News - Central | Alle News  News - Central | Lexikon  News - Central | Web_Links  News - Central | Impressum  News - Central | AGB  Mitteilung zu News - Central senden

News Portale @ News Central - News Center & News Guide

Suche:  
 News Portale @ News-Central.de <- Startseite   Einloggen oder Neu anmelden    
Neueste
Top-News
@ N-C.de:
Foto: Tier-Friedhof.Net Screenshot.
AHA! Nachhilfe in Bremen: Vertrautheit und Vertrauen bringen den Lernerfolg!
Screenshot LandLeben-Infos.de
Sünde beichten auf Wir-beichten.de!
TreppenSteiger - eine Alternative zum TreppenLift!
News - Central / Who's Online Who's Online
Zur Zeit sind 301 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Hauptmenü Hauptmenü
News-Central - Services
- News-Central - News
- News-Central - Links
- News-Central - Lexikon
- News-Central - Kalender
- News-Central - Testberichte
- News-Central - Seiten Suche

Redaktionelles
- Alle News-Central News
- News-Central Rubriken
- Top 5 bei News-Central
- Web Infos & Tipps

Mein Account
- Log-In @ News-Central
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ News-Central
- Account löschen

Interaktiv
- News-Central Link senden
- News-Central Event senden
- News-Central Testbericht senden
- News-Central Frage stellen
- News-Central News mitteilen
- News-Central Hinweise geben
- News-Central Erfahrungen posten
- Feedback geben
- Kontakt
- Seite weiterempfehlen

Community
- News-Central Mitglieder
- News-Central Gästebuch

Information
- News-Central Impressum
- News-Central AGB & Datenschutz
- News-Central FAQ/ Hilfe
- News-Central Statistiken
- News-Central Werbung

News - Central / Languages Languages
Sprache für das Interface auswählen


News - Central - News Center & News Guide !

News - Central News:  Offener Brief, an die Stadt Solingen, Familiengericht Solingen und das Klinikum Solingen

Geschrieben am Mittwoch, dem 21. Februar 2018 von News-Central.de


News-Central Infos GabrieleRemscheid: Offener Brief, an die Stadt Solingen, Familiengericht Solingen und das Klinikum Solingen
Mein Name ist Gabriele Remscheid, ich bin die Großmutter von Felicitaz. Am 24.11.2017 wurde sie geboren, die Freude in der Familie war groß, hatten wir doch lange auf diese Nachricht warten müssen. Drei Jahre hat es gedauert bis die Nachricht kam, ich bin schwanger. Felicitaz ein absolutes Wunschkind. Schon lange bevor die Schwangerschaft fest stand, kauften die Eltern für ihr Kind ein. Vom Spielzeug über den ein oder anderen Strampler, ein Fotoalbum mein Kind ebenso wie eine Wiege. Doch schon die Geburt war nicht so wie sich das die Eltern gewünscht hätten. Ich habe noch nie gehört, das ein Vater sein Kind nicht nehmen darf weil jetzt nur die Mutter und die Bindung zu dieser wichtig sei. In ihrer Klinik wurde dies aber so gehandhabt? Felicitaz hatte die Nabelschnur um den Hals, zeigte wenige Stunden nach der Geburt schon Auffälligkeiten, trotzdem reden sie von einer normalen Geburt und entlassen Mutter und Kind bei Wohlbefinden schon drei Tage später.

Zuhause entpuppt sich Felicitaz als ein sehr ruhiges Kind, welches allerdings viel körperliche Nähe sucht. Am liebsten schläft sie auf den Armen von Mama und Papa. Sie trinkt gut und schläft viel, somit ein Traum für Erstlingseltern. Auch die Hebamme ist mit der Entwicklung zufrieden. Das einzige was immer noch unangenehm auffällt ist das Überstrecken, doch kein Grund zur Sorge, laut Oberärztin ja völlig normal und gibt sich nach ein paar Wochen von allein.

Am 14.12.2017 kontaktiert mich mein Sohn, er befürchtet seine Tochter könnte sich angesteckt haben, beide Eltern sind erkältet. Sie sei nicht ganz so mobil wie sonst, würde noch mehr schlafen und hätte weniger Appetit. Meine Frage nach Fieber oder anderen Anzeichen verneinte er. Darauf riet ich ihm, warte erst mal ab, Kinder sind nicht jeden Tag gleich. Sollte sie allerdings Anzeichen einer Erkältung zeigen, wie Husten, Schnupfen oder Fieber dann solle er sie zum Arzt bringen. Zwei Tage später dann seine Meldung Felicitaz ist im Krankenhaus, sie bekommt jetzt Antibiotika. Die Ärzte vermuten eine Sepsis. Er sagt auch, das er später um eine Verlegung bitten wird, da ja keine Lebensgefahr besteht, und er sich aufgrund eigener und der Geburtserfahrungen im Klinikum nicht wohlfühlt. Ich sage noch zu ihm, das ist eine gute Idee, meine Frage wohin er sie bringen möchte antwortete er nach Birkesdorf. Birkesdorf ist die Klinik der wir beide unser Leben verdanken, kein Wunder also das er sein Kind dort in den besten Händen wissen wollte. Da Felicitaz auf Intensiv lag, musste der behandelnde Arzt dieser Verlegung zustimmen, in diesem Fall der Chefarzt der Kinderklinik. Er verweigerte aber die Verlegung, redete sich schwammig raus, dies sei am Wochenende nicht möglich. Dabei hatte Birkesdorf grünes Licht gegeben, ein spezieller Babyrettungswagen stand ebenfalls auf Abruf, nur die Weigerung vom Chefarzt verhinderte die Verlegung. Auch war es den Eltern nicht gestattet über Nacht bei ihrem Baby zu bleiben, am Abend wurden sie mehr oder weniger barsch aufgefordert jetzt die Klinik zu verlassen. So kam es das sie den angeblichen Krampfanfall (Im Pflegeprotokoll wird von Neugeborenenkrämpfen gesprochen) ihrer Tochter nicht gesehen haben. Dieser war der Anlass ein MRT zu erstellen. Da wir die Aufnahmen bis heute nicht gesehen haben, sage ich auch hier angeblich wurde eine Hirnblutung festgestellt. Erst war sie links und massiv, dann plötzlich rechts und 3mm groß. Es wurde das erste Mal das Wort Schütteltrauma in den Raum geworfen. Eine fragwürdige Augenarztuntersuchung festigte diesen Verdacht dann.

Obwohl die Eltern eine Misshandlung abstritten, das tun sie bis heute, kamen jetzt die nächsten Akteure ins Boot. Das Klinikum informierte das Jugendamt. Bei so einem Verdacht ganz sicher die richtige Maßnahme. Am 19.12.2017 kamen zwei Mitarbeiter dieser Behörde ins Klinikum, ließen sich von den Ärzten die Befunde erklären und forderten diese dann auf das Zimmer zu verlassen. Die Kindeseltern, Felicitaz und die Sachbearbeiter des Jugendamtes waren jetzt allein im Zimmer. Die Sachbearbeiter krallten sich sofort das Kind. Sie zwangen die Eltern, mit der Drohung sonst sehen sie ihr Kind nie wieder, eine Erklärung zu unterschreiben das Felicitaz nicht verlegt wird, ihre Behandlung im Klinikum Solingen weiter geführt wird. Besuche mussten mit den Amt abgesprochen werden und durften nur noch mit Begleitung stattfinden. In der Akte findet sich ein Schreiben vom 22.12.2017 indem es der Klinik untersagt wird, das Kind an die Eltern zu übergeben.

Am 02.01.2018 wird Felicitaz vom Jugendamt aus der Klinik geholt, die Eltern durften sich noch nicht mal verabschieden. Ich als Großmutter nenne das unmenschlich, mich erreichte diese Nachricht auf der Autobahn, ich war auf dem Weg nach Solingen um den Eltern und meiner Enkelin beizustehen. Erst am 04.01.2018 erging der Beschluss zur Inobhutnahme vom Familiengericht. Da keine akute und unmittelbare Gefahr für Felicitaz bestand, hätte der Beschluss vorab eingeholt werden müssen, während sie noch im Klinikum und somit in Sicherheit war. So gibt es das Gesetz vor, und somit wurde hier gegen das Gesetz verstoßen.

Bei Durchsicht der Akten ergaben sich unzählige Ungereimtheiten, kaum eine Seite der 189 Seiten war ohne Widersprüche, ohne oder mit falschem Datum, ohne Unterschrift. Vieles Protokolle sind handschriftlich verfasst und teils unlesbar. Der Rechtsmedizin in Düsseldorf wurde diese Akte nicht zur Verfügung gestellt, laut Gutachterin bezog sie sich überwiegend auf Telefonate mit dem Klinikum. Logisch also, das sie dem Verdacht folgen musste, und ebenfalls ein Schütteltrauma für möglich hielt. Hätte sie Kenntnis von gewissen Dingen gehabt, wäre sie vermutlich zu einer anderen Diagnose gekommen. Ich unterstelle Klinikum und Jugendamt der Stadt Solingen das sie dies bewusst gesteuert hat. Und somit auch die Richterin manipuliert wurde, da auch sie nur das erhalten hat, was sie benötigt um die Inobhutnahme bei beiden Anhörungen zu beschließen.

Zum Glück sind der Richterin jetzt Zweifel gekommen, und sie folgt nicht mehr der Empfehlung des Jugendamtes, welches einen Gutachter benannt hatte für ein weiteres Gutachten. Sie fordert zwar ein weiteres Gutachten aber bei einem unabhängigen Gutachter.

Soweit in Kurzform die ganze Geschichte. Doch ich habe viele Fragen, und bekomme keine Antworten.

1. Warum wurde Felicitaz fremd unter gebracht? Sie hat Großeltern und Tanten und Onkel die bereit gewesen wären sie bis zu einer endgültigen Klärung aufzunehmen.

2. Warum wurde eine Amtsvormundschaft beschlossen, auch hier gilt wieder es gab Familie und die wäre bereit gewesen die Vormundschaft zu übernehmen.

3. Warum wurde Felicitaz trotz neurologischer Auffälligkeiten drei Tage nach ihrer Geburt gesund entlassen?

4. Warum wird kein Zusammenhang zwischen Indometacin als Wehenhemmer, und den Auffälligkeiten in Erwägung gezogen?

5. War es wirklich notwendig, ohne eine gesicherte Diagnose, einem drei Wochen alten Baby Antibiotika in dieser Menge zu verabreichen? Zumal mindestens zwei dieser Antibiotika, nicht oder nur unter größter Vorsicht an Säuglinge verabreicht werden sollten.

6. Warum war Luminal erste Wahl gegen die angeblichen Krämpfe?

7. Warum wurde statt eines Sonos der Wirbelsäule eine Lumbalpunktion durchgeführt. Sämtliche Literatur zum Thema Schütteltrauma empfiehlt unbedingt diese Sonographie der Wirbelsäule, weil es zuerst Blutungen im Halswirbelbereich gibt, bevor sich Hämatome im Kopf bilden. Dieser Beweis wurde von ihnen nie erbracht.

8. Warum dürfen die Eltern ihr Kind nur zwei Stunden die Woche sehen? Felicitaz hat das Recht auf Umgang mit ihren Eltern und zwei Stunden sind eindeutig zu wenig um die Bindung zu erhalten bzw. aufzubauen.

9. Stimmt es, wenn Mutter oder Vater behauptet hätten das Kind geschüttelt zu haben, dann wäre das Kind heute zu Hause?

10. Warum wurde die Sachbearbeiterin, die als erstes mit dem Fall Felicitaz betraut war, die Inobhutnahme veranlasst hat, inzwischen von dem Fall abgezogen? Musste sie aus der Schusslinie weil ihr Vorgehen nicht gesetzeskonform war?

11. Warum gibt es kein Protokoll von dem Gespräch am 08.01.2018 welches unter der Leitung vom Beschwerdemanagement geführt wurde? Im Gegenteil dem Beschwerdemanagement ist ein solches Gespräch unbekannt?

Diesen Brief werde ich auf meiner Seite sowie in den sozialen Medien online stellen. Ich gestatte jedem diesen zu verbreiten, unter Angabe der Quelle ©Gabriele Remscheid 21.02.2018

Mit freundlichem Gruß

Gabriele Remscheid
(News & Infos zu >> Nabelschnurblut << gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> GabrieleRemscheid << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Offener Brief, an die Stadt Solingen, Familiengericht Solingen und das Klinikum Solingen
Mein Name ist Gabriele Remscheid, ich bin die Großmutter von Felicitaz. Am 24.11.2017 wurde sie geboren, die Freude in der Familie war groß, hatten wir doch lange auf diese Nachricht warten müssen. Drei Jahre hat es gedauert bis die Nachricht kam, ich bin schwanger. Felicitaz ein absolutes Wunschkind. Schon lange bevor die Schwangerschaft fest stand, kauften die Eltern für ihr Kind ein. Vom Spielzeug über den ein oder anderen Strampler, ein Fotoalbum mein Kind ebenso wie eine Wiege. Doch schon die Geburt war nicht so wie sich das die Eltern gewünscht hätten. Ich habe noch nie gehört, das ein Vater sein Kind nicht nehmen darf weil jetzt nur die Mutter und die Bindung zu dieser wichtig sei. In ihrer Klinik wurde dies aber so gehandhabt? Felicitaz hatte die Nabelschnur um den Hals, zeigte wenige Stunden nach der Geburt schon Auffälligkeiten, trotzdem reden sie von einer normalen Geburt und entlassen Mutter und Kind bei Wohlbefinden schon drei Tage später.

Zuhause entpuppt sich Felicitaz als ein sehr ruhiges Kind, welches allerdings viel körperliche Nähe sucht. Am liebsten schläft sie auf den Armen von Mama und Papa. Sie trinkt gut und schläft viel, somit ein Traum für Erstlingseltern. Auch die Hebamme ist mit der Entwicklung zufrieden. Das einzige was immer noch unangenehm auffällt ist das Überstrecken, doch kein Grund zur Sorge, laut Oberärztin ja völlig normal und gibt sich nach ein paar Wochen von allein.

Am 14.12.2017 kontaktiert mich mein Sohn, er befürchtet seine Tochter könnte sich angesteckt haben, beide Eltern sind erkältet. Sie sei nicht ganz so mobil wie sonst, würde noch mehr schlafen und hätte weniger Appetit. Meine Frage nach Fieber oder anderen Anzeichen verneinte er. Darauf riet ich ihm, warte erst mal ab, Kinder sind nicht jeden Tag gleich. Sollte sie allerdings Anzeichen einer Erkältung zeigen, wie Husten, Schnupfen oder Fieber dann solle er sie zum Arzt bringen. Zwei Tage später dann seine Meldung Felicitaz ist im Krankenhaus, sie bekommt jetzt Antibiotika. Die Ärzte vermuten eine Sepsis. Er sagt auch, das er später um eine Verlegung bitten wird, da ja keine Lebensgefahr besteht, und er sich aufgrund eigener und der Geburtserfahrungen im Klinikum nicht wohlfühlt. Ich sage noch zu ihm, das ist eine gute Idee, meine Frage wohin er sie bringen möchte antwortete er nach Birkesdorf. Birkesdorf ist die Klinik der wir beide unser Leben verdanken, kein Wunder also das er sein Kind dort in den besten Händen wissen wollte. Da Felicitaz auf Intensiv lag, musste der behandelnde Arzt dieser Verlegung zustimmen, in diesem Fall der Chefarzt der Kinderklinik. Er verweigerte aber die Verlegung, redete sich schwammig raus, dies sei am Wochenende nicht möglich. Dabei hatte Birkesdorf grünes Licht gegeben, ein spezieller Babyrettungswagen stand ebenfalls auf Abruf, nur die Weigerung vom Chefarzt verhinderte die Verlegung. Auch war es den Eltern nicht gestattet über Nacht bei ihrem Baby zu bleiben, am Abend wurden sie mehr oder weniger barsch aufgefordert jetzt die Klinik zu verlassen. So kam es das sie den angeblichen Krampfanfall (Im Pflegeprotokoll wird von Neugeborenenkrämpfen gesprochen) ihrer Tochter nicht gesehen haben. Dieser war der Anlass ein MRT zu erstellen. Da wir die Aufnahmen bis heute nicht gesehen haben, sage ich auch hier angeblich wurde eine Hirnblutung festgestellt. Erst war sie links und massiv, dann plötzlich rechts und 3mm groß. Es wurde das erste Mal das Wort Schütteltrauma in den Raum geworfen. Eine fragwürdige Augenarztuntersuchung festigte diesen Verdacht dann.

Obwohl die Eltern eine Misshandlung abstritten, das tun sie bis heute, kamen jetzt die nächsten Akteure ins Boot. Das Klinikum informierte das Jugendamt. Bei so einem Verdacht ganz sicher die richtige Maßnahme. Am 19.12.2017 kamen zwei Mitarbeiter dieser Behörde ins Klinikum, ließen sich von den Ärzten die Befunde erklären und forderten diese dann auf das Zimmer zu verlassen. Die Kindeseltern, Felicitaz und die Sachbearbeiter des Jugendamtes waren jetzt allein im Zimmer. Die Sachbearbeiter krallten sich sofort das Kind. Sie zwangen die Eltern, mit der Drohung sonst sehen sie ihr Kind nie wieder, eine Erklärung zu unterschreiben das Felicitaz nicht verlegt wird, ihre Behandlung im Klinikum Solingen weiter geführt wird. Besuche mussten mit den Amt abgesprochen werden und durften nur noch mit Begleitung stattfinden. In der Akte findet sich ein Schreiben vom 22.12.2017 indem es der Klinik untersagt wird, das Kind an die Eltern zu übergeben.

Am 02.01.2018 wird Felicitaz vom Jugendamt aus der Klinik geholt, die Eltern durften sich noch nicht mal verabschieden. Ich als Großmutter nenne das unmenschlich, mich erreichte diese Nachricht auf der Autobahn, ich war auf dem Weg nach Solingen um den Eltern und meiner Enkelin beizustehen. Erst am 04.01.2018 erging der Beschluss zur Inobhutnahme vom Familiengericht. Da keine akute und unmittelbare Gefahr für Felicitaz bestand, hätte der Beschluss vorab eingeholt werden müssen, während sie noch im Klinikum und somit in Sicherheit war. So gibt es das Gesetz vor, und somit wurde hier gegen das Gesetz verstoßen.

Bei Durchsicht der Akten ergaben sich unzählige Ungereimtheiten, kaum eine Seite der 189 Seiten war ohne Widersprüche, ohne oder mit falschem Datum, ohne Unterschrift. Vieles Protokolle sind handschriftlich verfasst und teils unlesbar. Der Rechtsmedizin in Düsseldorf wurde diese Akte nicht zur Verfügung gestellt, laut Gutachterin bezog sie sich überwiegend auf Telefonate mit dem Klinikum. Logisch also, das sie dem Verdacht folgen musste, und ebenfalls ein Schütteltrauma für möglich hielt. Hätte sie Kenntnis von gewissen Dingen gehabt, wäre sie vermutlich zu einer anderen Diagnose gekommen. Ich unterstelle Klinikum und Jugendamt der Stadt Solingen das sie dies bewusst gesteuert hat. Und somit auch die Richterin manipuliert wurde, da auch sie nur das erhalten hat, was sie benötigt um die Inobhutnahme bei beiden Anhörungen zu beschließen.

Zum Glück sind der Richterin jetzt Zweifel gekommen, und sie folgt nicht mehr der Empfehlung des Jugendamtes, welches einen Gutachter benannt hatte für ein weiteres Gutachten. Sie fordert zwar ein weiteres Gutachten aber bei einem unabhängigen Gutachter.

Soweit in Kurzform die ganze Geschichte. Doch ich habe viele Fragen, und bekomme keine Antworten.

1. Warum wurde Felicitaz fremd unter gebracht? Sie hat Großeltern und Tanten und Onkel die bereit gewesen wären sie bis zu einer endgültigen Klärung aufzunehmen.

2. Warum wurde eine Amtsvormundschaft beschlossen, auch hier gilt wieder es gab Familie und die wäre bereit gewesen die Vormundschaft zu übernehmen.

3. Warum wurde Felicitaz trotz neurologischer Auffälligkeiten drei Tage nach ihrer Geburt gesund entlassen?

4. Warum wird kein Zusammenhang zwischen Indometacin als Wehenhemmer, und den Auffälligkeiten in Erwägung gezogen?

5. War es wirklich notwendig, ohne eine gesicherte Diagnose, einem drei Wochen alten Baby Antibiotika in dieser Menge zu verabreichen? Zumal mindestens zwei dieser Antibiotika, nicht oder nur unter größter Vorsicht an Säuglinge verabreicht werden sollten.

6. Warum war Luminal erste Wahl gegen die angeblichen Krämpfe?

7. Warum wurde statt eines Sonos der Wirbelsäule eine Lumbalpunktion durchgeführt. Sämtliche Literatur zum Thema Schütteltrauma empfiehlt unbedingt diese Sonographie der Wirbelsäule, weil es zuerst Blutungen im Halswirbelbereich gibt, bevor sich Hämatome im Kopf bilden. Dieser Beweis wurde von ihnen nie erbracht.

8. Warum dürfen die Eltern ihr Kind nur zwei Stunden die Woche sehen? Felicitaz hat das Recht auf Umgang mit ihren Eltern und zwei Stunden sind eindeutig zu wenig um die Bindung zu erhalten bzw. aufzubauen.

9. Stimmt es, wenn Mutter oder Vater behauptet hätten das Kind geschüttelt zu haben, dann wäre das Kind heute zu Hause?

10. Warum wurde die Sachbearbeiterin, die als erstes mit dem Fall Felicitaz betraut war, die Inobhutnahme veranlasst hat, inzwischen von dem Fall abgezogen? Musste sie aus der Schusslinie weil ihr Vorgehen nicht gesetzeskonform war?

11. Warum gibt es kein Protokoll von dem Gespräch am 08.01.2018 welches unter der Leitung vom Beschwerdemanagement geführt wurde? Im Gegenteil dem Beschwerdemanagement ist ein solches Gespräch unbekannt?

Diesen Brief werde ich auf meiner Seite sowie in den sozialen Medien online stellen. Ich gestatte jedem diesen zu verbreiten, unter Angabe der Quelle ©Gabriele Remscheid 21.02.2018

Mit freundlichem Gruß

Gabriele Remscheid
(News & Infos zu >> Nabelschnurblut << gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> GabrieleRemscheid << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (GabrieleRemscheid) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Offener Brief, an die Stadt Solingen, Familiengericht Solingen und das Klinikum Solingen" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Proteste und Repression: Nicaragua kommt nicht zur ...

Proteste und Repression: Nicaragua kommt nicht zur  ...
Titiyo: Come Along (Official Music Video)

Titiyo: Come Along (Official Music Video)
Brüssel mahnt Airbnb wegen Verletzung von EU-Recht ...

Brüssel mahnt Airbnb wegen Verletzung von EU-Recht  ...

Alle Web-Video-Links bei News-Central.de: News-Central.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Digital PR: White Hat Linkbuilding mit BuzzLinks (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024)
Wie wir bei BuzzLinks White Hat Backlinks für unsere Kunden generieren.

Die Sichtbarkeit deiner Website in Suchmaschinen wie Google hat großen Einfluss auf den langfristigen Erfolg deines Unternehmens. Neben dem Erstellen von hochwertigem Content, gehört Linkbuilding zu den effektivsten Methoden, um diese Sichtbarkeit zu erhöhen. Die meisten Linkbuilding Agenturen arbeiten aber leider mit "Black Hat" Methoden wie Links zu kaufen oder Gastbeiträge für den Linkaufbau zu schreiben. Mit d ...

 PM: Frühling an der Ostsee - die Oster-Arrangements im ATLANTIC Grand Hotel Travemünde (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024)


Travemünde/München, 2. März 2024 - Frühlingserwachen an den fast menschenleeren Stränden der Ostsee: Mit den ersten Sonnenstrahlen auf der Haut gehören die Ostertage und der Frühling im Seebad Travemünde mit zu den schönsten Zeiten im Jahr. Für die Osterfeiertage hat das ATLANTIC Grand Hotel Travemünde besondere Angebote kreiert.

Das ATLANTIC Grand Hotel Travemünde offeriert für die Ostertage herrliche Angebote zwischen exquisiter Kulinarik und fröhlichem Osterbrunch, ausged ...

 KRAUSE auf der BUS2BUS in Berlin (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024)
Maximale Arbeitssicherheit bei minimalen Standzeiten

In einer Zeit, die durch ein wachsendes Bewusstsein für Umweltfragen und nachhaltige Mobilität geprägt ist, stehen Elektrobusse im Mittelpunkt der Innovation. Ihre Einführung ist ein wichtiger Schritt hin zu einer saubereren und effizienteren öffentlichen Verkehrsinfrastruktur. Die Wartung und Reparatur dieser Elektrobusse erfordert spezielle Lösungen, die den besonderen Anforderungen dieser Fahrzeuge gerecht werden. KRAUSE präsenti ...

 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Fremdkapital: Eine historische Perspektive - wer bezahlte die Eroberung der Welt, von Stefan Elsterman (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024)


Hansestadt Lübeck, was bedeutet Hanse überhaupt? Kurz: ein erfolgreicher Städtebund. Lübeck galt als "Königin der Hanse". Im Jahre 1226 setzte Friedrich II. einen Meilenstein: Er erklärte Lübeck zur freien Reichsstadt. Dieser Akt entfesselte Lübecks Potenzial und ebnete den Weg zur "Königin der Hanse". Ungehindert von adliger Bevormundung florierte der Handel. Lübeck, nun Herrin ihrer Geschicke, wob ein Netzwerk, das sie zum Leuchtfeuer des Nordens machte.



Hansebün ...

 Beratung bei Digitalisierung und digitaler Markterschließung (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024)
Was erfahrene Digitalberater wie Daniel Görs und Agenturen wie Görs Communications bei der Digitalisierung und der digitalen Markterschließung leisten

In unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung hat sich Görs Communications bereits mit den Hürden der Digitalisierung und der Definition der digitalen Markterschließung auseinandergesetzt - und erläutert, warum eben diese digitale Markterschließun ...

 Next Level Mastermind (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024)
Strategische Konzepte für krisenresiliente Strukturen und nachhaltiges Wachstum!

Im August 2024 geht die "Next Level Mastermind by Michael Bandt", dem Gründer der BISW Gruppe, in die zweite Runde.



Ach, bitte nicht schon wieder eine Mastermind. Davon gibt es doch nun wirklich genug - denken Sie vermutlich.



Mag sein, aber hier gehts nicht um die typische größer, höher, schneller, weiter, Mastermind, betont Michael Bandt. Wer der nächste unter 30-jäh ...

 Eilt: Riesendeals mit Lithium-Riesen - Massives Kaufsignal. Neuer 436% Lithium Aktientip nach 4.860% mit Albemarle ($ALB), 6.257% mit SQM ($SQM) und 147.900% mit International Battery Metals ($IBAT) (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024)


Eilt: Riesendeals mit Lithium-Riesen - Massives Kaufsignal. Neuer 436% Hot Stock nach 46.993% mit Patriot Battery Metals



28.03.24 08:02

AC Research



Denver, CO ( www.aktiencheck.de, Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74081/AC-280324.001.png




 Klimawandel und Gesundheitsrisiken: Maßnahmen zur Anpassung und Vorsorge (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024)
Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie Hitzewellen die Gesundheit bedrohen und was getan werden kann

Lindenberg, 28. März 2024. Der Klimawandel zeigt seine Folgen: Häufige Extremwetterlagen, hohe Temperaturen, Hitzetote, Wassermangel, Dürre und Waldbrände bedrohen die Gesundheit.



Besonders gefährdet sind Säuglinge, ältere Menschen und Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenleiden oder Diabetes. Klimaschutzmaßnahmen, wie das Verringern von Feinstaub und Treib ...

 Neue hyperbare (HBOT) Mehrplatzkammer von X4Oxygen.de (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024)


Der größte deutsche Hersteller für hyperbare Sauerstoffkommern, X4Oxgen hat eine neue Mehrplatzkammer-Lösung für die hyperbare Sauerstoff-Therapie vorgestellt. Dieses neuartige modulare System besteht aus zwei Modulhäften mit einer Breite von 76cm und ermöglicht den Transport durch Türen und vereinfacht damit die Verbringung und Endmontage Vorort.

Die geräumige Kammer erlaubt die gleichzeitige Anwendung von bis zu 4 Personen sitzend oder zwei Personen liegend.

Der B ...

 Klima-Campus Lichtenau erhält Auszeichnung vom Wirtschaftsministerium (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024)
Die integrierte Gebäudeautomations-Lösung realisierte Priva-Partnerunternehmen Hubert Niewels GmbH, Bad Lippspringe

Priva-Pressemitteilung Klima-Campus-Auszeichnung

Tönisvorst, 27.03.2024: Im Rahmen einer Feierstunde zeichnete das Land Nordrhein-Westfalen am 1. März 2024 besonders energieeffiziente Nichtwohngebäude als Vorzeigeprojekte aus. Wir ...

Werbung bei News-Central.de:





Offener Brief, an die Stadt Solingen, Familiengericht Solingen und das Klinikum Solingen

 
News - Central / Video Tipp @ News-Central.de Video Tipp @ News-Central.de

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Verwandte Links Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema News-Central Infos
· Nachrichten von News-Central


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema News-Central Infos:
ImmobilienScout24 startet eigenes News-Portal - "ImmobilienNews" sind online!


News - Central / Artikel Bewertung Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Möglichkeiten Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden





Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php oder ultramode.txt direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

News Central: - News Portal.news Center & News Guide / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Web-Site Engine Code ist Copyright © 2003 by PHP-Nuke. PHP-Nuke ist Freie Software unter der GNU/GPL Lizenz.
Erstellung der Seite: 0,87 Sekunden