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News - Central - News Center & News Guide !
Wie lassen sich Warenkorbabbrüche reduzieren Teil 1
Geschrieben am Dienstag, dem 11. Juni 2019 von News-Central.de
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cseidel: Warenkorbabbrüche sind für Shopbetreiber nicht weniger frustrierend als ausbleibende Kundschaft. Das Problem dürfte den meisten Händlern aber bekannt sein. Nicht einmal die Hälfte derer, die Artikel in den virtuellen Einkaufswagen legen kaufen auch diese, sondern brechen kurz vor der Zielgeraden ab. Die Gründe sind vielfältig.
Warenkorbaufrufe messen und verfolgen
Bevor wir zu den Gründen der Warenkorbabbrüche kommen, legen wir jedem Shopbetreiber ans Herz die Warenkorbaufrufe zu messen und zu verfolgen. Die meisten Bestellvorgänge bestehen aus mehreren Schritten. Neben der reinen Warenkorbübersicht, die der Kunde mitunter mehrfach aufrufen wird, gibt es jene, die den Bestellprozess direkt betreffen. Hierzu zählen die, die den Kunden auffordern, die Rechnungs- und Lieferadresse einzutragen, die Versandart auszuwählen, die Zahlungsart zu wählen, die Bestellung zu überprüfen und schließlich die Bestellung zu bestätigen und das Produkt letztendlich zu kaufen. Jede dieser Schritte bildet in der Regel eine zuordnungsbare Seite ab, die sich mit einem Analysetool auch gut messen lässt.
Die häufigsten Gründe für Warenkorbabbrüche:
Zahlreiche Studien und Untersuchungen haben folgenden Gründe als Hauptursache identifiziert:
- Produkt ist beim Wettbewerber günstiger
- Suche nach Online-Rabattcodes
- zu Hohe Versandkosten
- Fehlende Produktinformationen
- Langer und umständlicher Kaufprozess
- Keine Gastbestellungen möglich
- Unpassende Zahlungsmethoden
- Auswahl der Zahlungsarten nicht zutreffend
- Technische Probleme
Probleme beim Checkout reduzieren
Barrierefreiheit und Komfort spielen eine Rolle bei der Entscheidung, ob der Kunde seinen Kauf abschließt oder seinen Warenkorb verlassen wird. Websites, die klobig sind oder die Kaufprozeduren unnötig kompliziert gestalten, weisen eine höhere Abbruchrate auf als schlichte, optimierte virtuelle Marktplätze. Wenn man unnötige Probleme während der Kaufreise vermeidet, kann man die Conversion Rate erhöhen. Ein guter Ausgangspunkt sind Formulare. Viele Shopbetreiber verlangen, dass Kunden während des Checkout-Vorgangs nicht relevante Informationen preisgeben, wie z.B. das Geschlecht. Glücklicherweise ist die Optimierung des Checkout-Verfahrens ein schneller und unkomplizierter Prozess. Alle unnötigen Formulare sollten entfernt werden und die Kunden sollten gebeten werden, die notwendigen Informationen einzugeben. Man sollte auch überlegen, eine Checkout-Option für Kunden hinzuzufügen, die sich nicht die Zeit nehmen möchten, ein Konto zu erstellen, nur um ein oder zwei Artikel zu kaufen. Das letzte Element, das Probleme verursachen könnte, ist eine schlechte Kundenbetreuung. Unabhängig davon, ob der Käufer eine Frage zu Ihrer Produktbeschreibung hat oder ein Problem mit der Zahlung auftritt, erwarten sie so schnell wie möglich Unterstützung. Durch das hinzufügen einer Live-Chat-Funktion kann man sicherstellen, dass die Anforderungen der Kunden entsprechend erfüllt werden.
Seien Sie transparent
Bei großen Onlineshops ist der Versand, oft kostenlos. Daher haben sich viele Shopper daran gewöhnt, nichts für den Versand zu bezahlen. Gerade für Shopbetreiber ohne gewaltigen Umsatz ist der kostenlose Versand jedoch oft keine Option. Gehen Sie offen mit der Tatsache um, dass Ihre Kunden Versand oder andere Zusatzkosten extra bezahlen müssen. Denn es verschreckt einen potentiellen Käufer nichts mehr, als überraschend mehr bezahlen zu müssen. Sei es für Versandkosten, Steuern oder andere versteckte Gebühren. Im Gegensatz zu einer gängigen Meinung, die Versandkosten erst beim Check-Out anzuzeigen, fühlen sich viele Onlineshopper durch diese Strategie betrogen und verlieren das Vertrauen zu Ihrem Shop. Anstatt sich über den scheinbar niedrigen Preis zu freuen, ärgern sich die Kunden eher über den höheren Preis beim Bestellvorgang. Weisen Sie etwaige Versand- oder andere Kosten so früh wie möglich aus, damit Ihre Kunden während des Bestellvorgangs keine böse Überraschung erleben und Ihren Shop verlassen, ohne gekauft zu haben.
Fazit:
Der Kampf gegen all die Abbrüche ist mehr als wertvoll und dieses Gefecht ist eine Never-Ending-Story. Es hört niemals auf. Sie sollten konstant am Ball bleiben, sich vorwärtsbewegen und regelmäßig testen und experimentieren, sodass Ihre Kunden am Ende so begeistert von Ihrem Shop und allen Modalitäten sind, dass ein Warenkorbabbruch so gut wie gar nicht mehr in Frage kommt.
(Weitere interessante Kostenlos News & Kostenlos Infos gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> cseidel << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Warenkorbabbrüche sind für Shopbetreiber nicht weniger frustrierend als ausbleibende Kundschaft. Das Problem dürfte den meisten Händlern aber bekannt sein. Nicht einmal die Hälfte derer, die Artikel in den virtuellen Einkaufswagen legen kaufen auch diese, sondern brechen kurz vor der Zielgeraden ab. Die Gründe sind vielfältig.
Warenkorbaufrufe messen und verfolgen
Bevor wir zu den Gründen der Warenkorbabbrüche kommen, legen wir jedem Shopbetreiber ans Herz die Warenkorbaufrufe zu messen und zu verfolgen. Die meisten Bestellvorgänge bestehen aus mehreren Schritten. Neben der reinen Warenkorbübersicht, die der Kunde mitunter mehrfach aufrufen wird, gibt es jene, die den Bestellprozess direkt betreffen. Hierzu zählen die, die den Kunden auffordern, die Rechnungs- und Lieferadresse einzutragen, die Versandart auszuwählen, die Zahlungsart zu wählen, die Bestellung zu überprüfen und schließlich die Bestellung zu bestätigen und das Produkt letztendlich zu kaufen. Jede dieser Schritte bildet in der Regel eine zuordnungsbare Seite ab, die sich mit einem Analysetool auch gut messen lässt.
Die häufigsten Gründe für Warenkorbabbrüche:
Zahlreiche Studien und Untersuchungen haben folgenden Gründe als Hauptursache identifiziert:
- Produkt ist beim Wettbewerber günstiger
- Suche nach Online-Rabattcodes
- zu Hohe Versandkosten
- Fehlende Produktinformationen
- Langer und umständlicher Kaufprozess
- Keine Gastbestellungen möglich
- Unpassende Zahlungsmethoden
- Auswahl der Zahlungsarten nicht zutreffend
- Technische Probleme
Probleme beim Checkout reduzieren
Barrierefreiheit und Komfort spielen eine Rolle bei der Entscheidung, ob der Kunde seinen Kauf abschließt oder seinen Warenkorb verlassen wird. Websites, die klobig sind oder die Kaufprozeduren unnötig kompliziert gestalten, weisen eine höhere Abbruchrate auf als schlichte, optimierte virtuelle Marktplätze. Wenn man unnötige Probleme während der Kaufreise vermeidet, kann man die Conversion Rate erhöhen. Ein guter Ausgangspunkt sind Formulare. Viele Shopbetreiber verlangen, dass Kunden während des Checkout-Vorgangs nicht relevante Informationen preisgeben, wie z.B. das Geschlecht. Glücklicherweise ist die Optimierung des Checkout-Verfahrens ein schneller und unkomplizierter Prozess. Alle unnötigen Formulare sollten entfernt werden und die Kunden sollten gebeten werden, die notwendigen Informationen einzugeben. Man sollte auch überlegen, eine Checkout-Option für Kunden hinzuzufügen, die sich nicht die Zeit nehmen möchten, ein Konto zu erstellen, nur um ein oder zwei Artikel zu kaufen. Das letzte Element, das Probleme verursachen könnte, ist eine schlechte Kundenbetreuung. Unabhängig davon, ob der Käufer eine Frage zu Ihrer Produktbeschreibung hat oder ein Problem mit der Zahlung auftritt, erwarten sie so schnell wie möglich Unterstützung. Durch das hinzufügen einer Live-Chat-Funktion kann man sicherstellen, dass die Anforderungen der Kunden entsprechend erfüllt werden.
Seien Sie transparent
Bei großen Onlineshops ist der Versand, oft kostenlos. Daher haben sich viele Shopper daran gewöhnt, nichts für den Versand zu bezahlen. Gerade für Shopbetreiber ohne gewaltigen Umsatz ist der kostenlose Versand jedoch oft keine Option. Gehen Sie offen mit der Tatsache um, dass Ihre Kunden Versand oder andere Zusatzkosten extra bezahlen müssen. Denn es verschreckt einen potentiellen Käufer nichts mehr, als überraschend mehr bezahlen zu müssen. Sei es für Versandkosten, Steuern oder andere versteckte Gebühren. Im Gegensatz zu einer gängigen Meinung, die Versandkosten erst beim Check-Out anzuzeigen, fühlen sich viele Onlineshopper durch diese Strategie betrogen und verlieren das Vertrauen zu Ihrem Shop. Anstatt sich über den scheinbar niedrigen Preis zu freuen, ärgern sich die Kunden eher über den höheren Preis beim Bestellvorgang. Weisen Sie etwaige Versand- oder andere Kosten so früh wie möglich aus, damit Ihre Kunden während des Bestellvorgangs keine böse Überraschung erleben und Ihren Shop verlassen, ohne gekauft zu haben.
Fazit:
Der Kampf gegen all die Abbrüche ist mehr als wertvoll und dieses Gefecht ist eine Never-Ending-Story. Es hört niemals auf. Sie sollten konstant am Ball bleiben, sich vorwärtsbewegen und regelmäßig testen und experimentieren, sodass Ihre Kunden am Ende so begeistert von Ihrem Shop und allen Modalitäten sind, dass ein Warenkorbabbruch so gut wie gar nicht mehr in Frage kommt.
(Weitere interessante Kostenlos News & Kostenlos Infos gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> cseidel << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
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Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (cseidel) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen! |
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