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News - Central News: Tablets optmieren den Krankenhausalltag Apps für Klinikärzte

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Medizinische Applikationen für Tablets und weitere mobile Endgeräte werten den Krankenhausaufenthalt auf

Der Arzt betritt das Patientenzimmer, unter seinem Arm ein Tablet, er macht den an der Wand hängenden Bildschirm an, wählt das Programm aus und fängt an zu erzählen. Der Patient liegt auf seinem Bett und weiß, es geht jetzt nur um ihn. Auf diesem Bildschirm, auf dem er kurz davor den neusten Spielfilm angeschaut hat, sieht er nun seine komplette Patientenakte. Informationen über Befunde, sämtliche Röntgenaufnahmen oder Berichte, die üblicherweise gesammelt in einem Ordner vom Arzt mit zur Visite gebracht werden sind auf einer Zentraldatenbank gespeichert und über den krankenhauseigenen Server unabhängig vom Ort aufrufbar.

So sieht der zukünftige und teilweise schon gegenwärtige Patientenaufenthalt im Krankenhaus aus. Verschiedene mobile Applikationen bieten die Möglichkeit für Ärzte, Prozesse im Krankenhaus zu vereinfachen und zu beschleunigen und dadurch Patienten ein sicheres und bequemeres Gefühl zu geben. Die Apps sind mittlerweile fähig, durch das Erkennen und Analysieren des Nutzerverhaltens des Handybesitzers, Diagnosen stellen zu können, die dem Arzt zwar nicht als komplette Urteilsgrundlage dienen, aber dennoch Signale bezüglich des Zustands über den Patienten geben können. "Daily Data", eine entwickelte Applikation vom MIT-Start-up ginger.io geht sogar soweit, dass sie Alarm schlägt, wenn der Nutzer auffällig wenig telefoniert und den Arzt darauf aufmerksam macht, dass Auffälligkeiten vorliegen, die eventuell auf eine Depression hinweisen könnten.

Anton Schlicht, Produkt-Manager der how to organize GmbH
bezweifelt die wissenschaftliche Tragfähigkeit solcher menschenkategorisierender Apps. "Es ist ungewiss, welche Schemata solche Apps verfolgen, nach denen man versucht Menschen zu kategorisieren, ohne dass man jegliche Lebenssituation berücksichtigen kann. Daraus Rückschlüsse zu ziehen, wie es dem Menschen geht ist vielleicht ein netter Ansatz, aber ob solche Apps tatsächlich Relevanz haben und einen medizinischen Mehrwert bieten, bleibt zu bezweifeln."
Dennoch sieht Schlicht eine große Wertschöpfung in anderen medizinischen Applikationen, die dem Arzt helfen, zeitsparender, organisierter und patientenorientierter zu arbeiten.

Technische Innovationen, um von jedem Ort mit einem mobilen Endgerät auf den Server zugreifen zu können um somit erforderliche dort abgelegte Informationen zu Patienten zu bekommen, die noch dazu optisch gut aufbereitet sind, helfen dem Arzt schneller Entscheidungen zu treffen oder sich gegebenenfalls mit einem anderen Kollegen via Tablet oder Handy rückzuschließen. "Man muss hier trotz allem unterscheiden, ob man nun auf der Basis von textlichen Informationen urteilt oder auf Basis von bildlichen Informationen, wie zum Beispiel Radiologiebefunde. Entscheidungen, die anhand Bilder getroffen werden, sollten immer noch an einem zertifizierten und kalibrierten Arbeitsplatz erfolgen. Auf dem Smartphone oder auf dem Tablet ist die Darstellung von Bildern natürlich eine etwas ungenauere, da Einstellungen wie Helligkeit und Kontrast variieren", so Schlicht.
Die how to organize GmbH arbeitet derzeit an einem IP-basierten System, das in sich geschlossen einerseits Information dieser Art, wie auch Kommunikation und Entertainment verbindet. Das für sich selbst sprechende System "ICE" Information, Communication and Entertainment integriert somit drei während des Krankenhausaufenthalts wichtige Faktoren.
Dabei bietet die Komponente Information für den Arzt die Möglichkeit, bei einer Vor,- oder Nachbesprechung einer OP über ein Tablet direkt am Patientenserver mit dem Patienten erforderliche Daten zu holen und flexibel auf Fragen der Patienten zu reagieren. Durch diese Funktion ist es nicht mehr nötig die Patientenakte, die auf bestimmte Informationen reduziert ist, zu transportieren.
"Man trägt die gesamten gespeicherten Referenzdokumente zum Patienten, kann sie beliebig auswählen und auf dem 40-Zoll-Flachbildschirmen darstellen, was eine hohe Flexibilität ermöglicht", erklärt Schlicht. Der dadurch generierte Mehrwert besteht zum einen in einer immensen Zeitersparnis, wie auch in einer gesteigerten Qualität. Die optisch gut aufbereitete Darstellung auf dem Bildschirm ermöglicht zudem eine nachvollziehbare und unkomplizierte Veranschaulichung von Bildern, Videos oder Ähnlichem. Somit muss der Patient nicht an einen bestimmten Ort gebracht werden, sondern die Daten werden zum Patienten gebracht.
Der Bestandteil Communication bietet dazu die komplette Kommunikation, was einerseits der Schwesternruf sein kann, wie auch die allgemeine Telefonie, die durch das IP-basierte System sämtliche Integrationsmöglichkeiten á la Skype möglich macht.
Um den Patienten den Aufenthalt auch unterhaltsam zu gestalten, ermöglicht der Programmpunkt Entertainment neben aktuellen Spielfilmen in verschiedenen Sprachen, und diversen TV,- oder Radioprogramme, ebenso Informationen zur Klinik. Die Menüpunkte können Patienten einfach via Fernbedienung auswählen. Das nutzerfreundliche Bedienkonzept ist dabei individuell auf jegliche Altersgruppen abgestimmt. Mit jeweils einer An- und Aus-Taste, sowie Pfeilen nach oben/unten und rechts/links können sich Patienten durch das Menü klicken.
Der große Bildschirm im Patientenzimmer wird somit zu einer wichtigen multifunktionalen Komponente im täglichen Krankenausalltag.
Des weiteren erklärt Schlicht, "Der Fokus bei diesem innovativen IP-basierten System ist neben der leichten Skalierbarkeit und der Flexibilität, was die Programmbelegung angeht, und der Möglichkeit digitale Inhalte mit höchster Bildqualität auf den Bildschirm anzuzeigen, die einfache Integration in ältere Kliniken ohne unnötige Umbaumaßnahmen zu betätigen".

Die Zusammenführung dieser drei Anwendungen und das Nutzen der auf dem Markt existierenden medizinischen Applikationen mit den mobilen Endgeräten, ermöglichen teilweise heute schon und in naher Zukunft eine Aufwertung des Krankenhausaufenthaltes.

Die how to organize GmbH ist Ihr Prozessexperte für den Operationssaal. Effizientes OP-Management durch die Optimierung sämtlicher Abläufe, über Planung der Ressourcen bis zur perfektionierten Nutzung Ihrer chirurgischen Instrumente ist unsere Spezialität.
Die how to organize GmbH ist eine Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft für innovative Hardware- sowie IT-Lösungen auf höchstem technologischem Niveau. Die Gesellschaft wurde am 29.03.2004 in Berlin als Tochterunternehmen des international tätigen Medizintechnikherstellers KARL STORZ gegründet.
Die betriebliche Tätigkeit fokussiert auf die Erforschung und Entwicklung von innovativen Systemlösungen zur Optimierung und Organisation von Unternehmensprozessen, unter Einbeziehung modernster Technologien zur Erhöhung der wirtschaftlichen Effizienz. In dieser Hinsicht versteht sich die how to organize GmbH als eine Art "Think Tank" im Bereich der Prozessoptimierung.
Die how to organize GmbH arbeitet projektorientiert. Der Ausgangspunkt für eigene Forschungs- und Entwicklungstätigkeit ist in der Regel ein konkretes Problem, welches sich in den praktischen Prozessen manifestiert. Im Rahmen derartiger Forschungs- und Entwicklungsprojekte verfolgen wir einen interdisziplinären und kooperativen Ansatz. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, praktische Erfahrungen und moderne Technologien aus verschiedensten Fachgebieten finden ihren Eingang in zu erarbeitende Forschungsergebnisse und werden anschließend in integrierten Systemlösungen konkretisiert. Im Rahmen dieser Forschungs- und Entwicklungsprojekte wird ein besonderes Augenmerk auf die Verbesserung der logistischen Prozesse innerhalb der Unternehmung gelegt.
How to organize (H2O) GmbH
Birgit Rakow
Bundesallee 171
10715 Berlin
b.rakow@how-to-organize.de
0308639092157
http://www.how-to-organize.de

(Weitere interessante Hardware News & Hardware Infos & Hardware Tipps finden Sie auch hier auf dieser Web-Seite zum Nachschlagen und Nachlesen.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Medizinische Applikationen für Tablets und weitere mobile Endgeräte werten den Krankenhausaufenthalt auf

Der Arzt betritt das Patientenzimmer, unter seinem Arm ein Tablet, er macht den an der Wand hängenden Bildschirm an, wählt das Programm aus und fängt an zu erzählen. Der Patient liegt auf seinem Bett und weiß, es geht jetzt nur um ihn. Auf diesem Bildschirm, auf dem er kurz davor den neusten Spielfilm angeschaut hat, sieht er nun seine komplette Patientenakte. Informationen über Befunde, sämtliche Röntgenaufnahmen oder Berichte, die üblicherweise gesammelt in einem Ordner vom Arzt mit zur Visite gebracht werden sind auf einer Zentraldatenbank gespeichert und über den krankenhauseigenen Server unabhängig vom Ort aufrufbar.

So sieht der zukünftige und teilweise schon gegenwärtige Patientenaufenthalt im Krankenhaus aus. Verschiedene mobile Applikationen bieten die Möglichkeit für Ärzte, Prozesse im Krankenhaus zu vereinfachen und zu beschleunigen und dadurch Patienten ein sicheres und bequemeres Gefühl zu geben. Die Apps sind mittlerweile fähig, durch das Erkennen und Analysieren des Nutzerverhaltens des Handybesitzers, Diagnosen stellen zu können, die dem Arzt zwar nicht als komplette Urteilsgrundlage dienen, aber dennoch Signale bezüglich des Zustands über den Patienten geben können. "Daily Data", eine entwickelte Applikation vom MIT-Start-up ginger.io geht sogar soweit, dass sie Alarm schlägt, wenn der Nutzer auffällig wenig telefoniert und den Arzt darauf aufmerksam macht, dass Auffälligkeiten vorliegen, die eventuell auf eine Depression hinweisen könnten.

Anton Schlicht, Produkt-Manager der how to organize GmbH
bezweifelt die wissenschaftliche Tragfähigkeit solcher menschenkategorisierender Apps. "Es ist ungewiss, welche Schemata solche Apps verfolgen, nach denen man versucht Menschen zu kategorisieren, ohne dass man jegliche Lebenssituation berücksichtigen kann. Daraus Rückschlüsse zu ziehen, wie es dem Menschen geht ist vielleicht ein netter Ansatz, aber ob solche Apps tatsächlich Relevanz haben und einen medizinischen Mehrwert bieten, bleibt zu bezweifeln."
Dennoch sieht Schlicht eine große Wertschöpfung in anderen medizinischen Applikationen, die dem Arzt helfen, zeitsparender, organisierter und patientenorientierter zu arbeiten.

Technische Innovationen, um von jedem Ort mit einem mobilen Endgerät auf den Server zugreifen zu können um somit erforderliche dort abgelegte Informationen zu Patienten zu bekommen, die noch dazu optisch gut aufbereitet sind, helfen dem Arzt schneller Entscheidungen zu treffen oder sich gegebenenfalls mit einem anderen Kollegen via Tablet oder Handy rückzuschließen. "Man muss hier trotz allem unterscheiden, ob man nun auf der Basis von textlichen Informationen urteilt oder auf Basis von bildlichen Informationen, wie zum Beispiel Radiologiebefunde. Entscheidungen, die anhand Bilder getroffen werden, sollten immer noch an einem zertifizierten und kalibrierten Arbeitsplatz erfolgen. Auf dem Smartphone oder auf dem Tablet ist die Darstellung von Bildern natürlich eine etwas ungenauere, da Einstellungen wie Helligkeit und Kontrast variieren", so Schlicht.
Die how to organize GmbH arbeitet derzeit an einem IP-basierten System, das in sich geschlossen einerseits Information dieser Art, wie auch Kommunikation und Entertainment verbindet. Das für sich selbst sprechende System "ICE" Information, Communication and Entertainment integriert somit drei während des Krankenhausaufenthalts wichtige Faktoren.
Dabei bietet die Komponente Information für den Arzt die Möglichkeit, bei einer Vor,- oder Nachbesprechung einer OP über ein Tablet direkt am Patientenserver mit dem Patienten erforderliche Daten zu holen und flexibel auf Fragen der Patienten zu reagieren. Durch diese Funktion ist es nicht mehr nötig die Patientenakte, die auf bestimmte Informationen reduziert ist, zu transportieren.
"Man trägt die gesamten gespeicherten Referenzdokumente zum Patienten, kann sie beliebig auswählen und auf dem 40-Zoll-Flachbildschirmen darstellen, was eine hohe Flexibilität ermöglicht", erklärt Schlicht. Der dadurch generierte Mehrwert besteht zum einen in einer immensen Zeitersparnis, wie auch in einer gesteigerten Qualität. Die optisch gut aufbereitete Darstellung auf dem Bildschirm ermöglicht zudem eine nachvollziehbare und unkomplizierte Veranschaulichung von Bildern, Videos oder Ähnlichem. Somit muss der Patient nicht an einen bestimmten Ort gebracht werden, sondern die Daten werden zum Patienten gebracht.
Der Bestandteil Communication bietet dazu die komplette Kommunikation, was einerseits der Schwesternruf sein kann, wie auch die allgemeine Telefonie, die durch das IP-basierte System sämtliche Integrationsmöglichkeiten á la Skype möglich macht.
Um den Patienten den Aufenthalt auch unterhaltsam zu gestalten, ermöglicht der Programmpunkt Entertainment neben aktuellen Spielfilmen in verschiedenen Sprachen, und diversen TV,- oder Radioprogramme, ebenso Informationen zur Klinik. Die Menüpunkte können Patienten einfach via Fernbedienung auswählen. Das nutzerfreundliche Bedienkonzept ist dabei individuell auf jegliche Altersgruppen abgestimmt. Mit jeweils einer An- und Aus-Taste, sowie Pfeilen nach oben/unten und rechts/links können sich Patienten durch das Menü klicken.
Der große Bildschirm im Patientenzimmer wird somit zu einer wichtigen multifunktionalen Komponente im täglichen Krankenausalltag.
Des weiteren erklärt Schlicht, "Der Fokus bei diesem innovativen IP-basierten System ist neben der leichten Skalierbarkeit und der Flexibilität, was die Programmbelegung angeht, und der Möglichkeit digitale Inhalte mit höchster Bildqualität auf den Bildschirm anzuzeigen, die einfache Integration in ältere Kliniken ohne unnötige Umbaumaßnahmen zu betätigen".

Die Zusammenführung dieser drei Anwendungen und das Nutzen der auf dem Markt existierenden medizinischen Applikationen mit den mobilen Endgeräten, ermöglichen teilweise heute schon und in naher Zukunft eine Aufwertung des Krankenhausaufenthaltes.

Die how to organize GmbH ist Ihr Prozessexperte für den Operationssaal. Effizientes OP-Management durch die Optimierung sämtlicher Abläufe, über Planung der Ressourcen bis zur perfektionierten Nutzung Ihrer chirurgischen Instrumente ist unsere Spezialität.
Die how to organize GmbH ist eine Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft für innovative Hardware- sowie IT-Lösungen auf höchstem technologischem Niveau. Die Gesellschaft wurde am 29.03.2004 in Berlin als Tochterunternehmen des international tätigen Medizintechnikherstellers KARL STORZ gegründet.
Die betriebliche Tätigkeit fokussiert auf die Erforschung und Entwicklung von innovativen Systemlösungen zur Optimierung und Organisation von Unternehmensprozessen, unter Einbeziehung modernster Technologien zur Erhöhung der wirtschaftlichen Effizienz. In dieser Hinsicht versteht sich die how to organize GmbH als eine Art "Think Tank" im Bereich der Prozessoptimierung.
Die how to organize GmbH arbeitet projektorientiert. Der Ausgangspunkt für eigene Forschungs- und Entwicklungstätigkeit ist in der Regel ein konkretes Problem, welches sich in den praktischen Prozessen manifestiert. Im Rahmen derartiger Forschungs- und Entwicklungsprojekte verfolgen wir einen interdisziplinären und kooperativen Ansatz. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, praktische Erfahrungen und moderne Technologien aus verschiedensten Fachgebieten finden ihren Eingang in zu erarbeitende Forschungsergebnisse und werden anschließend in integrierten Systemlösungen konkretisiert. Im Rahmen dieser Forschungs- und Entwicklungsprojekte wird ein besonderes Augenmerk auf die Verbesserung der logistischen Prozesse innerhalb der Unternehmung gelegt.
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