News - Central | Alle News  News - Central | Lexikon  News - Central | Web_Links  News - Central | Impressum  News - Central | AGB  Mitteilung zu News - Central senden

News Portale @ News Central - News Center & News Guide

Suche:  
 News Portale @ News-Central.de <- Startseite   Einloggen oder Neu anmelden    
Neueste
Top-News
@ N-C.de:
Foto: Tier-Friedhof.Net Screenshot.
AHA! Nachhilfe in Bremen: Vertrautheit und Vertrauen bringen den Lernerfolg!
Screenshot LandLeben-Infos.de
Sünde beichten auf Wir-beichten.de!
TreppenSteiger - eine Alternative zum TreppenLift!
News - Central / Who's Online Who's Online
Zur Zeit sind 520 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Hauptmenü Hauptmenü
News-Central - Services
- News-Central - News
- News-Central - Links
- News-Central - Lexikon
- News-Central - Kalender
- News-Central - Testberichte
- News-Central - Seiten Suche

Redaktionelles
- Alle News-Central News
- News-Central Rubriken
- Top 5 bei News-Central
- Web Infos & Tipps

Mein Account
- Log-In @ News-Central
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ News-Central
- Account löschen

Interaktiv
- News-Central Link senden
- News-Central Event senden
- News-Central Testbericht senden
- News-Central Frage stellen
- News-Central News mitteilen
- News-Central Hinweise geben
- News-Central Erfahrungen posten
- Feedback geben
- Kontakt
- Seite weiterempfehlen

Community
- News-Central Mitglieder
- News-Central Gästebuch

Information
- News-Central Impressum
- News-Central AGB & Datenschutz
- News-Central FAQ/ Hilfe
- News-Central Statistiken
- News-Central Werbung

News - Central / Languages Languages
Sprache für das Interface auswählen


News - Central - News Center & News Guide !

News - Central News:  Deutsche Kliniken können 200 Mio. Euro Energiekosten sparen

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Durch Modernisierung Einsparpotenzial von bis zu 10 Prozent

Kehl, 5.6.2012 - Deutschlands Kliniken könnten Energiekosten in Höhe von bis zu 10 Prozent einsparen, so das Ergebnis der jüngsten Analyse der Energie Consulting GmbH - ECG. Das macht deutschlandweit rund 200 Mio. Euro im Jahr aus. Hierfür ist unter anderem der Investitionsstau verantwortlich, der die öffentlichen Kliniken belastet. Insbesondere das in der Industrie seit etlichen Jahren genutzte Energiecontracting, also der langfristige Betrieb der Energieversorgungsanlage durch einen privaten Dienstleister, könnte Abhilfe schaffen. Auch jenseits der technischen Modernisierung würden flexiblere und klug terminierte Energielieferverträge jährliche Einsparungen von bis zu 60.000 Euro pro Klinik ermöglichen.

Deutschlandweit gibt es rund 2.000 Kliniken; je ein Drittel davon ist in öffentlicher Hand, in freigemeinnütziger Trägerschaft oder privat geführt. Bei knapp der Hälfte der Häuser handelt es sich um Klein- und Kleinstkrankenhäuser mit weniger als 150 Betten, gut ein Drittel sind Krankenhäuser mittlerer Größe mit bis zu 400 Betten, und nur 11 bzw. 8 Prozent sind größere Krankenhäuser mit bis zu 600 bzw. noch mehr Betten (Quelle: Statistisches Bundesamt, Grunddaten der Krankenhäuser - Fachserie 12 Reihe 6.1.1 - 2010). Sehr vielen ist gemein, dass die Haustechnik der noch aus den 80er-Jahren stammt, was sich in den Energiekosten niederschlägt: Im Jahr 2010 haben alle Kliniken insgesamt 2 Mrd. Euro für Wasser, Energie und Brennstoffe aufgewendet.

Dr. Wolfgang Hahn, Geschäftsführer der Energie Consulting GmbH (ECG), sieht zwei Wege, die im Interesse der Steuerzahler und Patienten zu einem spürbaren Kostenrückgang führen:
- Erstens: Den Ausweg aus dem Investitionsstau bildet das in der Industrie bereits etablierte Contractingmodell, bei dem ein externer Anlagenbauer die Investition tätigt und die Klinik - ähnlich wie bei einem Kredit - die Kosten über einen längeren Zeitraum in monatlichen Zahlungen begleicht: "Eine zukunftsfähige Energie-Architektur muss mittels Contracting nicht teurer sein als die bisherige Energieversorgung. Denn eine moderne Anlage kann allein durch den um 5-10 Prozentpunkte geringeren Verbrauch den vom Contractor berechneten Finanzaufschlag ausgleichen. Da das Betreiben von Energieanlagen nicht zu den Kernkompetenzen eines Krankenhauses gehört, dürfte Contracting im Klinikbereich in den nächsten Jahren immer häufiger zum Einsatz kommen."
- Zweitens: Kliniken, die nicht umfassend in neue Anlagen investieren, können selbst mit einer veralteten Energie-Technik jährlich bis zu 60.000 Euro einsparen, indem sie die Lieferverträge für Strom, Gas und Wärme so umgestalten, dass sie optimal zum Betrieb der eigenen Anlagen passen. In der Vergangenheit wurde häufig zur falschen Zeit zu viel gekauft, die Beschaffungsstrategie nicht den volatilen Märkten angepasst, ungeeignete Preisindices gewählt und bisweilen wurden auch langfristige Abnahmeverpflichtungen eingegangen, ohne deren wirtschaftliche Bedeutung ausreichend analysiert zu haben.

Dr. Wolfgang Hahn: "Die im Weltvergleich hochmoderne deutsche Volkswirtschaft hat einen dringenden Nachholbedarf in der Infrastruktur, wie die EU-Kommission kürzlich analysierte: Seit 10 Jahren verfällt mehr, als saniert oder neu gebaut wird. Im Interesse der Patienten und Steuerzahler, die letztlich für die Folgen der veralteten Krankenhaus-Technologien aufkommen müssen, sollten die Krankenhausträger dieses Thema schnellstmöglich angehen, um einen weiteren Kostenanstieg auf diesem Sektor nachhaltig zu unterbinden. Dies vor allem auch deswegen, weil insgesamt stark steigende Energiekosten auf lange Sicht kaum vermeidbar sein werden."

*** ANLAGE ***

----------------------------------------------------------------
Ausgewählte Analyse-Ergebnisse
----------------------------------------------------------------

1. Kostenstruktur in Kliniken

Im Jahr 2010 haben Krankenhäuser in Deutschland rund 2 Mrd. Euro für Wasser-, Energie- und Brennstoffkosten ausgegeben (Quelle: Statistisches Bundesamt, Kostennachweis der Krankenhäuser - Fachserie 12 Reihe 6.3 - 2010). Das sind pro Krankenhaus je nach Trägerschaft und Größe zwischen 0,4 Mio. Euro und 1,8 Mio. Euro. Energiekosten machen an den Gesamtkosten eines Krankenhauses damit zwar nur ca. drei Prozent aus. Sie stellen aber eine der wenigen Stellschrauben dar, mit denen Kliniken ihre Kosten senken können, denn Löhne, Medikamentenkosten etc. sind größtenteils festgeschrieben.

2. Einsparpotenzial bei Energiekosten

Der Einsatz neuer Energietechnik kann Krankenhäusern nicht zuletzt dank staatlicher Förderung im Durchschnitt 10 Prozent ihrer Energiekosten ersparen: So fallen etwa für die Nutzung selbsterzeugten Stroms keine Stromsteuer, keine EEG-Abgabe und keine Netznutzungsgebühren an, was sich bei einem für ein mittelgroßes Krankenhaus typischen Verbrauch von 2-3 Mio. kWh Strom pro Jahr auf jährlich 100.000-150.000 Euro Ersparnis aufsummiert.

Drei Haupt-Ursachen sind für das hohe Einsparpotenzial verantwortlich:
1. Investitionsstau mit veralteter Haustechnik (Klimaanlagen, Lüftungen und Heizungen) sowie eine mangelhafte Wärmedämmung von Fassaden, Dächern und Fenstern.
2. Die Technologie zur eigenen Energieversorgung ist bei vielen Kliniken am Bedarf vorbei konzipiert und entwickelt oder von der Realität überholt worden. Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) wurden zu groß dimensioniert oder installierte Kraft-Wärme-Kälte-Kopplungs-Anlagen waren von vornherein ungeeignet und nicht rentabel. Auch hat sich durch gewandelte Betriebsmodelle wie z.B. das Outsourcing von Wäschereien der Energiebedarf vieler Kliniken gravierend verändert, so dass die alte Energie-Architektur nicht mehr zeitgemäß ist.
3. Falsche Energielieferverträge zwingen den Kliniken überhöhte Ausgaben auf.

Ganz besonders betrifft die Investitions- und Finanzierungsnot Kliniken in den "neuen" Bundesländern, die vor der Wiedervereinigung gebaut bzw. zuletzt saniert wurden.

3. Finanzierungsproblematik

Öffentliche Kliniken verfügen in der Regel nicht über die finanziellen Ressourcen, ihre teils 30-40 Jahre alten Anlagen komplett zu modernisieren. Sie müssen sich daher meist mit den zwingend erforderlichen Reparaturen begnügen, da ihnen in Anbetracht knapper Kassen von Land und Kommunen keine ausreichenden Investitionsmittel zur Verfügung stehen.
Doch auch Privatinvestoren müssen angesichts der Höhe der nötigen Modernisierungsinvestitionen, die z.B. für eine neue Heizanlage schnell eine Größenordnung von 1 Mio. Euro erreichen können, geeignete Finanzierungsmodelle auftun, um nicht in wenigen Jahren einer enormen Kostenlawine gegenüber zu stehen.

4. Energiecontracting als attraktive Lösung

In der Industrie hat sich in den letzten Jahren das sogenannte Energiecontracting durchgesetzt. Dieses Finanzierungsmodell, das Kliniken bislang noch nicht ausreichend berücksichtigen, kann auch bei dem dortigen Investitionsstau Abhilfe verschaffen: Das Krankenhaus bindet sich für 15-20 Jahre an einen so genannten Contractor, der dem Krankenhaus mit einer neuen Energieerzeugungsanlage die erforderliche Energie (Strom und Wärme) zur Verfügung stellt, die Anlage betreibt und wartet. In der Summe ist dieses Vorgehen zwar teurer als eine Eigenfinanzierung, da auch der Contractor an diesem Geschäft verdienen will. Doch die Investition wird häufig überhaupt erst möglich, indem man die finanzielle Belastung für die Klinik auf viele Jahre streckt. So können optimale Anlagen installiert werden, die mit eigenen Finanzmitteln oder im Rahmen unternehmensinterner Kapitalrückflussregeln nicht realisierbar wären.
Hinzu kommt, dass die Kliniken sich lediglich einmal mit der Thematik auseinandersetzen müssen. Im Hinblick auf die Effizienz des eingesetzten Kapitals ist ein solches "Outsourcing" der Energieversorgung letztlich doch die richtige Lösung.

5. Bei der Modernisierung zu beachten

Damit eine neue Anlage auch wirklich Kosten spart, muss sie allerdings klug dimensioniert werden. Häufige Konzeptionsfehler bei Großverbrauchern wie Kliniken sind:
- Bei Blockheizkraftwerken sollte immer ein Mindestnutzungsgrad von 70 Prozent sichergestellt sein, da andernfalls nicht die maximale staatliche Förderung in Anspruch genommen werden kann und damit die Wirtschaftlichkeit leidet.
- Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) sind nur wirtschaftlich, wenn der gleichzeitige Bedarf von Wärme und Strom ausreichend groß ist. Sinkt der Wärmebedarf unter 6.000 oder bei geförderten Anlagen gar unter 3.000 Betriebsstunden pro Jahr, so wird die KWK schnell unwirtschaftlich.
- Adsorptionskälteanlagen, die aus Wärme Kälte erzeugen, sind nur dann rentabel, wenn die Wärme wirklich kostenlos zur Verfügung steht, sprich nicht extra durch Brennstoffeinsatz erzeugt wird. Kompressionskälte ist daher fast ohne Ausnahme im Klinikbereich das günstigere Verfahren.

Die letzten Jahre haben außerdem gezeigt, dass ähnlich wie in der industriellen Fertigung auch bei den Kliniken der Heizbedarf immer weiter sinkt - Experten gehen von einer Halbierung innerhalb der nächsten 10 Jahre aus, was es bei der Neuplanung von Heizanlagen zu berücksichtigen gilt. Der Kühlbedarf hingegen steigt, denn die Zunahme der Hightech-Apparate führt nicht nur zu einem erhöhten Strombedarf, sondern auch zu enormer Abwärme, die häufig unterschätzt wird.
Über die Energie Consulting GmbH (ECG):
Die 1986 gegründete ECG mit Sitz in Kehl ist das größte unabhängige Beratungsunternehmen in Energiefragen in Deutschland und Europa. Das Unternehmen betreut gegenwärtig den Einsatz und Einkauf von rund 20.000 GWh Strom sowie rund 15.000 GWh Erdgas. Über 2.000 Kunden in Deutschland sowie im europäischen Ausland sind derzeit unter Vertrag; der Fokus liegt dabei auf mittelständischen Betrieben aus produzierenden Gewerben. Aber auch große Industrieunternehmen wie Henkel, Axel-Springer, Berliner Zeitungsverlag, Wieland-Werke gehören zur Kundschaft. Mit rund 40 Mitarbeitern erwirtschaftet ECG einen jährlichen Umsatz von ca. 4,5 Mio. Euro. Geschäfts¬führer sind Dr. Wolfgang Hahn und Dr. Jürgen Joseph.
ECG Energie Consulting GmbH
Dr. Wolfgang Hahn
Wilhelm-Leonhard-Straße 10
77694 Kehl-Goldscheuer
07854 9875-0

http://www.ecg-kehl.de

Pressekontakt:
Thomas Pfaff Kommunikation
Antonia Green
Höchlstr. 2
81675 München
green@pfaff-kommunikation.de
089 99249651
http://pfaff-kommunikation.de

(Weitere interessante Autogas / LPG News, Infos & Tipps können Sie auch hier auf dieser interessanten Homepage nachlesen.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Durch Modernisierung Einsparpotenzial von bis zu 10 Prozent

Kehl, 5.6.2012 - Deutschlands Kliniken könnten Energiekosten in Höhe von bis zu 10 Prozent einsparen, so das Ergebnis der jüngsten Analyse der Energie Consulting GmbH - ECG. Das macht deutschlandweit rund 200 Mio. Euro im Jahr aus. Hierfür ist unter anderem der Investitionsstau verantwortlich, der die öffentlichen Kliniken belastet. Insbesondere das in der Industrie seit etlichen Jahren genutzte Energiecontracting, also der langfristige Betrieb der Energieversorgungsanlage durch einen privaten Dienstleister, könnte Abhilfe schaffen. Auch jenseits der technischen Modernisierung würden flexiblere und klug terminierte Energielieferverträge jährliche Einsparungen von bis zu 60.000 Euro pro Klinik ermöglichen.

Deutschlandweit gibt es rund 2.000 Kliniken; je ein Drittel davon ist in öffentlicher Hand, in freigemeinnütziger Trägerschaft oder privat geführt. Bei knapp der Hälfte der Häuser handelt es sich um Klein- und Kleinstkrankenhäuser mit weniger als 150 Betten, gut ein Drittel sind Krankenhäuser mittlerer Größe mit bis zu 400 Betten, und nur 11 bzw. 8 Prozent sind größere Krankenhäuser mit bis zu 600 bzw. noch mehr Betten (Quelle: Statistisches Bundesamt, Grunddaten der Krankenhäuser - Fachserie 12 Reihe 6.1.1 - 2010). Sehr vielen ist gemein, dass die Haustechnik der noch aus den 80er-Jahren stammt, was sich in den Energiekosten niederschlägt: Im Jahr 2010 haben alle Kliniken insgesamt 2 Mrd. Euro für Wasser, Energie und Brennstoffe aufgewendet.

Dr. Wolfgang Hahn, Geschäftsführer der Energie Consulting GmbH (ECG), sieht zwei Wege, die im Interesse der Steuerzahler und Patienten zu einem spürbaren Kostenrückgang führen:
- Erstens: Den Ausweg aus dem Investitionsstau bildet das in der Industrie bereits etablierte Contractingmodell, bei dem ein externer Anlagenbauer die Investition tätigt und die Klinik - ähnlich wie bei einem Kredit - die Kosten über einen längeren Zeitraum in monatlichen Zahlungen begleicht: "Eine zukunftsfähige Energie-Architektur muss mittels Contracting nicht teurer sein als die bisherige Energieversorgung. Denn eine moderne Anlage kann allein durch den um 5-10 Prozentpunkte geringeren Verbrauch den vom Contractor berechneten Finanzaufschlag ausgleichen. Da das Betreiben von Energieanlagen nicht zu den Kernkompetenzen eines Krankenhauses gehört, dürfte Contracting im Klinikbereich in den nächsten Jahren immer häufiger zum Einsatz kommen."
- Zweitens: Kliniken, die nicht umfassend in neue Anlagen investieren, können selbst mit einer veralteten Energie-Technik jährlich bis zu 60.000 Euro einsparen, indem sie die Lieferverträge für Strom, Gas und Wärme so umgestalten, dass sie optimal zum Betrieb der eigenen Anlagen passen. In der Vergangenheit wurde häufig zur falschen Zeit zu viel gekauft, die Beschaffungsstrategie nicht den volatilen Märkten angepasst, ungeeignete Preisindices gewählt und bisweilen wurden auch langfristige Abnahmeverpflichtungen eingegangen, ohne deren wirtschaftliche Bedeutung ausreichend analysiert zu haben.

Dr. Wolfgang Hahn: "Die im Weltvergleich hochmoderne deutsche Volkswirtschaft hat einen dringenden Nachholbedarf in der Infrastruktur, wie die EU-Kommission kürzlich analysierte: Seit 10 Jahren verfällt mehr, als saniert oder neu gebaut wird. Im Interesse der Patienten und Steuerzahler, die letztlich für die Folgen der veralteten Krankenhaus-Technologien aufkommen müssen, sollten die Krankenhausträger dieses Thema schnellstmöglich angehen, um einen weiteren Kostenanstieg auf diesem Sektor nachhaltig zu unterbinden. Dies vor allem auch deswegen, weil insgesamt stark steigende Energiekosten auf lange Sicht kaum vermeidbar sein werden."

*** ANLAGE ***

----------------------------------------------------------------
Ausgewählte Analyse-Ergebnisse
----------------------------------------------------------------

1. Kostenstruktur in Kliniken

Im Jahr 2010 haben Krankenhäuser in Deutschland rund 2 Mrd. Euro für Wasser-, Energie- und Brennstoffkosten ausgegeben (Quelle: Statistisches Bundesamt, Kostennachweis der Krankenhäuser - Fachserie 12 Reihe 6.3 - 2010). Das sind pro Krankenhaus je nach Trägerschaft und Größe zwischen 0,4 Mio. Euro und 1,8 Mio. Euro. Energiekosten machen an den Gesamtkosten eines Krankenhauses damit zwar nur ca. drei Prozent aus. Sie stellen aber eine der wenigen Stellschrauben dar, mit denen Kliniken ihre Kosten senken können, denn Löhne, Medikamentenkosten etc. sind größtenteils festgeschrieben.

2. Einsparpotenzial bei Energiekosten

Der Einsatz neuer Energietechnik kann Krankenhäusern nicht zuletzt dank staatlicher Förderung im Durchschnitt 10 Prozent ihrer Energiekosten ersparen: So fallen etwa für die Nutzung selbsterzeugten Stroms keine Stromsteuer, keine EEG-Abgabe und keine Netznutzungsgebühren an, was sich bei einem für ein mittelgroßes Krankenhaus typischen Verbrauch von 2-3 Mio. kWh Strom pro Jahr auf jährlich 100.000-150.000 Euro Ersparnis aufsummiert.

Drei Haupt-Ursachen sind für das hohe Einsparpotenzial verantwortlich:
1. Investitionsstau mit veralteter Haustechnik (Klimaanlagen, Lüftungen und Heizungen) sowie eine mangelhafte Wärmedämmung von Fassaden, Dächern und Fenstern.
2. Die Technologie zur eigenen Energieversorgung ist bei vielen Kliniken am Bedarf vorbei konzipiert und entwickelt oder von der Realität überholt worden. Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) wurden zu groß dimensioniert oder installierte Kraft-Wärme-Kälte-Kopplungs-Anlagen waren von vornherein ungeeignet und nicht rentabel. Auch hat sich durch gewandelte Betriebsmodelle wie z.B. das Outsourcing von Wäschereien der Energiebedarf vieler Kliniken gravierend verändert, so dass die alte Energie-Architektur nicht mehr zeitgemäß ist.
3. Falsche Energielieferverträge zwingen den Kliniken überhöhte Ausgaben auf.

Ganz besonders betrifft die Investitions- und Finanzierungsnot Kliniken in den "neuen" Bundesländern, die vor der Wiedervereinigung gebaut bzw. zuletzt saniert wurden.

3. Finanzierungsproblematik

Öffentliche Kliniken verfügen in der Regel nicht über die finanziellen Ressourcen, ihre teils 30-40 Jahre alten Anlagen komplett zu modernisieren. Sie müssen sich daher meist mit den zwingend erforderlichen Reparaturen begnügen, da ihnen in Anbetracht knapper Kassen von Land und Kommunen keine ausreichenden Investitionsmittel zur Verfügung stehen.
Doch auch Privatinvestoren müssen angesichts der Höhe der nötigen Modernisierungsinvestitionen, die z.B. für eine neue Heizanlage schnell eine Größenordnung von 1 Mio. Euro erreichen können, geeignete Finanzierungsmodelle auftun, um nicht in wenigen Jahren einer enormen Kostenlawine gegenüber zu stehen.

4. Energiecontracting als attraktive Lösung

In der Industrie hat sich in den letzten Jahren das sogenannte Energiecontracting durchgesetzt. Dieses Finanzierungsmodell, das Kliniken bislang noch nicht ausreichend berücksichtigen, kann auch bei dem dortigen Investitionsstau Abhilfe verschaffen: Das Krankenhaus bindet sich für 15-20 Jahre an einen so genannten Contractor, der dem Krankenhaus mit einer neuen Energieerzeugungsanlage die erforderliche Energie (Strom und Wärme) zur Verfügung stellt, die Anlage betreibt und wartet. In der Summe ist dieses Vorgehen zwar teurer als eine Eigenfinanzierung, da auch der Contractor an diesem Geschäft verdienen will. Doch die Investition wird häufig überhaupt erst möglich, indem man die finanzielle Belastung für die Klinik auf viele Jahre streckt. So können optimale Anlagen installiert werden, die mit eigenen Finanzmitteln oder im Rahmen unternehmensinterner Kapitalrückflussregeln nicht realisierbar wären.
Hinzu kommt, dass die Kliniken sich lediglich einmal mit der Thematik auseinandersetzen müssen. Im Hinblick auf die Effizienz des eingesetzten Kapitals ist ein solches "Outsourcing" der Energieversorgung letztlich doch die richtige Lösung.

5. Bei der Modernisierung zu beachten

Damit eine neue Anlage auch wirklich Kosten spart, muss sie allerdings klug dimensioniert werden. Häufige Konzeptionsfehler bei Großverbrauchern wie Kliniken sind:
- Bei Blockheizkraftwerken sollte immer ein Mindestnutzungsgrad von 70 Prozent sichergestellt sein, da andernfalls nicht die maximale staatliche Förderung in Anspruch genommen werden kann und damit die Wirtschaftlichkeit leidet.
- Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) sind nur wirtschaftlich, wenn der gleichzeitige Bedarf von Wärme und Strom ausreichend groß ist. Sinkt der Wärmebedarf unter 6.000 oder bei geförderten Anlagen gar unter 3.000 Betriebsstunden pro Jahr, so wird die KWK schnell unwirtschaftlich.
- Adsorptionskälteanlagen, die aus Wärme Kälte erzeugen, sind nur dann rentabel, wenn die Wärme wirklich kostenlos zur Verfügung steht, sprich nicht extra durch Brennstoffeinsatz erzeugt wird. Kompressionskälte ist daher fast ohne Ausnahme im Klinikbereich das günstigere Verfahren.

Die letzten Jahre haben außerdem gezeigt, dass ähnlich wie in der industriellen Fertigung auch bei den Kliniken der Heizbedarf immer weiter sinkt - Experten gehen von einer Halbierung innerhalb der nächsten 10 Jahre aus, was es bei der Neuplanung von Heizanlagen zu berücksichtigen gilt. Der Kühlbedarf hingegen steigt, denn die Zunahme der Hightech-Apparate führt nicht nur zu einem erhöhten Strombedarf, sondern auch zu enormer Abwärme, die häufig unterschätzt wird.
Über die Energie Consulting GmbH (ECG):
Die 1986 gegründete ECG mit Sitz in Kehl ist das größte unabhängige Beratungsunternehmen in Energiefragen in Deutschland und Europa. Das Unternehmen betreut gegenwärtig den Einsatz und Einkauf von rund 20.000 GWh Strom sowie rund 15.000 GWh Erdgas. Über 2.000 Kunden in Deutschland sowie im europäischen Ausland sind derzeit unter Vertrag; der Fokus liegt dabei auf mittelständischen Betrieben aus produzierenden Gewerben. Aber auch große Industrieunternehmen wie Henkel, Axel-Springer, Berliner Zeitungsverlag, Wieland-Werke gehören zur Kundschaft. Mit rund 40 Mitarbeitern erwirtschaftet ECG einen jährlichen Umsatz von ca. 4,5 Mio. Euro. Geschäfts¬führer sind Dr. Wolfgang Hahn und Dr. Jürgen Joseph.
ECG Energie Consulting GmbH
Dr. Wolfgang Hahn
Wilhelm-Leonhard-Straße 10
77694 Kehl-Goldscheuer
07854 9875-0

http://www.ecg-kehl.de

Pressekontakt:
Thomas Pfaff Kommunikation
Antonia Green
Höchlstr. 2
81675 München
green@pfaff-kommunikation.de
089 99249651
http://pfaff-kommunikation.de

(Weitere interessante Autogas / LPG News, Infos & Tipps können Sie auch hier auf dieser interessanten Homepage nachlesen.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Deutsche Kliniken können 200 Mio. Euro Energiekosten sparen" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Münster: Gedenkgottesdienst im Paulus-Dom nach Amok ...

Münster: Gedenkgottesdienst im Paulus-Dom nach Amok ...
Mord-Prozess gegen Killer-Vater: Vor Gericht wurde ...

Mord-Prozess gegen Killer-Vater: Vor Gericht wurde  ...
Hamburg: Tierpark Hagenbeck - der Hamburger Zoo frü ...

Hamburg: Tierpark Hagenbeck - der Hamburger Zoo frü ...

Alle Web-Video-Links bei News-Central.de: News-Central.de Web-Video-Verzeichnis



Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Saftorangen Zur Zeit im Angebot bei Famila: Ägyptische Saftorangen "Valencia". Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

 Doña María Mole Gewürzpaste Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas. Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen. B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)

Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Kostenlose Stellenanzeigen im Jobportal JOBKNIGHT schalten (PR-Gateway, Mittwoch, 01. Mai 2024)
Ein neues deutschlandweites Jobportal revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen und Kandidaten zusammenfinden

Deutschland - JOBKNIGHT, das neue umfassende Jobportal für ganz Deutschland, lädt alle Arbeitgeber ein, ab sofort von der Möglichkeit Gebrauch zu machen, kostenlose Stellenanzeigen zu schalten. Diese Plattform bietet nicht nur einen einzigartigen Talentpool, sondern unterstützt auch aktiv die Vernetzung von Unterneh ...

 Intuition trifft Big Data: Dr. Johanna Dahms visionäre Keynote (PR-Gateway, Mittwoch, 01. Mai 2024)
Zwischen Intuition und Big Data: Johanna Dahms visionäre Keynote über Entscheidungsprozesse in Leipzig

Leipzig 1.5.2024 - Bei der jüngsten Handshake-Veranstaltung der Zalaris AG in Leipzig, die Experten aus Technologie, Wirtschaft und Forschung zusammenbrachte, stand eine Frage im Zentrum: Sollten Entscheidungen auf Intuition oder auf Big Data basieren? Dr. Johanna Dahm, führende Stimme im Bereich der Entscheidungsfindung und Entscheidungsforschung, lieferte in ihrer mit Spannung erwa ...

 Danke sagen - beliebte Geschenke zum Muttertag (PR-Gateway, Dienstag, 30. April 2024)
Einkaufstipp zum 12. Mai 2024 / Ein Blumenmeer, festlich gedeckte Tische in Restaurants, aber auch geldwerte Gutscheine mit einer Vielzahl von Möglichkeiten werden gerne verschenkt

Weilburg, im Mai 2024. Am 12. Mai ist Muttertag. Jahr für Jahr ein ganz besonderer Tag, bei dem viele Menschen die Gelegenheit nutzen, "Danke" zu sagen. Der Handelsverband rechnet auch in diesem Jahr deutschlandweit mit Umsätzen in Höhe von 973 Millionen Euro. Laut aktuellen Umfragen sind Blumen das häufigs ...

 PR & Kommunikation bei Themen-Radio: Von Account-Journeys, Kant für CEOs und Influencer-Marketing (PR-Gateway, Dienstag, 30. April 2024)
Impulse für das Management von und in Unternehmen / Aktuelle Themen: Die Account-Journey im B2B-Vertrieb / Was CEOs von Kant lernen können

Weilburg, im April 2024. Themen-Radio ist ein Audiokanal mit Podcasts und begeistert mit Themen rund um Business, Management und Karriere. In verschiedenen Rubriken greift Themen-Radio aktuelle Managementthemen auf, die sich unter anderem mit Konzepten und Aktivitäten erfolgreicher Unternehmen auseinandersetzen. Die Macher sprechen mit Persönlichke ...

 Uneinigkeit der Eltern: Nachname des Kinds im Losentscheid? (PR-Gateway, Dienstag, 30. April 2024)


(red/dpa). Leben die Eltern nach der Geburt des Kinds nicht mehr zusammen, führt die Frage, welchen Nachnamen es tragen soll, nicht selten zum Streit. Das Gericht kann in solchen Fällen ein Losverfahren vorschlagen oder nach dem Alphabet entscheiden. Es gilt: Mit Zugang der Erklärung beim Standesamt ist der Geburtsname festgelegt.



Die Eltern, die nicht zusammenleben, konnten sich nach der Geburt des Sohnes nicht auf dessen  OsaBus stärkt Position auf französischem Transportmarkt (PR-Gateway, Dienstag, 30. April 2024)
OsaBus priorisiert Buchungen in der Hochsaison und stärkt seine Position auf dem französischen Transportmarkt

OsaBus, ein europäisches Unternehmen für die Vermietung von Charterbussen, ist bereit, der gestiegenen Nachfrage nach Transportdienstleistungen in Paris zu begegnen.



OsaBus in Frankreich bietet eine umfassende Flotte, bestehend aus Limousinen, Minivans, Minibussen und Bussen, die den unterschiedlichsten Reisebedürfnissen gerecht wird. Ob Firmenveranstaltung, ...

 Gezielte Sichtbarkeit in der IT-Branche: PR-Gateway erschließt Fachpublikationen für effiziente Unternehmenskommunikation (PR-Gateway, Dienstag, 30. April 2024)
Erhöhte Online-Reichweite durch gezielte Veröffentlichung auf IT-Fachpublikationen - ein Modell für alle Sektoren

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, in einer zunehmend digitalisierten Welt gesehen und gehört zu werden. Der Online-Presseverteiler PR-Gateway bietet hierfür eine strategische Plattform, die durch ihren Zugang zu einer Vielzahl an allgemeinen und spezialisierten Presseportalen, Fach- und Themenportalen, Online-Magazinen und anderen Distributionskanälen herausragt. ...

 UEFA EURO 2024: Kunst und Kultur in Stuttgart während der EM-Event-Wochen (PR-Gateway, Dienstag, 30. April 2024)
In wenigen Wochen startet die UEFA EURO 2024 in Deutschland und auch in der Host City Stuttgart. Zehntausenden Fans und Besucher:innen bietet Stuttgart auch abseits der Fußballspiele ein abwechslungsreiches Event- und Kulturprogramm.

Wenn am 14. Juni um 21 Uhr der Anpfiff zum Eröffnungsspiel der UEFA EURO 2024 ertönt, rollt endlich der Ball - und das große Fußballfest in Deutschland beginnt. Schon viel früher können Fußballinteressierte im StadtPalais - Museum für Stuttgart in die Ges ...

 Ausbildungsplatz Notarfachangestellte (m/w/d) in Frankfurt am Main (PR-Gateway, Dienstag, 30. April 2024)
Selzer Reiff Notare, Frankfurt bieten Ausbildungsplatz für Notarfachangestellte. Abwechslungsreichen Beruf mit Zukunft erlernen. Jetzt bewerben.

Frankfurt, 30. April 2024 - Für das Ausbildungsjahr 2024 stellt das Notarbüro Selzer Reiff Notare wieder einen Ausbildungsplatz für Notarfachangestellte in Frankfurt am Main zur Verfügung: ein abwechslungsreicher, gefragter Beruf mit besseren Gehaltsperspektiven als so mancher Akademiker.



"Wir machen Sie fit für diesen spa ...

 BMF-Tocherterfirma: Entwicklung von 3D-BioChips für die pharmazeutische und kosmetische Forschung (PR-Gateway, Dienstag, 30. April 2024)


Boston, München, 30. April 2024. Boston Micro Fabrication (BMF) hat die Tochterfirma BMF Biotechnology Inc. gegründet, die hochpräzise, mikrofluidische 3D-Biochips für die pharmazeutische und kosmetische Forschung entwickelt. Die Organ-on-a-Chip Plattformen ermöglichen die Reproduktion physiologisch relevanter Gewebe in großem Maßstab, erleichtern damit die Erforschung der Wirkungen von Kosmetik und Medikamenten und beschleunigen die Forschungsabläufe.



BMF Biotechn ...

Werbung bei News-Central.de:





Deutsche Kliniken können 200 Mio. Euro Energiekosten sparen

 
News - Central / Video Tipp @ News-Central.de Video Tipp @ News-Central.de

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Verwandte Links Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema News-Central Infos
· Nachrichten von News-Central


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema News-Central Infos:
ImmobilienScout24 startet eigenes News-Portal - "ImmobilienNews" sind online!


News - Central / Artikel Bewertung Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Möglichkeiten Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden





Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php oder ultramode.txt direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

News Central: - News Portal.news Center & News Guide / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Web-Site Engine Code ist Copyright © 2003 by PHP-Nuke. PHP-Nuke ist Freie Software unter der GNU/GPL Lizenz.
Erstellung der Seite: 0,99 Sekunden