wenn es dann auch noch so humoristisch und pointiert geschieht, wie in seinen Publikationen, dann ist das genaue Hinsehen und -hören besonders angebracht.
KHN: Wir haben zum Thema Burnout schon viele Experten neben Ihnen befragt. Zum Einstieg noch einmal mit Ihren Worten: Was beschreibt das Burnout-Syndrom?
Dr. Lars Pracejus: Das ist von der WHO (der Welt-Gesundheitsorganisation) noch nicht verbindlich festgelegt, weshalb diese Diagnose auch vorsichtshalber vermieden werden sollte (laut 46/2011 Deutschem Ärzteblatt). Je nach Quelle gibt es unterschiedliche Definitionen. Eine davon ist die Kombination aus starker Verausgabung, geringer Belohnung und wenig Einfluss auf die Umstände, die zu einem Gefühl des Ausgebrannt-Seins führen kann.
KHN: Würden Sie unterstreichen, dass Burnout eine Kurzdiagnose ist, um eine lange Beschäftigung mit Einzelbefunden zu vermeiden?
Dr. Lars Pracejus: Eine Kurzdiagnose bedingt nicht sofort eine Kurzzeittherapie. Der Begriff ,,Burnout" umreißt im Gespräch unter Behandelnden kurz und knapp, worum es geht. Für die individuelle Therapie bleibt dem Behandelnden die lange Beschäftigung mit Einzelbefunden nicht erspart. Daher richtet die so genannte Kurzdiagnose in den richtigen Händen auch wenig Schaden an. Schwierig wird es erst dann, wenn ,,Burnout" unter Laien zum Aushängeschild wird. Zum Beispiel darf dieser Begriff kein Pflichtpunkt im Lebenslauf eines Managers werden, nur weil es sich schick anhört. Vor einigen Jahren war der Begriff ,,Borderliner" unter Jungendlichen schick und angesagt. Der Kollege Klaus Neumann, Psychologe vom Kinderschutzzentrum München, sagte dazu: "Ich wette, wenn das Syndrom nicht Borderline, sondern Hundescheiße hieße, dann würde das niemand haben wollen." Mit ,,Burnout" verhält es sich ein bisschen ähnlich.
KHN: Wie beurteilen Sie die Aussage, Laien würden die Fähigkeiten von Psychotherapeuten überschätzen?
Dr. Lars Pracejus: Das kann passieren und hat zwei Ebenen. Die erste ist die konsumatorische Haltung, dass der Psychotherapeut mein Problem richtet, ohne dass ich mein Verhalten ändern müsste. Dass das nicht geht, erklärt sich von selbst. Der zweite Aspekt ist, dass auch der Psychotherapeut die Umgebungsbedingungen (hoher Leistungsdruck, mürrischer Chef, konkurrierende Kollegen) nicht ändert. Der Therapeut kann nur dabei begleiten, die eigene innere Haltung zu diesen Dingen zu ändern (Was will ich wirklich?) oder den Einfluss des Patienten (Bewerbung, Kündigung, Trennung) geltend zu machen.
KHN: Vorurteile gegen die Psychotherapie in den eigenen Reihen? Wie denken Sie selbst über psychotherapeutische Arbeit?
Dr. Lars Pracejus: Ein ,,Vor"-Urteil ist es ja nur dann, wenn nicht genug Daten vorliegen, um die Aussage zu untermauern. Einem Kollegen, der Jahrzehnte in diesem Gebiet arbeitet, müssen wir zugestehen, dass seine Aussage die Qualität eines ,,Urteils" hat. Der Kollege Lütz kritisiert aber nicht die Psychotherapie an sich, sondern ,,selbsternannte Burnout-Experten" und unrealistische Erwartungen an den Psychotherapeuten. Darin stimme ich ihm zu.
KHN: Manfred Lütz spricht von einem Psychoboom in der heutigen Zeit. Wie möchten Sie diese Begriffsfindung erläutern und kommentieren?
Dr. Lars Pracejus: Sein neues Buch ,,Bluff" steht noch auf meiner Liste der möglichst bald zu lesenden Bücher. Ein Psychoboom kann daher resultieren, dass die klinische Psychologie als relativ junge, medizinische Fachdisziplin endlich ernst genommen wird und die Einheit aus Psychosomatik und Somatopsychologie erkannt wird. Aber auch hier darf nicht alles an das Fachpersonal delegiert werden. Wenn jemand jahrelang Raubbau an Körper und Psyche betreibt, kann derjenige nicht beides wie ein Auto in die Werkstatt bringen. Prävention, Ausgleich und Pflege von Ressourcen müssen beizeiten gepflegt werden. Und die Aussage, der eigenen Kraft zu vertrauen, unterschreibe ich sofort.
KHN: Wir danken Ihnen herzlich für Ihren ausführlichen Kommentar!
---
Pressekontakt: Im Gespräch Dr. Lars Pracejus. Praxis: Südanlage 12, 35390 Gießen. Diplom-Psychologe aus Gießen und Spezialist für Psychotherapie und Hypnotherapie, Hessen. Promotion (rer. nat.) und Studium der Psychologie und Medizin an der Justus Liebig Universität Gießen. Internetpräsenz des Referenten: http://www.hypno-dialog.de Interviewkennung bei Rückfragen an KnowHowNow: med/0019 ---
KnowHowNow ist ein Informationsdienst zur Verbreitung qualifizierter und geprüfter Fachgespräche mit Experten und Referenten aus Bildung, Recht, Wirtschaft, Gesundheit, Sicherheit und Finanzen. Die Verbreitung und Übernahme unserer Informationen, auch in analoger Form, ist erwünscht und entspricht unseren Leitsätzen. Bitte beachten Sie dabei die Angaben und AGB der ursprünglichen Quellen sowie die gesetzlichen Vorschriften zur Nachrichtenverbreitung von und aus vorhandenen Quellen.
Adresse KnowHowNow - Portal für Expertise Andreas Bode Ludwig-Rinn-Straße 14-16 35452 Gießen 06413949641 http://www.knowhownow.de
Firmenbeschreibung KnowHowNow befragt führende Experten zu tagesaktuellen Themen aus Recht, Bildung, Gesundheit, Sicherheit, Wirtschaft und Finanzen. KHN - Der Informationsdienst für qualifizierte und geprüfte Wissenspublikation in Medien. Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/knowhownow/news/680 sowie http://hypno-dialog.de.
Über : KnowHowNow ist ein Informationsdienst des Medienunternehmens Bode Relations zur freien Verbreitung von Expertenwissen an den Endnutzer. Die Kosten werden dabei von den Referenten selbst getragen.
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/knowhownow/news/970 sowie http://www.hypno-dialog.de.
Über : KnowHowNow befragt Experten aller Branchen zu brandaktuellen Themen.
Pressekontakt: Bode Relations Andreas Bode Ludwig-Rinn-Straße 10-16 35452 Gießen Deutschland 00496413949641 bode@bbarts.eu http://www.bbarts.eu
(Weitere interessante Hessen News, Infos & Tipps gibt es auch hier zur Recherche und zum Weiterlesen.)
Veröffentlicht von >> prseiten << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln
|
Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen! |
"KHN-Medienkommentar: Dr. Lars Pracejus zum Focus-Interview mit Manfred Lütz" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare |
| Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich. |
|
|
Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden |
|
Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Ein Landwirt in Polen: Früher Fortschritt - heute F ...
| The CNH Industrial Autonomous Tractor Concept (Deut ...
| Rosanne Cash: Seven Year Ache (1987)
|
|
|
Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen!
(Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)
REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g):
In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren.
Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)
Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien.
Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)
Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch.
Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm.
( ... (KlausFPM, 20.2.2023)
Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft.
Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.
Saftorangen
Zur Zeit im Angebot bei Famila:
Ägyptische Saftorangen "Valencia".
Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)
Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl
Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen.
Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)
Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro)
Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro
4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g
Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)
Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l
Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen.
Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)
Doña María Mole Gewürzpaste
Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas.
Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen.
B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)
Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
KHN-Medienkommentar: Dr. Lars Pracejus zum Focus-Interview mit Manfred Lütz (Freie-PM.de, Montag, 06. Juli 2015) Medienkommentar von Dr. Lars Pracejus zum Focus-Interview mit dem deutschen Arzt Manfred Lütz.
(KnowHowNow / Bode Relations. Gießen, den 26.10.2012) Vor einigen Wochen berichtete das Nachrichten-Magazin Focus über ein Interview mit dem deutschen Arzt Manfred Lütz. Im Artikel vom 15. September 2012 wird unter anderem die Aussage getroffen, Burnout gäbe es als Krankheit gar nicht. Für uns von KnowHowNow ist das natürlich der richtige Anlass gewesen, diese Thematik mit unseren Experten nochm ...
(KHN Ratgeber Finanzen) Tatjana Schick, Finanzberaterin aus Gießen, über die Rolle moderner Vermögensberatung (Freie-PM.de, Montag, 06. Juli 2015) Gespräch von KnowHowNow mit der Finanz- und Vermögensexpertin Tatjana Schick über Vermögensberatung, Chancen und Risiken
(Gießen, den 06.07.2011) KnowHowNow - Viele Menschen sind sich bei Begriffen wie Vermögens- und Finanzberatung geteilter Meinung. Es wurde zu viel spekuliert - manche Verbraucher und Fachleute sprechen bereits von 'verzockten Ressourcen' durch Banken und Aktionäre. Berichte der Massenmedien über falsche Beratung und den Verkauf von schleierhaften Finanzprodukten geben e ...
KHN Ratgeber Arbeitsrecht: Emmanuel Kaufmann, Rechtsanwalt in Gießen, über die arbeitsrechtliche Abmahnung (Freie-PM.de, Montag, 06. Juli 2015) Gießener Rechtsanwalt Emmanuel Kaufmann über Vorschrift, Vorsicht und Vorgaben bei der Abmahnung im Arbeitsrecht
(Gießen, den 10.06.2011) KnowHowNow Interview im Originaltext - Die Abmahnung im Arbeitsrecht. Viele fürchten sie, manche haben sie. Was steckt hinter dem mit Gerüchten benetzten Brief aus der Chefetage? Emmanuel Kaufmann, Rechtsanwalt aus dem hessischen Gießen erklärt im KHN-Ratgeber Recht die wichtigen, arbeitsrechtlichen Regelungen zur Abmahnung - und wie sich Arbeitnehmer s ...
Rechtsanwalt Emmanuel Kaufmann im Interview mit dem Ratgeber Recht von KHN: Die Kündigung im Arbeitsrecht (Freie-PM.de, Montag, 06. Juli 2015) Emmanuel Kaufmann, Rechtsanwalt in eigener Kanzlei in Gießen, über Kündigung, Krisenzeit und Kündigungsschutz
(Gießen, den 27. Mai 2011) Im zweiten Teil der Interviewreihe zum Thema Kündigung im Arbeitsrecht rücken wir die Zustellung einer Kündigung in unseren Fokus - und den korrekten Umgang mit dem Arbeitgeber nach einer Kündigung. Gerade in Krisenzeiten wie im vergangenen Jahr, werden Kündigungen in vielen Betrieben zum Alltagsbegriff - und auch zur Alltagsangst. Wir konsultieren einen ...
Werbung bei News-Central.de: |
KHN-Medienkommentar: Dr. Lars Pracejus zum Focus-Interview mit Manfred Lütz |
|
Video Tipp @ News-Central.de
|
|
Online Werbung
|
|
Verwandte Links
|
|
Artikel Bewertung
|
|
durchschnittliche Punktzahl: 5 Stimmen: 1
|
Online Werbung
|
|
Möglichkeiten
|
|
|
|
|