News - Central | Alle News  News - Central | Lexikon  News - Central | Web_Links  News - Central | Impressum  News - Central | AGB  Mitteilung zu News - Central senden

News Portale @ News Central - News Center & News Guide

Suche:  
 News Portale @ News-Central.de <- Startseite   Einloggen oder Neu anmelden    
Neueste
Top-News
@ N-C.de:
Foto: Tier-Friedhof.Net Screenshot.
AHA! Nachhilfe in Bremen: Vertrautheit und Vertrauen bringen den Lernerfolg!
Screenshot LandLeben-Infos.de
Sünde beichten auf Wir-beichten.de!
TreppenSteiger - eine Alternative zum TreppenLift!
News - Central / Who's Online Who's Online
Zur Zeit sind 434 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Hauptmenü Hauptmenü
News-Central - Services
- News-Central - News
- News-Central - Links
- News-Central - Lexikon
- News-Central - Kalender
- News-Central - Testberichte
- News-Central - Seiten Suche

Redaktionelles
- Alle News-Central News
- News-Central Rubriken
- Top 5 bei News-Central
- Web Infos & Tipps

Mein Account
- Log-In @ News-Central
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ News-Central
- Account löschen

Interaktiv
- News-Central Link senden
- News-Central Event senden
- News-Central Testbericht senden
- News-Central Frage stellen
- News-Central News mitteilen
- News-Central Hinweise geben
- News-Central Erfahrungen posten
- Feedback geben
- Kontakt
- Seite weiterempfehlen

Community
- News-Central Mitglieder
- News-Central Gästebuch

Information
- News-Central Impressum
- News-Central AGB & Datenschutz
- News-Central FAQ/ Hilfe
- News-Central Statistiken
- News-Central Werbung

News - Central / Languages Languages
Sprache für das Interface auswählen


News - Central - News Center & News Guide !

News - Central News:  Trump: Lose-lose-Plan für die Weltwirtschaft

Geschrieben am Freitag, dem 17. Februar 2017 von News-Central.de


News-Central Infos PR-Gateway: Protektionismus zerstört komplexe Lieferketten. Dennoch hat der US-Präsident genau so etwas Zerstörerisches im Sinn. Wie reagieren internationale Unternehmen?

Mexiko ist nervös. Jährliche Exporte von rund 300 Milliarden Dollar in die USA sind in Gefahr. Auch ein h&z-Kunde findet im Gespräch die Pläne des neuen US-Präsidenten gar nicht zum Lachen. Navico ist Weltmarktführer für Schiffselektronik und bedient den US-Markt von Mexiko aus.

Fast die Hälfte der Wertschöpfung importiert der Hersteller in Form von Bauteilen aus Asien. Er löscht die Ware in Kalifornien, schafft sie auf dem Landweg in das Werk Ensenada in Mexiko, um die fertigen Produkte dann wieder in den USA zu verkaufen. Die hohen Importzölle der USA, die Donald Trump angekündigt hat, träfen die Firma also gleich doppelt.

Noch ist nichts sicher. Keiner weiß, ob Trump seine protektionistischen Maßnahmen mit Strafzöllen von bis zu 45 Prozent tatsächlich durchzieht. Er verhält sich auch im höchsten Amt der USA wie ein Deal Maker aus der Immobilienbranche, der seine Gegner gerne mal mit Maximalforderungen erschreckt, um ihnen am Ende das Gefühl zu geben, sie hätten noch Glück gehabt.

Doch dass der Autohersteller Ford den Bau seiner Fabrik in Mexiko erst einmal gestoppt hat, gibt zu denken. Auch dass die mexikanische Regierung überlegt, mit welchen Anreizen sie die Nachteile der Trumpschen Zollpolitik für Produktionsstandorte in Mexiko ausgleichen könnte, zeigt, dass die Bedrohung ernst genommen wird. Grund

genug, sich gut vorzubereiten.

Protest auch bei US-Firmen

Im Moment sind zwar nicht wenige Ökonomen und Experten dabei, dem Präsidenten zu erklären, dass seine Politik auch die Vorprodukte für US-Fabriken verteuern würde, was entweder die Endverbraucherpreise steigen ließe oder die Gewinne und Zahl der Arbeitsplätze schrumpfen. Die größten Importeure sind oft auch die größten Exporteure: So produziert der deutsche Hersteller BMW in dem großen Werk in Spartanburg (South Carolina) nicht nur für den US-Markt, sondern für die ganze Welt.

Da ist auch der Faktor Zeit: Neue, inländische Lieferanten müssten erst langwierig qualifiziert und zertifiziert werden, aber auch Standorte lassen sich nicht von jetzt auf gleich verlegen. Ein großer deutscher Zulieferer der Luft- und Raumfahrtindustrie etwa sagt gegenüber h&z: "Wir nehmen Trumps Drohungen überhaupt nicht ernst". Als Lieferant von Boeing sei man kaum ersetzbar. Der Austausch von bewährten Systemkomponenten in einem Flugzeug ist ein Vorgehen, das weder OEMs noch die Betreiber begrüßen würden. "Die USA schnitte sich ins eigene Fleisch und schadete ihren eigenen Unternehmen." Gleiches gilt sicherlich in einer Vielzahl von High Tech Unternehmen in den USA.

Die Gleichung der globalen Supply Chain, die ein komplexer Mix aus Spezifikationen, Qualität, Lieferfähigkeit und Preis ist, hat sich über viele Jahre der Globalisierung optimiert.. Hinzu kommt die Erkenntnis, dass Abschottung den Wettbewerb beschränkt und damit dem Ideenreichtum und der Effizienz der US-Firmen Fesseln anlegt. Dies hätte Auswirkungen auf die eigenen Arbeitnehmer. Denn innovative Köpfe schätzen den Wettbewerb und könnten so ins Ausland gehen. Letztendlich träfe es also den Konsumenten im eigenen Land, der zwar US Produkte im Regal finden würde, die im schlimmsten Fall weniger innovativ und dafür teurer wären. Dies befürchten auch

Handelsketten wie Wal-Mart und Sears, die heute mit global optimierten Zulieferketten die besten Produkte für ihre Kunden anbieten möchten.

Ob die Regierung Trump einen Handelskrieg mit China durchhalten würde, wo die USA doch von den dort geförderten Seltenen Erden maximal abhängig sind, ist fraglich.

"Trumps Pläne sind definitiv nicht gut durchdacht. Wir sind aber vorbereitet, falls sie dennoch realisiert werden", sagt Jim Brailey, Executive Vice President bei Navico. Man könne die Endmontage zum Beispiel in die USA verlegen oder aber einem bereits bestehenden Werk in Osteuropa zuweisen, falls die Maßnahmen sich nur gegen Mexiko richteten, sagt er. Die zusätzlichen Logistikkosten lägen immer noch unter den angekündigten Strafzöllen.

Sich vorbereiten, das sollten alle Unternehmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die eigene Lieferkette in irgendeiner Form berührt sein wird durch die Politik des Herrn Trump, ist real - wie real, weiß nur die Regierung selbst.

Denken in Szenarien

Manche Firmen ziehen sich bei solchen Risiken auf die große Unsicherheit zurück, mit denen sie behaftet sind, und warten erst einmal ab. Oder sie fühlen sich stark, etwa allein aufgrund ihrer Bedeutung als Arbeitgeber, wie zum Beispiel der Siemens-Konzern mit seinen 60 Produktionsstandorten und 50.000 Beschäftigten in den USA. Natürlich hat es keinen Sinn, in Panik zu verfallen. Doch das Denken in Szenarien erscheint vernünftig.

Mit Hilfe von Netzwerksimulationen können die Produktion in Verbindung mit möglichen Zöllen aber auch Lieferantenstrukturen analysiert und bewertet werden. Das gilt auch für Standortverlagerungen mit ihren Auswirkungen auf die Gesamtkosten in der Lieferkette. Die strukturierte Erfassung von Risikofeldern und Einzelrisiken mit anschließender Quantifizierung und Bewertung erlaubt die Formulierung von Szenarien, die jeweils genaue Strategien und einen konkreten Maßnahmenkatalog nach sich ziehen.

Es geht nicht nur um Zölle. Die gesamte wirtschaftspolitische Zukunft der USA steht auf dem Prüfstand von Trump. Auch diskriminierende steuerpolitische Maßnahmen sind schon vage angekündigt. Wie wird sich die US-Währung entwickeln, mit welcher Folge für die Zinspolitik? Werden Talente abwandern? Wird die Abschottung Vergeltungsmaßnahmen provozieren?

Ungerührt gab sich diese Woche Siemens-Chef Joe Kaeser: Er reiste wie geplant nach Mexiko und kündigte Investitionen an. Die sind mit 200 Millionen Dollar zwar überschaubar und sollen sich über volle zehn Jahre erstrecken. Dennoch wurde die Geste in Mexiko dankbar aufgenommen. Und solche Treue macht sich vielleicht später noch bezahlt.

Manche Unternehmen trauen dem frisch angetretenen US-Präsidenten also nur eine kurze Laufzeit oder nur begrenzte Unvernunft zu. Tatsächlich scheint es schwer vorstellbar, dass sich Trump am Ende für eine "Lose-lose-Situation" entscheidet, also einen Zustand, wo alle nur verlieren.

Doch er ist eben ein Deal Maker, ein Pokerspieler, einer der Verluste in Kauf nimmt, so lange die Gewinne auf seiner Seite stehen. Bei solch einem Gegenspieler sollte man besser ein gutes Blatt in der Hand halten oder, wie beim Schach, fünf Züge im Voraus denken.

Autor: Thomas Mrozek

verantwortet als Partner bei der h&z Unternehmensberatung den Bereich Supply Chain

Management. Sein Schwerpunkt ist die Steuerung komplexer Lieferketten. Hier betreut er Unternehmen unter anderen auf ihrem Weg zu umfassenden Serviceverbesserungen.
h&z Unternehmensberatung AG
h&z steht für Beratung mit Hirn, Herz und Hand - seit 1997. Mit Standorten in München, Düsseldorf, Dubai, Hamburg, Paris, Wien und Zürich gehört das Unternehmen zu Europas führenden Unternehmensberatungen mit den Schwerpunkten Strategie & Optimierung, Einkauf, Supply Chain Management, Technologie & Innovation, Vertrieb & Wachstum, Service und Training. 20 der DAX-30-Unternehmen sowie zahlreiche Mittelständler zählen zu den Kunden. 98 Prozent von ihnen beauftragen h&z wiederkehrend. Als Mitglied der Transformation Alliance ist h&z Teil eines weltweiten Netzwerks mit über 420 Beratern an 13 Standorten. h&z wurde mehrfach mit dem Great-Place-to-Work-Gütesiegel als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet. Mehr unter www.huz.de
h&z Unternehmensberatung AG
Constanze von Lentzke
Neuturmstrasse 5
80331 München
+49 89 242969-848

www.huz.de

Pressekontakt:
h&z Business Consultung
Constanze von Lentzke
Neuturmstrasse 5
80331 München
presse@huz.de
+49 89 242969-848
http://www.huz.de

(Weitere interessante Mexiko News & Mexiko Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Protektionismus zerstört komplexe Lieferketten. Dennoch hat der US-Präsident genau so etwas Zerstörerisches im Sinn. Wie reagieren internationale Unternehmen?

Mexiko ist nervös. Jährliche Exporte von rund 300 Milliarden Dollar in die USA sind in Gefahr. Auch ein h&z-Kunde findet im Gespräch die Pläne des neuen US-Präsidenten gar nicht zum Lachen. Navico ist Weltmarktführer für Schiffselektronik und bedient den US-Markt von Mexiko aus.

Fast die Hälfte der Wertschöpfung importiert der Hersteller in Form von Bauteilen aus Asien. Er löscht die Ware in Kalifornien, schafft sie auf dem Landweg in das Werk Ensenada in Mexiko, um die fertigen Produkte dann wieder in den USA zu verkaufen. Die hohen Importzölle der USA, die Donald Trump angekündigt hat, träfen die Firma also gleich doppelt.

Noch ist nichts sicher. Keiner weiß, ob Trump seine protektionistischen Maßnahmen mit Strafzöllen von bis zu 45 Prozent tatsächlich durchzieht. Er verhält sich auch im höchsten Amt der USA wie ein Deal Maker aus der Immobilienbranche, der seine Gegner gerne mal mit Maximalforderungen erschreckt, um ihnen am Ende das Gefühl zu geben, sie hätten noch Glück gehabt.

Doch dass der Autohersteller Ford den Bau seiner Fabrik in Mexiko erst einmal gestoppt hat, gibt zu denken. Auch dass die mexikanische Regierung überlegt, mit welchen Anreizen sie die Nachteile der Trumpschen Zollpolitik für Produktionsstandorte in Mexiko ausgleichen könnte, zeigt, dass die Bedrohung ernst genommen wird. Grund

genug, sich gut vorzubereiten.

Protest auch bei US-Firmen

Im Moment sind zwar nicht wenige Ökonomen und Experten dabei, dem Präsidenten zu erklären, dass seine Politik auch die Vorprodukte für US-Fabriken verteuern würde, was entweder die Endverbraucherpreise steigen ließe oder die Gewinne und Zahl der Arbeitsplätze schrumpfen. Die größten Importeure sind oft auch die größten Exporteure: So produziert der deutsche Hersteller BMW in dem großen Werk in Spartanburg (South Carolina) nicht nur für den US-Markt, sondern für die ganze Welt.

Da ist auch der Faktor Zeit: Neue, inländische Lieferanten müssten erst langwierig qualifiziert und zertifiziert werden, aber auch Standorte lassen sich nicht von jetzt auf gleich verlegen. Ein großer deutscher Zulieferer der Luft- und Raumfahrtindustrie etwa sagt gegenüber h&z: "Wir nehmen Trumps Drohungen überhaupt nicht ernst". Als Lieferant von Boeing sei man kaum ersetzbar. Der Austausch von bewährten Systemkomponenten in einem Flugzeug ist ein Vorgehen, das weder OEMs noch die Betreiber begrüßen würden. "Die USA schnitte sich ins eigene Fleisch und schadete ihren eigenen Unternehmen." Gleiches gilt sicherlich in einer Vielzahl von High Tech Unternehmen in den USA.

Die Gleichung der globalen Supply Chain, die ein komplexer Mix aus Spezifikationen, Qualität, Lieferfähigkeit und Preis ist, hat sich über viele Jahre der Globalisierung optimiert.. Hinzu kommt die Erkenntnis, dass Abschottung den Wettbewerb beschränkt und damit dem Ideenreichtum und der Effizienz der US-Firmen Fesseln anlegt. Dies hätte Auswirkungen auf die eigenen Arbeitnehmer. Denn innovative Köpfe schätzen den Wettbewerb und könnten so ins Ausland gehen. Letztendlich träfe es also den Konsumenten im eigenen Land, der zwar US Produkte im Regal finden würde, die im schlimmsten Fall weniger innovativ und dafür teurer wären. Dies befürchten auch

Handelsketten wie Wal-Mart und Sears, die heute mit global optimierten Zulieferketten die besten Produkte für ihre Kunden anbieten möchten.

Ob die Regierung Trump einen Handelskrieg mit China durchhalten würde, wo die USA doch von den dort geförderten Seltenen Erden maximal abhängig sind, ist fraglich.

"Trumps Pläne sind definitiv nicht gut durchdacht. Wir sind aber vorbereitet, falls sie dennoch realisiert werden", sagt Jim Brailey, Executive Vice President bei Navico. Man könne die Endmontage zum Beispiel in die USA verlegen oder aber einem bereits bestehenden Werk in Osteuropa zuweisen, falls die Maßnahmen sich nur gegen Mexiko richteten, sagt er. Die zusätzlichen Logistikkosten lägen immer noch unter den angekündigten Strafzöllen.

Sich vorbereiten, das sollten alle Unternehmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die eigene Lieferkette in irgendeiner Form berührt sein wird durch die Politik des Herrn Trump, ist real - wie real, weiß nur die Regierung selbst.

Denken in Szenarien

Manche Firmen ziehen sich bei solchen Risiken auf die große Unsicherheit zurück, mit denen sie behaftet sind, und warten erst einmal ab. Oder sie fühlen sich stark, etwa allein aufgrund ihrer Bedeutung als Arbeitgeber, wie zum Beispiel der Siemens-Konzern mit seinen 60 Produktionsstandorten und 50.000 Beschäftigten in den USA. Natürlich hat es keinen Sinn, in Panik zu verfallen. Doch das Denken in Szenarien erscheint vernünftig.

Mit Hilfe von Netzwerksimulationen können die Produktion in Verbindung mit möglichen Zöllen aber auch Lieferantenstrukturen analysiert und bewertet werden. Das gilt auch für Standortverlagerungen mit ihren Auswirkungen auf die Gesamtkosten in der Lieferkette. Die strukturierte Erfassung von Risikofeldern und Einzelrisiken mit anschließender Quantifizierung und Bewertung erlaubt die Formulierung von Szenarien, die jeweils genaue Strategien und einen konkreten Maßnahmenkatalog nach sich ziehen.

Es geht nicht nur um Zölle. Die gesamte wirtschaftspolitische Zukunft der USA steht auf dem Prüfstand von Trump. Auch diskriminierende steuerpolitische Maßnahmen sind schon vage angekündigt. Wie wird sich die US-Währung entwickeln, mit welcher Folge für die Zinspolitik? Werden Talente abwandern? Wird die Abschottung Vergeltungsmaßnahmen provozieren?

Ungerührt gab sich diese Woche Siemens-Chef Joe Kaeser: Er reiste wie geplant nach Mexiko und kündigte Investitionen an. Die sind mit 200 Millionen Dollar zwar überschaubar und sollen sich über volle zehn Jahre erstrecken. Dennoch wurde die Geste in Mexiko dankbar aufgenommen. Und solche Treue macht sich vielleicht später noch bezahlt.

Manche Unternehmen trauen dem frisch angetretenen US-Präsidenten also nur eine kurze Laufzeit oder nur begrenzte Unvernunft zu. Tatsächlich scheint es schwer vorstellbar, dass sich Trump am Ende für eine "Lose-lose-Situation" entscheidet, also einen Zustand, wo alle nur verlieren.

Doch er ist eben ein Deal Maker, ein Pokerspieler, einer der Verluste in Kauf nimmt, so lange die Gewinne auf seiner Seite stehen. Bei solch einem Gegenspieler sollte man besser ein gutes Blatt in der Hand halten oder, wie beim Schach, fünf Züge im Voraus denken.

Autor: Thomas Mrozek

verantwortet als Partner bei der h&z Unternehmensberatung den Bereich Supply Chain

Management. Sein Schwerpunkt ist die Steuerung komplexer Lieferketten. Hier betreut er Unternehmen unter anderen auf ihrem Weg zu umfassenden Serviceverbesserungen.
h&z Unternehmensberatung AG
h&z steht für Beratung mit Hirn, Herz und Hand - seit 1997. Mit Standorten in München, Düsseldorf, Dubai, Hamburg, Paris, Wien und Zürich gehört das Unternehmen zu Europas führenden Unternehmensberatungen mit den Schwerpunkten Strategie & Optimierung, Einkauf, Supply Chain Management, Technologie & Innovation, Vertrieb & Wachstum, Service und Training. 20 der DAX-30-Unternehmen sowie zahlreiche Mittelständler zählen zu den Kunden. 98 Prozent von ihnen beauftragen h&z wiederkehrend. Als Mitglied der Transformation Alliance ist h&z Teil eines weltweiten Netzwerks mit über 420 Beratern an 13 Standorten. h&z wurde mehrfach mit dem Great-Place-to-Work-Gütesiegel als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet. Mehr unter www.huz.de
h&z Unternehmensberatung AG
Constanze von Lentzke
Neuturmstrasse 5
80331 München
+49 89 242969-848

www.huz.de

Pressekontakt:
h&z Business Consultung
Constanze von Lentzke
Neuturmstrasse 5
80331 München
presse@huz.de
+49 89 242969-848
http://www.huz.de

(Weitere interessante Mexiko News & Mexiko Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Trump: Lose-lose-Plan für die Weltwirtschaft" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Brasilien: \"Korruption als System, das ist neu\" ( ...

Brasilien: \
ESC Lissabon: Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

ESC Lissabon: Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
Mein Meerwasseraquarium - verbaute Technik

Mein Meerwasseraquarium - verbaute Technik

Alle Web-Video-Links bei News-Central.de: News-Central.de Web-Video-Verzeichnis



Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Saftorangen Zur Zeit im Angebot bei Famila: Ägyptische Saftorangen "Valencia". Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

 Doña María Mole Gewürzpaste Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas. Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen. B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)

Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Energiekonzepte Deutschland: Zwischen Innovation und Herausforderung (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024)


Zukunftssichere Energiekonzepte: mehr als ein Versprechen? Seriosität und Kundenerfahrungen im Fokus - Energiekonzepte unter der Lupe, mit kritischer Betrachtung.



Die Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD Solar), ansässig in Leipzig, hat sich mit dem Versprechen auf dem Markt etabliert, nachhaltige und effiziente Energielösungen anzubieten. Doch jenseits der Marketingversprechen stellt sich die Frage, was tatsächlich hinter diesen Konzepten steckt und welche Heraus ...

 Versorgung 2030 regional. digital. nachhaltig. (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024)
Kongress für Gesundheitsnetzwerker stellt Themen
zur Zukunft der Gesundheitsversorgung in den Mittelpunkt

Vom 15. bis 16. Mai 2024 findet der 18. Kongress für Gesundheitsnetzwerker auf dem Campus der ESMT Berlin statt. Unter dem Motto Versorgung 2030: regional. digital. nachhaltig. bietet der Kongress eine Plattform für den Austausch über die Zukunft der Gesundheitsversorgung.



Im Zentrum des Programms stehen aktuelle Debatten der zukunftsgerichteten Gesundheit ...

 Bereit für Highspeed: tde zeigt nachhaltige Verkabelungssysteme mit höchster Packungsdichte (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024)
ANGA COM 2024: tde mit Produktneuheiten rund um die zukunftssichere Glasfaser

Dortmund, 8. Mai 2024. Erstmals auf der ANGA COM zeigt tde - trans data elektronik GmbH, international erfolgreicher Entwickler und Hersteller skalierbarer Verkabelungssysteme und Technologieführer in der Mehrfasertechnik, ihr Portfolio für investitions- und zukunftssichere Verkabelungen. Im Mittelpunkt stehen Lösungen, die dem stetig wachsenden Bedarf nach immer mehr Bandbreite Rechnung tragen. Ein Highligh ...

 KRAUSE ClimTec - effektive Arbeitssicherheit für alle (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024)


KRAUSE ClimTec - effektive Arbeitssicherheit für alle

Das KRAUSE ClimTec Arbeitsgerüst ist eine innovative Lösung für mehr Sicherheit und Effizienz am Arbeitsplatz. Als modulares, dreiteiliges Baukastensystem konzipiert, verbindet das Gerüst fortschrittliche Technik mit durchdachtem Design, um den Anforderungen moderner Arbeitswelten gerecht zu werden. Durch die flexible Erweiterbarkeit der Pakete und des verfügbaren Zubehörs können die Arbeitsbereiche auf bis zu sieben Mete ...

 Neues Guidewire Cloud-Rechenzentrum erleichtert Schweizer Kunden die Erfüllung spezifischer gesetzlicher Anforderungen (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024)


Zürich, 08. Mai 2024 - Guidewire (NYSE: GWRE) eröffnet ein Guidewire-Cloud-Rechenzentrum in der Schweiz. Als Kompetenzpartner für Finanzdienstleistungen der Amazon Web Services (AWS) arbeitet Guidewire mit AWS zusammen, um den Zugang zur Guidewire Cloud für Schweizer Schaden- und Unfallversicherer in der Region zu beschleunigen. Dazu wurde eine Lösung entwickelt, die die Technik optimiert und eine gewisse regulatorische Unterstützung für jene Schweizer Versicherer ermöglicht, die auf ...

 Institut für Mentaltraining stellt neuartige Behandlungsmethode in Frankfurt vor: Aurachirurgie - Heilung auf energetischer Ebene (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024)


Frankfurt am Main, 07.05.2024 - Das Institut für Mentaltraining in Frankfurt am Main kündigt die Einführung einer revolutionären Behandlungsmethode an, die Aurachirurgie. Diese innovative Technik bietet eine schmerzfreie, nicht-invasive Alternative zu traditionellen chirurgischen Eingriffen, indem sie direkt auf die Energieebene des Körpers einwirkt.



Vielseitige Anwendungsbereiche ohne ch ...

 Wenn an der Algarve die Sonne im Meer versinkt, ist es Zeit für... (PR-Gateway, Dienstag, 07. Mai 2024)


Frankfurt am Main, 7. Mai 2024 - Die leuchtend roten Früchte des Erdbeerbaumes, alte, autochthone Reben wie die Negra Mole oder die modernen und frischen "Porttonics", sind der Stoff, aus dem an der Algarve die Legenden unter den Destillaten, Likören und Weinen gemacht sind. Einheimisch und einzigartig. Die idyllischen Terrassen und Balkone der sevencollection Ferienhäuser und -wohnungen bieten den perfekten Ort, um mit den einheimischen Produkten auf Tuchfühlung zu gehen und die unv ...

 Neuer E-Shop für Althea und Endoskope Made in Germany (PR-Gateway, Dienstag, 07. Mai 2024)


Seit 1997 übernimmt Althea eine Vorreiterrolle als zertifizierter Hersteller im Bereich der Endoskopie und deckt zugleich den wachsenden Bedarf an gebrauchten Endoskopiegeräten und der Reparatur defekter Geräte ab. Dank eines hervorragenden Vertriebsnetzes verwaltet und repariert Althea Deutschland mittlerweile über 3.000 Endoskope sowie Zubehör und verleiht rund 500 Endoskope jährlich.



Jetzt präsentiert Althea Deutschland seine umfassenden Services und Dienstleist ...

 Cannabis Hot Stock unmittelbar vor Riesendeals - Massives Kaufsignal. Neuer 297% Cannabis Aktientip nach 50.133% mit Aurora Cannabis ($ACB), 91.220% mit Curaleaf Holdings ($CURA) und 294.900% mit Cano (PR-Gateway, Dienstag, 07. Mai 2024)


Cannabis Hot Stock unmittelbar vor Riesendeals - Massives Kaufsignal. 297% Cannabis Aktientip nach 294.900% mit Canopy



07.05.24

AC Research



Vancouver ( www.aktiencheck.de, Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74494/aktiencheck07052401.001.png
...

 BMF bringt ersten Mikropräzisionsdrucker einer Hybridserie mit dualer Auflösung auf den Markt (PR-Gateway, Dienstag, 07. Mai 2024)


Boston, München, 07. Mai 2024. Mit neuen Dual-Resolution 3D-Druckern bietet Boston Micro Fabrication (BMF) Kunden, die hochpräzise 3D-Drucklösungen im Mikrobereich benötigen, eine höhere Flexibilität. Das erste Gerät der branchenweit ersten Reihe von Hybrid-Druckern im Mikrobereich, der neue microArch D1025, druckt wahlweise mit einer Auflösung von 10µm oder 25µm oder im Hybridmodus mit beiden Auflösungen - in der gleichen Druckschicht ebenso wie in verschiedenen Schichten.

...

Werbung bei News-Central.de:





Trump: Lose-lose-Plan für die Weltwirtschaft

 
News - Central / Video Tipp @ News-Central.de Video Tipp @ News-Central.de

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Verwandte Links Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema News-Central Infos
· Nachrichten von News-Central


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema News-Central Infos:
ImmobilienScout24 startet eigenes News-Portal - "ImmobilienNews" sind online!


News - Central / Artikel Bewertung Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Möglichkeiten Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden





Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php oder ultramode.txt direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

News Central: - News Portal.news Center & News Guide / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Web-Site Engine Code ist Copyright © 2003 by PHP-Nuke. PHP-Nuke ist Freie Software unter der GNU/GPL Lizenz.
Erstellung der Seite: 0,87 Sekunden