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News - Central News:  EGRR begrüßt gestiegenen Anteil der erneuerbaren Energien und Wunsch der Bevölkerung nach mehr Nachhaltigkeit.

Geschrieben am Montag, dem 21. August 2017 von News-Central.de


News-Central Infos PR-Gateway: Anknüpfung an Erfolge ist nun entscheidend

Die erneuerbaren Energien sind weiter auf dem Vormarsch - im ersten Halbjahr 2017 deckten sie rund 35 Prozent des deutschen Strombedarfs. Im vorherigen Halbjahr waren es noch 33 Prozent. Dies ergaben die vorläufigen Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Gerfried I. Bohlen, Vorstandsvorsitzender der Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr eG erklärt: "Dieser Trend ist mehr als erfreulich und sollte zum Anlass genommen werden, die Anstrengungen weiter zu erhöhen. Es müssen zur Deckung des vollständigen Bedarfs noch einige Voraussetzungen am Markt geschaffen werden."

Als mögliche Lösung sieht der Energieexperte regional ausgerichtete virtuelle Kraftwerke, die bundesweit interagieren. Wenn man dezentrale Stromerzeugungseinheiten, wie Photovoltaikanlagen, Wasserkraftwerken, Biogas-, Windenergieanlagen und Blockheizkraftwerken zusammenschließt, sind sie ebenso zuverlässig und leistungsstark wie herkömmliche Großkraftwerke. Die Vorteile der verschiedenen Quellen werden dabei optimal kombiniert.

Unabdingbar ist für Bohlen das Engagement politischer Entscheider: "Wir benötigen klare Vorgaben, die Innovationen ermöglichen und auf die sich Entwickler verlässlich stützen können." Bis 2050 soll der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromproduktion auf 80 Prozent erhöht werden. Dafür sei es wichtig, dass Stromnetzautobahnen, entsprechend der Verteilungs- und Ausgleichnotwendigkeit, durch unterirdische Leitungen gesichert werden. "Ich erwarte, dass kurzfristig deutlich mehr Stromspeicher geschaffen und dass in der Entwicklungsphase befindliche Modelle gezielt gefördert werden."

An der Unterstützung der Endverbraucher, die Energiewende weiter voranzutreiben, mangelt es laut einer aktuellen, repräsentativen Umfrage von Kantar Emnid im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) nicht. Sie ergab, dass rund 95 Prozent der Deutschen verstärkt auf Sonne, Wind und andere Ökostromquellen setzen möchten. Mehr als die Hälfte der Befragten (65 Prozent) gab an, dass sie Erneuerbare-Energien-Anlagen im Umkreis von fünf Kilometern vom Wohnort positiv gegenüberstehen.
Die Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG (EGRR) mit Sitz in Dinslaken wurde im Juli 2007 durch Gerfried I. Bohlen gegründet und beschäftigt heute zwölf Mitarbeiter. Mit starken Partnern, 20.000 Kunden und mehr als 4.000 Mitgliedern setzt sich die EGRR - anders als die meisten anderen Energiegenossenschaften - bundesweit für die Umsetzung der Energiewende und eine lebenswerte Zukunft ein. Als "alternatives Unternehmen", das transparent und ohne Gewinnabsicht arbeitet, stellt sie sich dabei dem Markt mit den Produkten Strom und Gas, einer fundierten Energieberatung sowie einem ausgeprägten Service.
Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG
Gerfried I. Bohlen
Heistermannstraße 65
46539 Dinslaken
02064/7789 390

www.egrr.de

Pressekontakt:
Zilla Medienagentur GmbH
Matthias Sassenberg
Kronprinzenstraße 72
44135 Dortmund
info@zilla.de
02 31/22 24 46 0
http://www.zilla.de

(Weitere interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Anknüpfung an Erfolge ist nun entscheidend

Die erneuerbaren Energien sind weiter auf dem Vormarsch - im ersten Halbjahr 2017 deckten sie rund 35 Prozent des deutschen Strombedarfs. Im vorherigen Halbjahr waren es noch 33 Prozent. Dies ergaben die vorläufigen Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Gerfried I. Bohlen, Vorstandsvorsitzender der Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr eG erklärt: "Dieser Trend ist mehr als erfreulich und sollte zum Anlass genommen werden, die Anstrengungen weiter zu erhöhen. Es müssen zur Deckung des vollständigen Bedarfs noch einige Voraussetzungen am Markt geschaffen werden."

Als mögliche Lösung sieht der Energieexperte regional ausgerichtete virtuelle Kraftwerke, die bundesweit interagieren. Wenn man dezentrale Stromerzeugungseinheiten, wie Photovoltaikanlagen, Wasserkraftwerken, Biogas-, Windenergieanlagen und Blockheizkraftwerken zusammenschließt, sind sie ebenso zuverlässig und leistungsstark wie herkömmliche Großkraftwerke. Die Vorteile der verschiedenen Quellen werden dabei optimal kombiniert.

Unabdingbar ist für Bohlen das Engagement politischer Entscheider: "Wir benötigen klare Vorgaben, die Innovationen ermöglichen und auf die sich Entwickler verlässlich stützen können." Bis 2050 soll der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromproduktion auf 80 Prozent erhöht werden. Dafür sei es wichtig, dass Stromnetzautobahnen, entsprechend der Verteilungs- und Ausgleichnotwendigkeit, durch unterirdische Leitungen gesichert werden. "Ich erwarte, dass kurzfristig deutlich mehr Stromspeicher geschaffen und dass in der Entwicklungsphase befindliche Modelle gezielt gefördert werden."

An der Unterstützung der Endverbraucher, die Energiewende weiter voranzutreiben, mangelt es laut einer aktuellen, repräsentativen Umfrage von Kantar Emnid im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) nicht. Sie ergab, dass rund 95 Prozent der Deutschen verstärkt auf Sonne, Wind und andere Ökostromquellen setzen möchten. Mehr als die Hälfte der Befragten (65 Prozent) gab an, dass sie Erneuerbare-Energien-Anlagen im Umkreis von fünf Kilometern vom Wohnort positiv gegenüberstehen.
Die Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG (EGRR) mit Sitz in Dinslaken wurde im Juli 2007 durch Gerfried I. Bohlen gegründet und beschäftigt heute zwölf Mitarbeiter. Mit starken Partnern, 20.000 Kunden und mehr als 4.000 Mitgliedern setzt sich die EGRR - anders als die meisten anderen Energiegenossenschaften - bundesweit für die Umsetzung der Energiewende und eine lebenswerte Zukunft ein. Als "alternatives Unternehmen", das transparent und ohne Gewinnabsicht arbeitet, stellt sie sich dabei dem Markt mit den Produkten Strom und Gas, einer fundierten Energieberatung sowie einem ausgeprägten Service.
Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG
Gerfried I. Bohlen
Heistermannstraße 65
46539 Dinslaken
02064/7789 390

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Matthias Sassenberg
Kronprinzenstraße 72
44135 Dortmund
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Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

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