Who's Online
|
|
Zur Zeit sind Gäste und Mitglied(er) online. Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden
|
Online Werbung
|
|
Hauptmenü
|
|
Languages
|
|
Sprache für das Interface auswählen
|
| |
|
|
|
|
|
|
News - Central - News Center & News Guide !
EEG stoppen, Energiewende machen!
Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de
|
|
Freie-PM.de: (ddp direct) Das Wettbewerbsmodell Erneuerbare Energien (WEE) ermöglicht eine effiziente und marktwirtschaftliche Energiewende. âhnliche Modelle sind international viel erfolgreicher als ihr Ruf. Für eine Energiewende, die ihren Namen verdient, müssen Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Sozialverträglichkeit Hand in Hand gehen. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist dafür das schlechteste System, sagt Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Mit dem EEG habe sich bei der Förderung von Energietechnologien nicht das beste, sondern das vom Staat am besten geförderte Produkt durchgesetzt zu Lasten der Verbraucher. Die INSM schlägt deshalb das Wettbewerbsmodell Erneuerbare Energien (WEE) vor, das sich an den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft orientiert. Das WEE entspricht im Kern dem von Monopolkommission, Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und acatech (Deutsche Akademie der Technikwissenschaften) empfohlenen Quotenmodel. Die Energieversorger sollen verpflichtet werden, einen bestimmten Anteil ihres an die Endverbraucher gelieferten Stroms aus erneuerbaren Quellen zu speisen. So wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien technologieoffen und subventionsfrei vorangetrieben. Dass Quotenmodelle wie das WEE erfolgreich sind, zeigt sich in Belgien und Schweden. Auch in den Niederlanden und Polen wurden vergleichbare Modelle mittlerweile eingeführt. In Großbritannien sorgte das Quotenmodell zwischen 2002 und 2009 für eine Verdreifachung des Grünstromanteils. Das britische Modell hätte jedoch viel erfolgreicher sein können, wenn nicht unzureichende Sanktionsmaßnahmen marktwirtschaftliche Grundsätze außer Kraft gesetzt hätten: Strafzahlungen beim Unterlaufen der Quote waren für die Erzeuger günstiger als die Produktion von Grünstrom oder der Erwerb von Grünstromzertifikaten. Ebenso setzte sich der politische Wille durch, gezielt teure und nicht konkurrenzfähige Off-Shore-Windkraft zu fördern. Dafür dem Quotenmodell die Schuld zu geben, ist unsinnig. Wer dennoch behauptet, in Großbritannien sei das Quotenmodell gescheitert, ignoriert die Fakten und argumentiert bewusst einseitig, so Pellengahr. Mit dem Wettbewerbsmodell Erneuerbare Energien der INSM wird punktgenau die Vorgabe erreicht, bis zum Jahr 2020 den Anteil von Grünstrom von heute fast 25 auf dann 35 Prozent zu erhöhen. Aufgrund der unkalkulierbaren, aber schon heute unverhältnismäßig hohen Kosten der EEG-Förderung sollte bereits ab 2013 ein Systemwechsel erfolgen. Ansonsten könnten auf die Verbraucher nach Berechnungen des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) bis 2020 Mehrkosten von bis zu 59 Milliarden Euro zukommen. Bei der Umsetzung des WEEs werden die Kosten dagegen nur auf rund sieben Milliarden Euro geschätzt bei mindestens vergleichbaren Effekten für den Klimaschutz. Der Bestandsschutz für bereits errichtete Anlagen wird nicht in Frage gestellt. Mit einem Anteil von 25 Prozent in Deutschland sind die Erneuerbaren Energien aus den Kinderschuhen heraus. Weiterer Anschubfinanzierung bedarf es nicht. Jetzt muss sich auch hier ein echter Wettbewerb um die beste Technologie entwickeln. Hubertus Pellengahr: Das WEE sorgt dafür, dass sich in einem subventionsfreien Markt die beste Technologie am jeweils dafür optimal geeigneten Standort durchsetzt. Die INSM setzt sich für nachhaltiges Wirtschaftswachstum ein, bei dem der Verbrauch von Umweltgütern verursachergerecht bezahlt wird. Studien zu den Strommarktmodellen und dem WEE finden Sie unter www.insm.de/eegstoppen
Shortlink zu dieser Pressemitteilung: Permanentlink zu dieser Pressemitteilung: http://www.themenportal.de/klimapolitik/eeg-stoppen-energiewende-machen-58190
=== Hilfe! Die Energiewende wird unbezahlbar (Bild) ===
EEG stoppen - sonst scheitert die Energiewende. Die Strompreise explodieren und die Energiewende scheitert, wenn wir sie mit Subventionen und Begünstigungen für willkürlich ausgewählte Technologien immer weiter verteuern. Stattdessen brauchen wir Marktwirtschaft und Wettbewerb zwischen den Erneuerbaren Energien, um die Energiewende bezahlbar zu machen und wirklich etwas für das Klima zu tun. Zum Beispiel mit einer marktbasierten Quotenlösung - dem Wettbewerbsmodell Erneuerbare Energien (WEE).
Shortlink: http://shortpr.com/98nsvl
Permanentlink: http://www.themenportal.de/bilder/hilfe-die-energiewende-wird-unbezahlbar
Firmenkontakt
INSM - Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH
Florian von Hennet
Georgenstraße 22
10117 Berlin
-
E-Mail: hennet@insm.de
Homepage: http://www.insm.de
Telefon: 030 27877-174
Pressekontakt
INSM - Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH
Florian von Hennet
Georgenstraße 22
10117 Berlin
-
E-Mail: hennet@insm.de
Homepage: http://
Telefon: 030 27877-174
(Weitere interessante Casting / Contest News, Infos & Tipps gibt es auch hier zur Recherche und zum Weiterlesen.)
Veröffentlicht von >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln
(ddp direct) Das Wettbewerbsmodell Erneuerbare Energien (WEE) ermöglicht eine effiziente und marktwirtschaftliche Energiewende. âhnliche Modelle sind international viel erfolgreicher als ihr Ruf. Für eine Energiewende, die ihren Namen verdient, müssen Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Sozialverträglichkeit Hand in Hand gehen. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist dafür das schlechteste System, sagt Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Mit dem EEG habe sich bei der Förderung von Energietechnologien nicht das beste, sondern das vom Staat am besten geförderte Produkt durchgesetzt zu Lasten der Verbraucher. Die INSM schlägt deshalb das Wettbewerbsmodell Erneuerbare Energien (WEE) vor, das sich an den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft orientiert. Das WEE entspricht im Kern dem von Monopolkommission, Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und acatech (Deutsche Akademie der Technikwissenschaften) empfohlenen Quotenmodel. Die Energieversorger sollen verpflichtet werden, einen bestimmten Anteil ihres an die Endverbraucher gelieferten Stroms aus erneuerbaren Quellen zu speisen. So wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien technologieoffen und subventionsfrei vorangetrieben. Dass Quotenmodelle wie das WEE erfolgreich sind, zeigt sich in Belgien und Schweden. Auch in den Niederlanden und Polen wurden vergleichbare Modelle mittlerweile eingeführt. In Großbritannien sorgte das Quotenmodell zwischen 2002 und 2009 für eine Verdreifachung des Grünstromanteils. Das britische Modell hätte jedoch viel erfolgreicher sein können, wenn nicht unzureichende Sanktionsmaßnahmen marktwirtschaftliche Grundsätze außer Kraft gesetzt hätten: Strafzahlungen beim Unterlaufen der Quote waren für die Erzeuger günstiger als die Produktion von Grünstrom oder der Erwerb von Grünstromzertifikaten. Ebenso setzte sich der politische Wille durch, gezielt teure und nicht konkurrenzfähige Off-Shore-Windkraft zu fördern. Dafür dem Quotenmodell die Schuld zu geben, ist unsinnig. Wer dennoch behauptet, in Großbritannien sei das Quotenmodell gescheitert, ignoriert die Fakten und argumentiert bewusst einseitig, so Pellengahr. Mit dem Wettbewerbsmodell Erneuerbare Energien der INSM wird punktgenau die Vorgabe erreicht, bis zum Jahr 2020 den Anteil von Grünstrom von heute fast 25 auf dann 35 Prozent zu erhöhen. Aufgrund der unkalkulierbaren, aber schon heute unverhältnismäßig hohen Kosten der EEG-Förderung sollte bereits ab 2013 ein Systemwechsel erfolgen. Ansonsten könnten auf die Verbraucher nach Berechnungen des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) bis 2020 Mehrkosten von bis zu 59 Milliarden Euro zukommen. Bei der Umsetzung des WEEs werden die Kosten dagegen nur auf rund sieben Milliarden Euro geschätzt bei mindestens vergleichbaren Effekten für den Klimaschutz. Der Bestandsschutz für bereits errichtete Anlagen wird nicht in Frage gestellt. Mit einem Anteil von 25 Prozent in Deutschland sind die Erneuerbaren Energien aus den Kinderschuhen heraus. Weiterer Anschubfinanzierung bedarf es nicht. Jetzt muss sich auch hier ein echter Wettbewerb um die beste Technologie entwickeln. Hubertus Pellengahr: Das WEE sorgt dafür, dass sich in einem subventionsfreien Markt die beste Technologie am jeweils dafür optimal geeigneten Standort durchsetzt. Die INSM setzt sich für nachhaltiges Wirtschaftswachstum ein, bei dem der Verbrauch von Umweltgütern verursachergerecht bezahlt wird. Studien zu den Strommarktmodellen und dem WEE finden Sie unter www.insm.de/eegstoppen
Shortlink zu dieser Pressemitteilung: Permanentlink zu dieser Pressemitteilung: http://www.themenportal.de/klimapolitik/eeg-stoppen-energiewende-machen-58190
=== Hilfe! Die Energiewende wird unbezahlbar (Bild) ===
EEG stoppen - sonst scheitert die Energiewende. Die Strompreise explodieren und die Energiewende scheitert, wenn wir sie mit Subventionen und Begünstigungen für willkürlich ausgewählte Technologien immer weiter verteuern. Stattdessen brauchen wir Marktwirtschaft und Wettbewerb zwischen den Erneuerbaren Energien, um die Energiewende bezahlbar zu machen und wirklich etwas für das Klima zu tun. Zum Beispiel mit einer marktbasierten Quotenlösung - dem Wettbewerbsmodell Erneuerbare Energien (WEE).
Shortlink: http://shortpr.com/98nsvl
Permanentlink: http://www.themenportal.de/bilder/hilfe-die-energiewende-wird-unbezahlbar
Firmenkontakt
INSM - Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH
Florian von Hennet
Georgenstraße 22
10117 Berlin
-
E-Mail: hennet@insm.de
Homepage: http://www.insm.de
Telefon: 030 27877-174
Pressekontakt
INSM - Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH
Florian von Hennet
Georgenstraße 22
10117 Berlin
-
E-Mail: hennet@insm.de
Homepage: http://
Telefon: 030 27877-174
(Weitere interessante Casting / Contest News, Infos & Tipps gibt es auch hier zur Recherche und zum Weiterlesen.)
Veröffentlicht von >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln
|
Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen! |
"EEG stoppen, Energiewende machen!" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare |
| Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich. |
|
|
Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden |
|
Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Heimische Orchideen: Orchideen Thüster Berg (Nieder ...
| Heimische Orchideen: Orchideen auf heimischen Wiese ...
| Orchideen Pflege: Orchideen einpflanzen, umtopfen g ...
|
|
|
Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen!
(Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)
REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g):
In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren.
Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)
Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien.
Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)
Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch.
Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm.
( ... (KlausFPM, 20.2.2023)
Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft.
Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.
Saftorangen
Zur Zeit im Angebot bei Famila:
Ägyptische Saftorangen "Valencia".
Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)
Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl
Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen.
Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)
Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro)
Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro
4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g
Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)
Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l
Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen.
Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)
Doña María Mole Gewürzpaste
Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas.
Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen.
B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)
Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Europas Energiewende: Deutschland an der Spitze des grünen Wandels (PR-Gateway, Donnerstag, 11. April 2024)
Inmitten globaler Klimakrisen unternimmt Europa entscheidende Schritte hin zu einer klimaneutralen Zukunft, mit Deutschland als leuchtendem Vorbild im Zentrum der Transformation. Die ambitionierte Neuorientierung der deutschen Energiepolitik zielt darauf ab, bis 2030 mindestens 80 Prozent des Stromverbrauchs durch erneuerbare Energien zu decken - ein gewaltiger Sprung, der eine Verdreifachung der aktuellen Ausbaurate erfordert. Trotz spürbarer Kritik von Klimaaktivisten und staatlich ...
Offener Brief an Bundeswirtschaftsminister Dr. Habeck und Bundesfinanzminister Lindner (prmaximus, Dienstag, 14. Juni 2022) NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2213a am 13. Juni 2022 Das Bundeskartellamt soll überhöhte Gewinne der Mineralölfirmen abschöpfen. Warum bleiben die Gewinne der Profiteure der Energiewende unangetastet, die auf der weltweit größten Dumping-Aktion basieren? Sehr geehrter Herr Bundeswirtschaftsminister Dr. Habeck, Sehr geehrter Herr Bundesfinanzminister Lindner, in ...
Die Senkung der EEG-Umlage ist eine Mogelpackung (prmaximus, Dienstag, 26. Oktober 2021) NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2122 am 24. Oktober 2021 Mit der Energiewende steigen die Stromkosten weiter. Sie sollen jedoch in Zukunft als Zuschüsse aus dem Steueraufkommen vor den Verbrauchern versteckt werden. Nach Presseberichten planen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP, die Umlage nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) abzuschaffen. Strom aus Wind, Sonne und Bi ...
Energiewende nach der Bundestagswahl 2021 (prmaximus, Dienstag, 12. Oktober 2021) NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2121 am 10. Oktober 2021 Kohlekraftwerke sind die preiswertesten Stromerzeuger. Heimische Braunkohle macht unabhängig vom Ausland. Erschreckende Nachrichten rütteln die Menschen auf: Die Energiepreise steigen weltweit. Das gilt für Erdöl, Erdgas und Kohle. Dazu kommen in der BRD noch deutliche Preissteigerungen für Strom durch CO2-Steuern und CO2-Zert ...
Zunehmender Stromverbrauch: Wie soll dieser Strom erzeugt werden? (prmaximus, Montag, 19. Juli 2021) NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2115 am 18. Juli 2021 Steigender Strombedarf und das Beenden von Kohle- und Kernkraftverstromung werfen die Frage auf, wie Strom erzeugt und eingespeist werden soll. Nach den fast täglichen Pressemitteilungen des BDEW, dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft, der Lobbyorganisation der Stadtwerke, wird der Stromverbrauch in der BRD in ...
Die Energiewende bedroht den Wald der BRD (prmaximus, Montag, 05. Juli 2021) NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2114 am 4. Juli 2021 Es wird immer deutlicher, dass die Energiewende in eine Sackgasse führt. Die Strompreise steigen und die Stromversorgung wird unsicherer. Die Warnungen vor einem Blackout mit katastrophalen wirtschaftlichen Folgen und vielen Toten nehmen zu. Doch die Umkehr zu unterirdischen Brennstoffen wird von politischen Ideologen unterbunden. Nu ...
Corona-Hilfen sollen die ins Chaos treibende Energiewende stützen (prmaximus, Montag, 31. August 2020) NAEB 2018 am 30. August 2020 Diese kritische Analyse setzt sich mit den Forderungen der Vorsitzenden der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), der grünen Politikerin und Volkswirtschaftlerin Kerstin Andreae, auseinander. Die Geschäftsführerin des BDEW, dessen Mitglieder für 90 Prozent des Stromabsatzes stehen, fordert durch ihre Pressestelle ständig den weiteren Ausbau von Wind- und Solaranlagen, um die Emissionen von Kohlenstoffdioxi ...
Deutsche Energie Beratung: Top 10 Gründe für Photovoltaikanlagen (PR-Gateway, Mittwoch, 29. Juli 2020) Die DEB Deutsche Energie Beratung erläutert die Top 10 der Gründe, warum sich neue Photovoltaik-Anlagen für Umwelt, Verpächter und Investoren lohnen
Hamburg, 29. Juli 2020 - Die DEB Deutsche Energie Beratung GmbH mit Sitz in Hamburg (www.deb24.de) projektiert seit 12 Jahren Investitionen in Erneuerbare Energien Anlagen. Seit 2012 ist die Deutsche Energie Beratung ausschließlich auf Photovoltaikanlagen spezialisiert und mit ihrem Gesamtkonzept einzigartig am deutschen Markt. Die Unternehme ...
Teure Energiewende: Die Stromrechnung zeigt es (prmaximus, Samstag, 25. Juli 2020) NAEB 2015 am 19. Juli 2020 Was die Stromrechnung verrät und und was sie verschweigt. Wendekosten übersteigen die EEG-Umlage Die jährliche Stromrechnung dokumentiert den gezahlten Strompreis pro Kilowattstunde, beispielsweise 27,2 Cent/Kilowattstunde brutto. Das ist etwa 10 Prozent weniger als der derzeitige Durchschnittspreis. Dafür kann man die Mühe des Vertragswechsels schon auf sich nehmen. Der Lieferant bleibt identisch. Der Vertragspartner als Vertriebsorganisatio ...
Die TEBO GmbH setzt als Messstellenbetreiber das Energiesammelgesetz (EnSaG) für Unternehmen um. (PR-Gateway, Montag, 08. Juni 2020) Das seit dem 01. Januar 2019 in Kraft getretene Energiesammelgesetz (EnSaG) brachte Änderungen für das EEG, KWKG und EnWG mit sich.
Die wichtigsten Änderungen betreffen das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) sowie das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG).
Eine der Änderungen, die viele Unternehmen betrifft, regelt die so genannte "Drittmengenabgrenzung". Diese tangiert alle Unternehmen, die EEG-umlagebefreiten oder umlagereduzierten Eigenstrom au ...
Werbung bei News-Central.de: |
EEG stoppen, Energiewende machen! |
|
Video Tipp @ News-Central.de
|
|
Online Werbung
|
|
Verwandte Links
|
|
Artikel Bewertung
|
|
durchschnittliche Punktzahl: 4 Stimmen: 1
|
Online Werbung
|
|
Möglichkeiten
|
|
|
|
|