News - Central | Alle News  News - Central | Lexikon  News - Central | Web_Links  News - Central | Impressum  News - Central | AGB  Mitteilung zu News - Central senden

News Portale @ News Central - News Center & News Guide

Suche:  
 News Portale @ News-Central.de <- Startseite   Einloggen oder Neu anmelden    
Neueste
Top-News
@ N-C.de:
Foto: Tier-Friedhof.Net Screenshot.
AHA! Nachhilfe in Bremen: Vertrautheit und Vertrauen bringen den Lernerfolg!
Screenshot LandLeben-Infos.de
Sünde beichten auf Wir-beichten.de!
TreppenSteiger - eine Alternative zum TreppenLift!
News - Central / Who's Online Who's Online
Zur Zeit sind 441 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Hauptmenü Hauptmenü
News-Central - Services
- News-Central - News
- News-Central - Links
- News-Central - Lexikon
- News-Central - Kalender
- News-Central - Testberichte
- News-Central - Seiten Suche

Redaktionelles
- Alle News-Central News
- News-Central Rubriken
- Top 5 bei News-Central
- Web Infos & Tipps

Mein Account
- Log-In @ News-Central
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ News-Central
- Account löschen

Interaktiv
- News-Central Link senden
- News-Central Event senden
- News-Central Testbericht senden
- News-Central Frage stellen
- News-Central News mitteilen
- News-Central Hinweise geben
- News-Central Erfahrungen posten
- Feedback geben
- Kontakt
- Seite weiterempfehlen

Community
- News-Central Mitglieder
- News-Central Gästebuch

Information
- News-Central Impressum
- News-Central AGB & Datenschutz
- News-Central FAQ/ Hilfe
- News-Central Statistiken
- News-Central Werbung

News - Central / Languages Languages
Sprache für das Interface auswählen


News - Central - News Center & News Guide !

News - Central News:  Pressegespräch DG PARO

Geschrieben am Mittwoch, dem 21. September 2016 von News-Central.de


News-Central Infos PR-Gateway: Erfreulicher Rückgang bei Parodontitis, aber die Behandlungslast in Deutschland bleibt mit 11,5 Millionen schweren Parodontitisfällen hoch

Im Rahmen eines Pressegesprächs auf der Jahrestagung der DG PARO erläuterten Vertreter der Fachgesellschaft die Ergebnisse der jüngst veröffentlichten Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V) des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) insbesondere bezogen auf Parodontalerkrankungen. Seit der letzten Erhebung vor zehn Jahren ist eine positive Entwicklung bei der parodontalen Gesundheit der Deutschen zu konstatieren, betonte DG PARO Präsident Prof. Christof Dörfer. Es kann von einer deutlichen Abnahme der Parodontitisprävalenz ausgegangen werden. Trotzdem bleibt es nach den Bewertungen der DG PARO bei einer hohen Behandlungslast in Deutschland von über 11 Millionen parodontal schwer Erkrankten. Dabei ist insbesondere eine Verlagerung zu den älteren Senioren (75 bis 100 Jahre) zu beobachten, wo die Prävalenz bei über 50 Prozent liegt. Bei den jüngeren Erwachsenen (35 bis 44 Jahre) hat sich der Anteil mundgesunder Patienten deutlich von 29 auf 48 Prozent verbessert.

Die Deutsche Mundgesundheitsstudie wird als bevölkerungsrepräsentative Querschnittsstudie nur etwa alle 10 Jahre vom IDZ erhoben. Für die Beurteilung der parodontalen Situation erfolgt eine Teilbefundung (12 Indexzähne an 3 Flächen) bei per Zufall ausgewählten Probanden. In der DMS V wurden erstmals auch eine Vollbefundungen (alle Zähne an 6 Flächen) bei circa 10 Prozent des Studienkollektivs sowie die Untersuchung älterer Senioren über 75 Jahre durchgeführt, um die Aussagekraft zu erhöhen. Die Erhebung der Daten für die DMS V wurde im Jahr 2014 abgeschlossen.

Prof. Thomas Kocher, Mitglied der DG PARO und Mitautor der DMS V erläuterte die für die Parodontologie wichtigen Kennzahlen der DMS V. Bei allen Parametern sind Verbesserungen zu verzeichnen. So ist die Zahl der Totalprothesen bei den jüngeren Senioren (65 bis 74 Jahre) deutlich zurückgegangen, von 22,6 Prozent (DMS IV) auf 12,4 Prozent (DMS V). Bei den Erwachsenen ist, nahezu unverändert über die Beobachtungszeiträume, nur circa ein Prozent zahnlos.

Mehr Zähne und gesündere Zähne

Die Anzahl der Zähne ist in den letzten Erhebungen über alle Alterskohorten hinweg ständig gestiegen. Bei den Erwachsenen (35-44 Jahre) stieg die Zahl im Verlauf der drei letzten Mundgesundheitsstudien von 24,1 (DMS III) auf 25,6 (DMS IV) zu 25,9 (DMS V). Bei den jüngeren Senioren (65-74 Jahre) noch deutlicher: von 10,4 Zähne auf 13,9 bis heute auf 16,9.

Auch die Zahl der Zähne ohne Füllungen ist bei Erwachsenen von 11,9 auf 16,8 gestiegen. Bei den Senioren zeigt sich eine noch deutlichere Verbesserung von 4,3 auf 10,3 gesunde Zähne. Damit haben die Untersuchten über alle Altersgruppen hinweg mehr Zähne und darunter mehr gesunde Zähne. Damit liegt Deutschland im Trend anderer Länder weltweit.

Die Implantatprävalenz ist deutlich gestiegen. Mit fortschreitendem Alter erhöht sich die Zahl der Patienten mit Implantaten und die Zahl der Implantate je Patient. Circa 8 Prozent der Senioren sind mit Implantaten versorgt.

Deutliche Abnahme der Prävalenz schwerer Parodontitis in der DMS V

Die Prävalenz der schweren Parodontitis (entsprechend der Definition der AAP/CDC, Page & Eke 2007) nahm bei den Erwachsenen von 17,4 Prozent auf 8,2 Prozent ab. Moderate Fälle sanken von 53,6 Prozent auf 43,4 Prozent. Erfreulich ist der Anstieg des Anteils parodontal gesunder Probanden von 29 Prozent auf 48,4 Prozent. Fazit: Unter den Erwachsenen sind also aktuell nur noch halb so viele, die eine schwere Parodontitis haben, aber fast doppelt so viele, die parodontal gesunde Zähne aufweisen. Eine überaus positive Entwicklung.

Bei den jüngeren Senioren (65-74 Jahre) sind die schweren Parodontalerkrankungen deutlich rückläufig, von 44,1 Prozent (DMS IV) auf 19,8 Prozent (DMS V). Bei den moderaten Parodontalerkrankungen ist der Rückgang nur leicht von 47,9 Prozent (DMS IV) auf 44,8 Prozent (DMS V).

Die Munderkrankungen verschieben sich ins höhere Alter

Neu ist die Untersuchung älterer Senioren (75 bis 100 Jahre). Erstmals wurde diese Alterskohorte in die DMS V aufgenommen. Hier zeigt sich eine Prävalenz der schweren Parodontitis von derzeit 44,3 Prozent. 45,7 Prozent hatten eine moderate Parodontitis, nur 10 Prozent hatten keine oder eine milde Parodontitis.

Die DMS V zeigt auch auf, dass die heutigen jüngeren Senioren wesentlich gesünder als die jüngeren Senioren der DMS IV sind. Die Krankheitslast der jüngeren Senioren aus der DMS IV entspricht der der älteren Senioren von heute. Prof. Kocher betonte, dass aber gerade für die älteren, pflegebedürftigen Senioren über 75 Jahren bislang noch keine validierten Betreuungskonzepte vorliegen und sie überwiegend schlecht vom Zahnarzt erreicht würden, insbesondere wenn sie alleine zu Hause lebten.

Die Krankheitslast ist aber deutlich höher - zeigen Berechnungen der DG PARO

Trotz aller positiver Trends, die die DMS V zeigt, merkten die Experten der DG PARO kritisch an, dass bei Querschnittsstudien der direkte Vergleich, hier der DMS V mit der DMS IV, so nicht möglich ist, weil eventuell andere Patienten untersucht wurden. Auch kritisierten die Parodontologen, dass durch die gewählte Erhebungsmethode der DMS V (Teilbefundung - partial mouth recording) eine Bewertung der wirklichen Krankheitsbelastung schwierig ist. Aus Ressourcengründen wurden in der DMS V nur zwölf Indexzähne an drei Flächen parodontal befundet. Mit diesem Vorgehen, so Prof. Kocher, können zwar Veränderungen über die Zeit erfasst, aber keine belastbaren Aussagen zur Krankheitslast in der Bevölkerung gemacht werden.

Auf Anregung der DG PARO, die sich im Vorfeld der DMS V für eine Vollbefundung (full mouth recording) aller Zähne ausgesprochen hatte, sich aber nicht durchsetzten konnte, wurden dann zumindest 79 Erwachsene und 99 jüngere Senioren vollumfänglich untersucht, um Korrekturfaktoren zu errechnen und damit den Umfang der parodontalen Krankheitslast abzuschätzen.

Umgerechnet erhöhen sich die Prävalenzen auf 15,3 bzw. 40,6 Prozent

Während entsprechend der parodontalen Teilbefundung der DMS V 8,2 Prozent der Erwachsenen bzw. 19,8 Prozent der Senioren parodontal stark erkrankt waren, liegen die Werte - nach der Umrechnung von Teil- auf Vollbefundung - deutlich höher. Danach beträgt die hochgerechnete Prävalenz schwerer Parodontalerkrankungen bei den Erwachsenen 15,3 Prozent, bei den jüngeren Senioren 40,6 Prozent. Bei den älteren Senioren bleibt die Prävalenz der schweren Parodontitis bei 44,3 Prozent, da in dieser Gruppe bereits alle Zähne untersucht wurden.

11,5 Millionen parodontal schwer Erkrankte

Aus diesen errechneten Prävalenzzahlen in den untersuchten Alterskohorten kann die parodontale Erkrankungslast der deutschen Bevölkerung hochgerechnet werden. In Deutschland leben etwa 62,8 Millionen Menschen im Alter von 25 Jahre, von denen vermutlich 11,5 Millionen parodontal schwer erkrankt sind, erläuterten die Vertreter der DG PARO. Die bisherigen Hochrechnungen der Erkrankungslast aus der DMS IV von 8 bis 11 Millionen Fällen schwerer Parodontalerkrankungen beruhten auf den Jahrgängen der 35- bis 74-Jährigen und auf dem CPI (Community Periodontal Index) im partial mouth recording. Im Vergleich von DMS IV und V ist die Prävalenz zwar gesunken, wenn aber die über 74-Jährigen mit berücksichtigt und für die Unterschätzung durch die Teilbefundung korrigiert werde, ergeben sich aktuell wieder gut 11 Millionen behandlungsbedürftige schwere Fälle. Die auf der DMS IV beruhenden Hochrechnungen haben die Prävalenz offenbar unterschätzt.

Ein Verdienst der Zahnärzte und Parodontologen

Eine Erklärung des Rückgangs der Prävalenzen in den vergangenen neun Jahren stellte Prof. Peter Eickholz vor. Dazu bezog er die jährlich behandelten Fälle gemäß der KZBV-Jahrbücher ein. Darin sind rund eine Million Behandlungen pro Jahr erfasst. Davon abgezogen wird die Zahl der Neuerkrankungen mit schwerer Parodontitis - das sind 500.000 pro Jahr (Kassebaum et al. 2014). So ergibt sich hochgerechnet ebenfalls eine Reduktion der Erkrankungslast schwerer Fälle (CPI 4) um 4,5 Millionen in neun Jahren, die mit der der DMS V übereinstimmt.

Bei der Frage nach den Ursachen für diese erfreuliche Entwicklung verwiesen Prof. Kocher und Prof. Eickholz nicht nur auf den Beitrag, den die Zahnärzte, die spezialisierten Parodontologen und die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie geleistet haben, die sich seit langem für eine Verbesserung der Behandlung stark macht. Relevant könnte auch der Rückgang an Füllungen sein, die durch Überhänge die Ausbildung von Parodontitis begünstigen. Zudem scheint die Aufklärungsarbeit in Richtung Patienten Früchte zu tragen.

Aufgeklärtere Patienten, bessere Mundhygiene und Hilfsmittel

Zu den positiven Einflussfaktoren gehören auf Seiten der Bürger die gesunkene Raucherprävalenz sowie ein insgesamt höherer Bildungsgrad und damit auch ein höheres Bewusstsein sowie Wissen um richtige Mundhygiene. Das zeigt sich auch in der deutlich häufigeren Verwendung von elektrischen Zahnbürsten, Zahnseide, Zwischenraumbürsten und Mundwasser. Welche Effekte der messbar umfänglichere Einsatz von Mundhygienehilfsmittel allerdings hat, das müssen weitere multifaktorielle Untersuchungen der DMS V Daten zeigen.

PZR alleine reicht nicht

Über den Beitrag der PZR waren sich die Experten nicht einig. Um deren Einfluss auf die veränderte Prävalenz der Parodontalerkrankungen abzuschätzen, müssen multifaktorielle Auswertungen der DMS V Daten durchgeführt werden. "Zumindest haben wir keine Daten dafür, dass PZR - also die Professionelle Zahnreinigung alleine - eine Verbesserung der Parodontitis bewirkt", so Prof. Eickholz, der sich auf das Konsensuspapier der European Federation of Periodontology bezieht (Tonetti et al. 2015). Jedoch sei die PZR im Praxisalltag meist mit weiteren Leistungen assoziiert, wie Befunderhebung, Mundhygieneinstruktionen oder subgingivale Instrumentierung, die nachweislich hilfreich seien. Hierzu bedarf es weiterer Längsschnittstudien.

Fachgesellschaft sieht sich weiter in der Pflicht

Insgesamt gaben sich die Vertreter der DG PARO motiviert, weiter auf dem Erreichten aufzubauen. "Wir können nicht alles falsch gemacht haben", gab sich Prof. Eickholz bescheiden und betonte, dass die Fort- und Weiterbildung sowie die politische und Aufklärungsarbeit der DG PARO hierzu wichtige Beiträge leiste. Aber es müsse auch mehr nach innen getan werden. Die parodontologische Ausbildung an den Universitäten muss - nicht nur mit Blick auf die demografische Entwicklung - aufgewertet werden, forderte Prof. Kocher. Die DG PARO werde die parodontologische Kompetenz der Kolleginnen und Kollegen weiterhin auf allen Ebenen intensiv fördern. Dazu seien auch Kongresse wie diese Jahrestagung notwendig, an der etwa 1.000 Kongressbesucher teilnahmen, darunter zunehmend mehr junge Zahnärztinnen und Zahnärzte.

Deinzer R, Micheelis W, Granrath N, Hoffmann T. More to learn about: periodontitis-related knowledge and its relationship with periodontal health behaviour. J Clin Periodontol. 2009; 36: 756-764.

Hoffmann T, Schützhold S: Krankheits- und Versorgungsprävalenzen bei Jüngeren Erwachsenen (35-bis 44-Jährige). In: Jordan AR, Micheelis W (Hrsg) Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS V). Deutscher Ärzteverlag (DÄV), Köln 2016.

Kassebaum NJ, Bernabe E, Dahiya M, Bhandari B, Murray CJ, Marcenes W. Global burden of severe periodontitis in 1990-2010: a systematic review and meta-regression. J Dent Res 2014; 93: 1045-1053.

Kocher T, Holtfreter B: Krankheits- und Versorgungsprävalenzen bei Jüngeren Senioren (65-bis 74-Jährige). In: Jordan AR, Micheelis W (Hrsg) Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS V). Deutscher Ärzteverlag (DÄV), Köln 2016.

KZBV: KZBV Jahrbuch 2015.

Page RC, Eke PI. Case Definitions for Use in Population-Based Surveillance of Periodontitis, J Periodontol 2007.

Tonetti MS, Eickholz P, Loos BG, Papapanou P, van der Velden U, Armitage G, Bouchard P, Deinzer R, Dietrich T, Hughes F, Kocher T, Lang NP, Lopez R, Needleman I, Newton T, Nibali L, Pretzl B, Ramseier C, Sanz-Sanchez I, Schlagenhauf U, Suvan JE, Fabrikant E, Fundak A. Principles in prevention of periodontal diseases-Consensus report of group 1 of the 11th European workshop on periodontology on effective prevention of periodontal and peri-implant diseases. J Clin Periodontol 2015; 42 (Suppl. 16): S5-S11.
Die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.V. (DG PARO) nimmt wissenschaftliche und fachliche Aufgaben auf dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, insbesondere der Parodontologie wahr. Für ihre über 4.800 Mitglieder sowie zahnärztliche Organisationen ist sie seit über 90 Jahren beratend und unterstützend in parodontologischen Fragen tätig. Zu den Aufgaben der DG PARO gehört u.a. die Förderung der Forschung auf dem Gebiet der Parodontologie sowie die Auswertung, Verbreitung und Vertretung der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Wesentliche Tätigkeitsschwerpunkte neben der Durchführung von wissenschaftlichen Tagungen, sind die Fort- und Weiterbildung auf dem Gebiet der Parodontologie sowie die Ausrichtung entsprechender Veranstaltungen. Zudem vergibt die Gesellschaft jährlich Wissenschaftspreise wie den Eugen-Fröhlich-Preis. Die DG PARO arbeitet, auch interdisziplinär, intensiv mit wissenschaftlichen Gesellschaften, Arbeitsgemeinschaften und Institutionen des In- und Auslandes zusammen. Sie verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.
Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.V.
Gerlinde Krammel
Neufferstraße 1
93055 Regensburg
+49 (0) 941/942799-0

http://www.dgparo.de

Pressekontakt:
Accente Communication GmbH
Sieglinde Schneider
Aarstraße 67
65195 Wiesbaden
sieglinde.schneider@accente.de
0611/40806-10
http://www.accente.de

(Weitere interessante Köln News & Köln Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Erfreulicher Rückgang bei Parodontitis, aber die Behandlungslast in Deutschland bleibt mit 11,5 Millionen schweren Parodontitisfällen hoch

Im Rahmen eines Pressegesprächs auf der Jahrestagung der DG PARO erläuterten Vertreter der Fachgesellschaft die Ergebnisse der jüngst veröffentlichten Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V) des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) insbesondere bezogen auf Parodontalerkrankungen. Seit der letzten Erhebung vor zehn Jahren ist eine positive Entwicklung bei der parodontalen Gesundheit der Deutschen zu konstatieren, betonte DG PARO Präsident Prof. Christof Dörfer. Es kann von einer deutlichen Abnahme der Parodontitisprävalenz ausgegangen werden. Trotzdem bleibt es nach den Bewertungen der DG PARO bei einer hohen Behandlungslast in Deutschland von über 11 Millionen parodontal schwer Erkrankten. Dabei ist insbesondere eine Verlagerung zu den älteren Senioren (75 bis 100 Jahre) zu beobachten, wo die Prävalenz bei über 50 Prozent liegt. Bei den jüngeren Erwachsenen (35 bis 44 Jahre) hat sich der Anteil mundgesunder Patienten deutlich von 29 auf 48 Prozent verbessert.

Die Deutsche Mundgesundheitsstudie wird als bevölkerungsrepräsentative Querschnittsstudie nur etwa alle 10 Jahre vom IDZ erhoben. Für die Beurteilung der parodontalen Situation erfolgt eine Teilbefundung (12 Indexzähne an 3 Flächen) bei per Zufall ausgewählten Probanden. In der DMS V wurden erstmals auch eine Vollbefundungen (alle Zähne an 6 Flächen) bei circa 10 Prozent des Studienkollektivs sowie die Untersuchung älterer Senioren über 75 Jahre durchgeführt, um die Aussagekraft zu erhöhen. Die Erhebung der Daten für die DMS V wurde im Jahr 2014 abgeschlossen.

Prof. Thomas Kocher, Mitglied der DG PARO und Mitautor der DMS V erläuterte die für die Parodontologie wichtigen Kennzahlen der DMS V. Bei allen Parametern sind Verbesserungen zu verzeichnen. So ist die Zahl der Totalprothesen bei den jüngeren Senioren (65 bis 74 Jahre) deutlich zurückgegangen, von 22,6 Prozent (DMS IV) auf 12,4 Prozent (DMS V). Bei den Erwachsenen ist, nahezu unverändert über die Beobachtungszeiträume, nur circa ein Prozent zahnlos.

Mehr Zähne und gesündere Zähne

Die Anzahl der Zähne ist in den letzten Erhebungen über alle Alterskohorten hinweg ständig gestiegen. Bei den Erwachsenen (35-44 Jahre) stieg die Zahl im Verlauf der drei letzten Mundgesundheitsstudien von 24,1 (DMS III) auf 25,6 (DMS IV) zu 25,9 (DMS V). Bei den jüngeren Senioren (65-74 Jahre) noch deutlicher: von 10,4 Zähne auf 13,9 bis heute auf 16,9.

Auch die Zahl der Zähne ohne Füllungen ist bei Erwachsenen von 11,9 auf 16,8 gestiegen. Bei den Senioren zeigt sich eine noch deutlichere Verbesserung von 4,3 auf 10,3 gesunde Zähne. Damit haben die Untersuchten über alle Altersgruppen hinweg mehr Zähne und darunter mehr gesunde Zähne. Damit liegt Deutschland im Trend anderer Länder weltweit.

Die Implantatprävalenz ist deutlich gestiegen. Mit fortschreitendem Alter erhöht sich die Zahl der Patienten mit Implantaten und die Zahl der Implantate je Patient. Circa 8 Prozent der Senioren sind mit Implantaten versorgt.

Deutliche Abnahme der Prävalenz schwerer Parodontitis in der DMS V

Die Prävalenz der schweren Parodontitis (entsprechend der Definition der AAP/CDC, Page & Eke 2007) nahm bei den Erwachsenen von 17,4 Prozent auf 8,2 Prozent ab. Moderate Fälle sanken von 53,6 Prozent auf 43,4 Prozent. Erfreulich ist der Anstieg des Anteils parodontal gesunder Probanden von 29 Prozent auf 48,4 Prozent. Fazit: Unter den Erwachsenen sind also aktuell nur noch halb so viele, die eine schwere Parodontitis haben, aber fast doppelt so viele, die parodontal gesunde Zähne aufweisen. Eine überaus positive Entwicklung.

Bei den jüngeren Senioren (65-74 Jahre) sind die schweren Parodontalerkrankungen deutlich rückläufig, von 44,1 Prozent (DMS IV) auf 19,8 Prozent (DMS V). Bei den moderaten Parodontalerkrankungen ist der Rückgang nur leicht von 47,9 Prozent (DMS IV) auf 44,8 Prozent (DMS V).

Die Munderkrankungen verschieben sich ins höhere Alter

Neu ist die Untersuchung älterer Senioren (75 bis 100 Jahre). Erstmals wurde diese Alterskohorte in die DMS V aufgenommen. Hier zeigt sich eine Prävalenz der schweren Parodontitis von derzeit 44,3 Prozent. 45,7 Prozent hatten eine moderate Parodontitis, nur 10 Prozent hatten keine oder eine milde Parodontitis.

Die DMS V zeigt auch auf, dass die heutigen jüngeren Senioren wesentlich gesünder als die jüngeren Senioren der DMS IV sind. Die Krankheitslast der jüngeren Senioren aus der DMS IV entspricht der der älteren Senioren von heute. Prof. Kocher betonte, dass aber gerade für die älteren, pflegebedürftigen Senioren über 75 Jahren bislang noch keine validierten Betreuungskonzepte vorliegen und sie überwiegend schlecht vom Zahnarzt erreicht würden, insbesondere wenn sie alleine zu Hause lebten.

Die Krankheitslast ist aber deutlich höher - zeigen Berechnungen der DG PARO

Trotz aller positiver Trends, die die DMS V zeigt, merkten die Experten der DG PARO kritisch an, dass bei Querschnittsstudien der direkte Vergleich, hier der DMS V mit der DMS IV, so nicht möglich ist, weil eventuell andere Patienten untersucht wurden. Auch kritisierten die Parodontologen, dass durch die gewählte Erhebungsmethode der DMS V (Teilbefundung - partial mouth recording) eine Bewertung der wirklichen Krankheitsbelastung schwierig ist. Aus Ressourcengründen wurden in der DMS V nur zwölf Indexzähne an drei Flächen parodontal befundet. Mit diesem Vorgehen, so Prof. Kocher, können zwar Veränderungen über die Zeit erfasst, aber keine belastbaren Aussagen zur Krankheitslast in der Bevölkerung gemacht werden.

Auf Anregung der DG PARO, die sich im Vorfeld der DMS V für eine Vollbefundung (full mouth recording) aller Zähne ausgesprochen hatte, sich aber nicht durchsetzten konnte, wurden dann zumindest 79 Erwachsene und 99 jüngere Senioren vollumfänglich untersucht, um Korrekturfaktoren zu errechnen und damit den Umfang der parodontalen Krankheitslast abzuschätzen.

Umgerechnet erhöhen sich die Prävalenzen auf 15,3 bzw. 40,6 Prozent

Während entsprechend der parodontalen Teilbefundung der DMS V 8,2 Prozent der Erwachsenen bzw. 19,8 Prozent der Senioren parodontal stark erkrankt waren, liegen die Werte - nach der Umrechnung von Teil- auf Vollbefundung - deutlich höher. Danach beträgt die hochgerechnete Prävalenz schwerer Parodontalerkrankungen bei den Erwachsenen 15,3 Prozent, bei den jüngeren Senioren 40,6 Prozent. Bei den älteren Senioren bleibt die Prävalenz der schweren Parodontitis bei 44,3 Prozent, da in dieser Gruppe bereits alle Zähne untersucht wurden.

11,5 Millionen parodontal schwer Erkrankte

Aus diesen errechneten Prävalenzzahlen in den untersuchten Alterskohorten kann die parodontale Erkrankungslast der deutschen Bevölkerung hochgerechnet werden. In Deutschland leben etwa 62,8 Millionen Menschen im Alter von 25 Jahre, von denen vermutlich 11,5 Millionen parodontal schwer erkrankt sind, erläuterten die Vertreter der DG PARO. Die bisherigen Hochrechnungen der Erkrankungslast aus der DMS IV von 8 bis 11 Millionen Fällen schwerer Parodontalerkrankungen beruhten auf den Jahrgängen der 35- bis 74-Jährigen und auf dem CPI (Community Periodontal Index) im partial mouth recording. Im Vergleich von DMS IV und V ist die Prävalenz zwar gesunken, wenn aber die über 74-Jährigen mit berücksichtigt und für die Unterschätzung durch die Teilbefundung korrigiert werde, ergeben sich aktuell wieder gut 11 Millionen behandlungsbedürftige schwere Fälle. Die auf der DMS IV beruhenden Hochrechnungen haben die Prävalenz offenbar unterschätzt.

Ein Verdienst der Zahnärzte und Parodontologen

Eine Erklärung des Rückgangs der Prävalenzen in den vergangenen neun Jahren stellte Prof. Peter Eickholz vor. Dazu bezog er die jährlich behandelten Fälle gemäß der KZBV-Jahrbücher ein. Darin sind rund eine Million Behandlungen pro Jahr erfasst. Davon abgezogen wird die Zahl der Neuerkrankungen mit schwerer Parodontitis - das sind 500.000 pro Jahr (Kassebaum et al. 2014). So ergibt sich hochgerechnet ebenfalls eine Reduktion der Erkrankungslast schwerer Fälle (CPI 4) um 4,5 Millionen in neun Jahren, die mit der der DMS V übereinstimmt.

Bei der Frage nach den Ursachen für diese erfreuliche Entwicklung verwiesen Prof. Kocher und Prof. Eickholz nicht nur auf den Beitrag, den die Zahnärzte, die spezialisierten Parodontologen und die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie geleistet haben, die sich seit langem für eine Verbesserung der Behandlung stark macht. Relevant könnte auch der Rückgang an Füllungen sein, die durch Überhänge die Ausbildung von Parodontitis begünstigen. Zudem scheint die Aufklärungsarbeit in Richtung Patienten Früchte zu tragen.

Aufgeklärtere Patienten, bessere Mundhygiene und Hilfsmittel

Zu den positiven Einflussfaktoren gehören auf Seiten der Bürger die gesunkene Raucherprävalenz sowie ein insgesamt höherer Bildungsgrad und damit auch ein höheres Bewusstsein sowie Wissen um richtige Mundhygiene. Das zeigt sich auch in der deutlich häufigeren Verwendung von elektrischen Zahnbürsten, Zahnseide, Zwischenraumbürsten und Mundwasser. Welche Effekte der messbar umfänglichere Einsatz von Mundhygienehilfsmittel allerdings hat, das müssen weitere multifaktorielle Untersuchungen der DMS V Daten zeigen.

PZR alleine reicht nicht

Über den Beitrag der PZR waren sich die Experten nicht einig. Um deren Einfluss auf die veränderte Prävalenz der Parodontalerkrankungen abzuschätzen, müssen multifaktorielle Auswertungen der DMS V Daten durchgeführt werden. "Zumindest haben wir keine Daten dafür, dass PZR - also die Professionelle Zahnreinigung alleine - eine Verbesserung der Parodontitis bewirkt", so Prof. Eickholz, der sich auf das Konsensuspapier der European Federation of Periodontology bezieht (Tonetti et al. 2015). Jedoch sei die PZR im Praxisalltag meist mit weiteren Leistungen assoziiert, wie Befunderhebung, Mundhygieneinstruktionen oder subgingivale Instrumentierung, die nachweislich hilfreich seien. Hierzu bedarf es weiterer Längsschnittstudien.

Fachgesellschaft sieht sich weiter in der Pflicht

Insgesamt gaben sich die Vertreter der DG PARO motiviert, weiter auf dem Erreichten aufzubauen. "Wir können nicht alles falsch gemacht haben", gab sich Prof. Eickholz bescheiden und betonte, dass die Fort- und Weiterbildung sowie die politische und Aufklärungsarbeit der DG PARO hierzu wichtige Beiträge leiste. Aber es müsse auch mehr nach innen getan werden. Die parodontologische Ausbildung an den Universitäten muss - nicht nur mit Blick auf die demografische Entwicklung - aufgewertet werden, forderte Prof. Kocher. Die DG PARO werde die parodontologische Kompetenz der Kolleginnen und Kollegen weiterhin auf allen Ebenen intensiv fördern. Dazu seien auch Kongresse wie diese Jahrestagung notwendig, an der etwa 1.000 Kongressbesucher teilnahmen, darunter zunehmend mehr junge Zahnärztinnen und Zahnärzte.

Deinzer R, Micheelis W, Granrath N, Hoffmann T. More to learn about: periodontitis-related knowledge and its relationship with periodontal health behaviour. J Clin Periodontol. 2009; 36: 756-764.

Hoffmann T, Schützhold S: Krankheits- und Versorgungsprävalenzen bei Jüngeren Erwachsenen (35-bis 44-Jährige). In: Jordan AR, Micheelis W (Hrsg) Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS V). Deutscher Ärzteverlag (DÄV), Köln 2016.

Kassebaum NJ, Bernabe E, Dahiya M, Bhandari B, Murray CJ, Marcenes W. Global burden of severe periodontitis in 1990-2010: a systematic review and meta-regression. J Dent Res 2014; 93: 1045-1053.

Kocher T, Holtfreter B: Krankheits- und Versorgungsprävalenzen bei Jüngeren Senioren (65-bis 74-Jährige). In: Jordan AR, Micheelis W (Hrsg) Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS V). Deutscher Ärzteverlag (DÄV), Köln 2016.

KZBV: KZBV Jahrbuch 2015.

Page RC, Eke PI. Case Definitions for Use in Population-Based Surveillance of Periodontitis, J Periodontol 2007.

Tonetti MS, Eickholz P, Loos BG, Papapanou P, van der Velden U, Armitage G, Bouchard P, Deinzer R, Dietrich T, Hughes F, Kocher T, Lang NP, Lopez R, Needleman I, Newton T, Nibali L, Pretzl B, Ramseier C, Sanz-Sanchez I, Schlagenhauf U, Suvan JE, Fabrikant E, Fundak A. Principles in prevention of periodontal diseases-Consensus report of group 1 of the 11th European workshop on periodontology on effective prevention of periodontal and peri-implant diseases. J Clin Periodontol 2015; 42 (Suppl. 16): S5-S11.
Die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.V. (DG PARO) nimmt wissenschaftliche und fachliche Aufgaben auf dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, insbesondere der Parodontologie wahr. Für ihre über 4.800 Mitglieder sowie zahnärztliche Organisationen ist sie seit über 90 Jahren beratend und unterstützend in parodontologischen Fragen tätig. Zu den Aufgaben der DG PARO gehört u.a. die Förderung der Forschung auf dem Gebiet der Parodontologie sowie die Auswertung, Verbreitung und Vertretung der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Wesentliche Tätigkeitsschwerpunkte neben der Durchführung von wissenschaftlichen Tagungen, sind die Fort- und Weiterbildung auf dem Gebiet der Parodontologie sowie die Ausrichtung entsprechender Veranstaltungen. Zudem vergibt die Gesellschaft jährlich Wissenschaftspreise wie den Eugen-Fröhlich-Preis. Die DG PARO arbeitet, auch interdisziplinär, intensiv mit wissenschaftlichen Gesellschaften, Arbeitsgemeinschaften und Institutionen des In- und Auslandes zusammen. Sie verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.
Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.V.
Gerlinde Krammel
Neufferstraße 1
93055 Regensburg
+49 (0) 941/942799-0

http://www.dgparo.de

Pressekontakt:
Accente Communication GmbH
Sieglinde Schneider
Aarstraße 67
65195 Wiesbaden
sieglinde.schneider@accente.de
0611/40806-10
http://www.accente.de

(Weitere interessante Köln News & Köln Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Pressegespräch DG PARO" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Jürgen Marcus: Eine neue Liebe ist wie ein neues Le ...

Jürgen Marcus: Eine neue Liebe ist wie ein neues Le ...
Tony Spinner: The wind cries Mary - Live at Blues M ...

Tony Spinner: The wind cries Mary - Live at Blues M ...
Bonnie Tyler: Holding Out For A Hero (1984)

Bonnie Tyler: Holding Out For A Hero (1984)

Alle Web-Video-Links bei News-Central.de: News-Central.de Web-Video-Verzeichnis



Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Saftorangen Zur Zeit im Angebot bei Famila: Ägyptische Saftorangen "Valencia". Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

 Doña María Mole Gewürzpaste Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas. Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen. B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)

Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 HDS GmbH revolutioniert die Heizungslandschaft Kölns (PR-Gateway, Donnerstag, 25. April 2024)
Zeit für den Umstieg auf Wärmepumpen

In einer Zeit, in der die Nachhaltigkeit an Bedeutung gewinnt und die Energiekosten steigen, ist es an der Zeit, die Heizungslandschaft zu revolutionieren. HDS Stoecker, führendes Unternehmen für Heizung und Sanitär in Köln, läutet eine neue Ära ein, indem es den Umstieg auf Wärmepumpen fördert.



Der Umstieg von einer veralteten Heizungsanlage auf eine Wärmepumpe ist nicht nur eine ökologisch verantwortliche Entscheidung, sondern ...

 Wasserstofftaxi-Projekt in Baden-Baden vorzeitig beendet (PR-Gateway, Donnerstag, 25. April 2024)
Taxi-Holl muss sein Wasserstofftaxi-Projekt in Baden-Baden aufgrund von Tankstellen-Schließung vorzeitig beenden

Das Baden-Badener Taxigewerbe hat es schon auf Grund der aktuellen Verkehrsführung in Verbindung mit der Sperrung der Schillerbrücke nicht leicht. Überraschend endet nun auch noch das erfolgreiche Projekt mit dem in Deutschland ersten Taxi mit Brennstoffzellenantrieb von Toyota aufgrund unvorhergesehener Umstände.



Die zum 1. August 2024 geplante Schließu ...

 Pflege zu Hause: Erholsamer Schlaf für pflegebedürftige und pflegende Menschen (PR-Gateway, Donnerstag, 25. April 2024)


Gesunder Schlaf bedeutet, schnell einschlafen zu können, die Nacht durchzuschlafen sowie erholt und nicht vorzeitig aufzuwachen. Doch Inkontinenz eines Familienmitglieds kann die nötige Nachtruhe ganz schön beeinträchtigen - sowohl für den Betroffenen selbst, als auch für den pflegenden Angehörigen. TENA ProSkin Pants Night Super wurden für die Verwendung im Liegen in der Nacht entwickelt, damit die Haut trockener und länger geschützt bleibt. Die Einweghosen sorgen für einen ruhigen ...

 5 Last-Minute-Lerntipps zum Schuljahresendspurt (kirchberger, Donnerstag, 25. April 2024)
Tipps und Tricks der Lernexperten für mehr Lernerfolg in den letzten Wochen des Schuljahres
Gelsenkirchen, April 2024. Nur noch wenige Wochen bis zum Schuljahresende.
Noch ist es nicht zu spät, die Noten bis zum Zeugnis zu verbessern! Die Nachhilfe-Profis der Schülerhilfe, die in diesem Jahr den 50. Geburtstag feiert, helfen sorgenfrei und erfolgreich durch die letzten Wochen des Schuljahres. Mit dem Kennenlernangebot 8 Stunden Profi-Nachhilfe für nur 29 € oder gratis* ist das mögl ...

 tde: Innovatives Modul ermöglicht Patchen mit höchster Packungsdichte im Rückraum (PR-Gateway, Donnerstag, 25. April 2024)
Gleiche Portdichte im Rückraum und im Patchbereich: tde präsentiert tML Reverse Modul

Dortmund, 25. April 2024. tde - trans data elektronik GmbH ergänzt die tML-Systemplattform um eine zukunftsweisende Innovation: Mit dem neuen tML Reverse Modul bietet der Netzwerkspezialist als erster Hersteller ein Modul an, das sich auf der Plattform in zwei Richtungen bestücken lässt. Ein Patchen wird damit auch im Rückraum möglich. Vorder- wie rückseitig kann die gleiche Anzahl an Ports mit höchs ...

 membraPure Geschäftsführer Dr. Erdmann Flindt stellt neues Produkt auf der diesjährigen Analytica vor (PR-Gateway, Donnerstag, 25. April 2024)
Neuer TOC-Analysator zur Online-Überwachung in Rein- und Reinstwasseranwendungen

Auf der weltweit führenden Messe für Labortechnik, Analytik und Biotechnologie, der "Analytica" in München, stellte die membraPure GmbH ihren neuen aktuellen TOC-Analysator für die Online-Überwachung im Bereich der Rein- und Reinstwasseranwendung vor. Der miniTOC², so der Name des innovativen Produkts, ist das Ergebnis intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit durch das interdisziplinäre Team des Unte ...

 sportspaß: Neue Kurse und Tag der offenen Tür (PR-Gateway, Donnerstag, 25. April 2024)
Breit gefächertes Kursangebot für alle Altersgruppen und Fitnesslevel

Hamburg, 25. April 2024. sportspaß, Hamburgs größter Freizeit- und Breitsportverein, bietet wöchentlich über 900 Kurse in sechs eigenen Sportcentern und in über 50 Schulsporthallen an. Von dynamischen Gruppenkursen wie Zumba und Bodyfitüber entspannende Yoga-Stunden bis hin zu speziellen Fitnessprogrammen, Ballsportarten und Tanzkursen ist für jedes Alter etwas dabei. Die über 500 kompetenten und qualifizierte Train ...

 wein.plus prämiert Kollektionen und Entdeckungen 2023/24 (PR-Gateway, Donnerstag, 25. April 2024)
Europas größte unabhängige Weinplattform prämiert 17 Wein- und Sektgüter mit den Kollektionen des Jahres sowie zwei Weingüter als Entdeckungen des Jahres.

wein.plus-Verkostungsleiter Marcus Hofschuster und Kim Schreiber haben nach der Verkostung von über 7.000 Weinen in der abgelaufenen Saison 2023/2024 ihre Auszeichnungen vergeben. Prämiert wurden insgesamt 17 Wein- sowie zwei Sektgüter. Zehn der Gewinner stammen aus Deutschland, fünf aus Italien sowie je einer aus Österreich und Spa ...

 Jump-in - Berufe Live geht in die 3. Runde (PR-Gateway, Donnerstag, 25. April 2024)


Ausbildungsangebote direkt vor Ort in den Unternehmen kennenlernen ist das Ziel des innovativen Karriereformates Jump-in, das Schüler und Schülerinnen in teilnehmende Unternehmen bringt. Praktika- und Ausbildungsverträge abzuschließen ist das Ziel, des etwas anderen Kennenlernens.



Bonn, den 25.04.2024 Jump-in oder Spring-rein! Das erfolgreiche und etwas andere Karriereformat lässt zum dritten Mal von verschiedenen Standorten Busse starten. Am 5. Februar 2025 wird e ...

 Luxusurlaub in den USA: Virginia startet große Initiative in Deutschland (PR-Gateway, Donnerstag, 25. April 2024)
Premiumhotels der Extraklasse, außergewöhnliche Outdoor-Erlebnisse, Kulinarik und erlesene Tropfen - United Airlines ist exklusiver Promotion-Partner

Der Bundesstaat Virginia, im Osten der USA direkt neben der Hauptstadt Washington, DC gelegen, wirbt ab sofort unter dem Slogan "Come Find Your Virginia" verstärkt im Luxussegment um deutsche Gäste. Den Auftakt bildete ein Festakt für Vertreter der Reisebranche in der Privatresidenz des US-Generalkonsuls in München, bei dem sich auch Uni ...

Werbung bei News-Central.de:





Pressegespräch DG PARO

 
News - Central / Video Tipp @ News-Central.de Video Tipp @ News-Central.de

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Verwandte Links Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema News-Central Infos
· Nachrichten von News-Central


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema News-Central Infos:
ImmobilienScout24 startet eigenes News-Portal - "ImmobilienNews" sind online!


News - Central / Artikel Bewertung Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Möglichkeiten Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden





Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php oder ultramode.txt direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

News Central: - News Portal.news Center & News Guide / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Web-Site Engine Code ist Copyright © 2003 by PHP-Nuke. PHP-Nuke ist Freie Software unter der GNU/GPL Lizenz.
Erstellung der Seite: 0,92 Sekunden