Who's Online
|
|
Zur Zeit sind Gäste und Mitglied(er) online. Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden
|
Online Werbung
|
|
Hauptmenü
|
|
Languages
|
|
Sprache für das Interface auswählen
|
| |
|
|
|
|
|
|
News - Central - News Center & News Guide !
Data Center Trends die sich nicht aufhalten lassen
Geschrieben am Dienstag, dem 16. August 2016 von News-Central.de
|
|
PR-Gateway: Um den Artikel mit graphischen Elementen zu sehen gehen Sie auf Datacenter Trends Artikel
Key Findings bei Data Center Trends
- 53 Prozent kaufen bereits gebrauchte oder refurbished Hardware
- 60 Prozent nutzen third-party maintenance als Wartungsalternative
- 85 Prozent steigen auf Mult-Vendor Strategie um
Eine gute Ausstattung und eine zuverlässige Instandhaltung des Rechenzentrums sind für eine hohe Produktivität in einem Unternehmen unverzichtbar. Allerdings sind damit in der Regel beträchtliche Kosten verbunden. Diese reduzieren in vielen Fällen deutlich die Gewinne. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Betriebe dazu, die Strukturen, die über Jahrzehnte hinweg in diesem Bereich üblich waren, zu durchbrechen. Eine Umfrage des Forschungsinstituts Dimensional Research hat diese Tendenz, die viele Beobachter der Branche bereits seit Langem wahrnehmen, nun mit belastbaren Zahlen untermauert. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Studie werden in diesem Artikel vorgestellt.
92 Prozent der Befragten weichen vom klassischen System ab
Bis vor einiger Zeit war es üblich, das gesamte Rechenzentrum (auf Englisch oft auch als Data Center bezeichnet) mit Produkten von einem einzigen Hersteller auszustatten. Dabei handelte es sich selbstverständlich um Neuware. Auch die Wartung erfolgte dabei durch einen Service direkt beim Hersteller. Dieses System bietet für die Anwender selbstverständlich einige Vorteile. Beispielsweise ist es sehr einfach, da alle Dienste aus einer Hand kommen. Außerdem versprechen sich die entsprechenden Unternehmen dadurch eine hohe Kompatibilität zwischen den einzelnen Systemen und eine hochwertige Wartung, die das Risiko eines Systemausfalls minimiert.
Diesen Vorteilen stehen jedoch auch erhebliche Nachteile gegenüber. Insbesondere sind die Kosten dabei in der Regel beachtlich. Das beginnt bereits bei der Anschaffung. Wenn sich ein Unternehmen nur auf eine einzige Marke beschränkt, ist es schwierig, unterschiedliche Möglichkeiten miteinander zu vergleichen. Beispielsweise ist es auf diese Weise nicht möglich, für jeden einzelnen Einsatzzweck das jeweils günstigste Gerät auszuwählen, sondern lediglich die Gesamtkosten miteinander zu vergleichen. Darüber hinaus ist es nicht immer notwendig, Neuware zu verwenden. Häufig bieten auch gebrauchte Geräte eine Leistung, die für die entsprechenden Aufgaben vollkommen ausreichend ist. Schließlich ist es möglich, bei der Wartung auf einen herstellerunabhängigen Anbieter zu setzen. Auch dies ist in der Regel mit einer deutlichen Kosteneinsparung verbunden.
Die Umfrage, die Dimensional Research im Januar 2016 veröffentlichte, widmete sich dem Thema, wie häufig Unternehmen von den traditionellen Mustern bei der Ausrüstung des Data Centers abweichen. Dazu befragten die Ersteller 507 Personen, die in verschiedenen Betrieben auf der ganzen Welt die Entscheidungen über die Ausstattung und die Wartung der Rechenzentren treffen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass 92 Prozent der Betriebe mindestens in einem dieser Bereiche neue Wege gehen.
Multi-Vendor: Abkehr von der Fokussierung auf einen Hersteller
Insbesondere die Beschränkung auf einen einzigen Hersteller scheint der Vergangenheit anzugehören. 85 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass sie in diesem Bereich auf Multi-Vendors setzen - also auf Anbieter, die Geräte unterschiedlicher Marken verkaufen.
Noch höher ist dabei der Anteil der Entscheidungsträger, die das Multi-Vendor System als vorteilhaft betrachten - selbst, wenn es nicht immer umgesetzt wird. Der Anteil lag hierbei bei 96 Prozent. Als die wichtigsten Vorteile wurden dabei die Ausgabenoptimierung, eine höhere Flexibilität und die Vermeidung des Lock-In-Effekts, der zu einer hohen Abhängigkeit von einem einzelnen Verkäufer führt, angegeben. Die befragten Unternehmen setzen insbesondere bei Storage-Systemen (63%) und Servern (62%) auf unterschiedliche Anbieter. Im Bereich der Netzwerke liegt der Anteil mit 56 Prozent etwas geringer.
Third-Party Maintenance: ein unaufhaltsamer Trend
Um die Verfügbarkeit des Rechenzentrums so hoch wie möglich zu halten, ist es wichtig, einen Wartungsvertrag abzuschließen. Das garantiert bei einem Fehler stets eine schnelle Hilfe. Dadurch werden die Ausfallzeiten und die dadurch entstehenden Verluste minimiert. Auch hierbei setzten die Unternehmen lange Zeit fast ausschließlich auf die Dienste der Hersteller. Davon versprachen sie sich eine zuverlässige Hilfe bei allen Problemen.
Allerdings gibt es bereits seit vielen Jahren die Möglichkeit, ein herstellerunabhängiges Unternehmen mit der Wartung zu beauftragen. Dies wird in der Fachsprache als Third-Party Maintance (TPM) bezeichnet. Der Service ist den Leistungen des Herstellers dabei mindestens ebenbürtig - in einigen Bereichen sogar deutlich überlegen. Der größte Vorteil besteht dabei darin, dass die Kosten deutlich niedriger sind. Unternehmen, die sich für TPM entscheiden, können bis zu 50 Prozent der Ausgaben für die Wartung einsparen.
Die Angebote dieser Dienstleister sind dabei sehr umfassend. Sie beinhalten nicht nur die reine Hardwarewartung, sie betreuen auch komplexe Systeme wie beispielsweise Netzwerke. Ein Beispiel für einen TPM-Anbieter ist Hardwarewartung.com . Dieses Unternehmen verfügt über sehr gut ausgebildete Techniker, über ein eigenes Ersatzteillager und über eine hervorragende Logistik. Das erlaubt es, den Kunden geringe Instandsetzungszeiten zu garantieren, was diesen eine hohe Sicherheit gewährleistet. Ein besonderer Vorteil besteht dabei darin, dass Hardwarewartung.com selbst ältere Anlagen problemlos warten kann. Da die Ersatzteilbestände rechtzeitig aufgefüllt werden, ist es möglich, die Hardware noch lange nach dem End of Life zu warten.
Die Vorteile der herstellerunabhängigen Wartung spiegeln sich auch in den Umfrageergebnissen wider. 60 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass sie bei der Wartung ihres Rechenzentrums auf die Dienste eines herstellerunabhängigen Anbieters setzen. Insbesondere die Netzwerke lassen die Betriebe gerne durch einen herstellerunabhängigen Service betreuen. Der Anteil beträgt in diesem Bereich 36 Prozent. Doch auch im Bereich der Server (35%) und der Datenspeicher (32%) liegen die Werte nur geringfügig niedriger.
Beim Wachstum für TPM noch kein Ende in Sicht
Von den Befragten Unternehmen gaben 53 Prozent an, dass sich die Nutzung von TPM-Anbietern im letzten Jahr erhöht hat. 39 Prozent blieben unverändert und nur 8 Prozent reduzierten die Drittwartung. Im nächsten Jahr werden weitere 45 Prozent der Firmen ihre Wartung einem Third-Party Maintenance Spezialisten überlassen. 44 Prozent wollen den Status Quo belassen.
Nicht nur der Preis spricht für die herstellerunabhängige Wartung
Die Umfrage ging auch den Gründen nach, weshalb immer mehr Unternehmen auf die Dienste einer herstellerunabhängigen Hardwarewartung setzen. Die Antworten lagen dabei vorwiegend im finanziellen Bereich. Mit 57 Prozent gaben die meisten Betriebe die Ausgabenreduzierung als Grund an. Darüber hinaus schätzen 52 Prozent der Befragten den besseren Support der Drittanbieter. Außerdem gaben 42 Prozent der Teilnehmer an der Umfrage an, dass sie bislang gute Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt haben und daher nun stärker auf herstellerunabhängige Anbieter vertrauen.
Darüber hinaus gibt es noch einige weitere Gründe, die jedoch eine untergeordnete Rolle spielen. Dazu zählt unter anderem die höhere Flexibilität bei der Anwendung neuer Technologien - beispielsweise Cloud-Computing oder Virtualisierung. Einige Unternehmen schätzen darüber hinaus die sinkende Abhängigkeit von einem einzelnen Anbieter sowie die verbesserte Verhandlungsposition beim Abschluss eines Wartungsvertrags. Ein Teil der Befragten gab auch an, dass sie ihre bisherigen Systeme weiterhin verwenden möchten, obwohl sie vom Hersteller nicht mehr unterstützt werden. In diesem Fall ist die Wartung durch einen Drittanbieter die einzige Alternative.
Gebrauchte Hardware immer beliebter
Darüber hinaus befragte die Umfrage die Teilnehmer zur Verwendung von Hardware aus zweiter Hand. Auch hierbei zeigen die Ergebnisse auf, dass ein beträchtlicher Teil der Unternehmen diese Möglichkeit nutzt. Der Wert beläuft sich dabei auf 53 Prozent.
Dabei spielt es eine wichtige Rolle, dass neue Computersysteme in immer mehr Fällen eine deutlich höhere Leistung erbringen, als eigentlich notwendig. Sehr häufig sind Geräte der vorhergehenden Generation vollkommen ausreichend - aber deutlich günstiger. Es kommt hinzu, dass immer mehr Unternehmen sogenannte Refurbished Hardware anbieten. Das bedeutet, dass es sich zwar um ein gebrauchtes Gerät handelt, das aber durch einen qualifizierten Fachbetrieb generalüberholt wurde. In der Regel wird dabei sogar eine Garantie ausgestellt. Das ermöglicht eine hohe Kosteneinsparung, während die Funktionsfähigkeit dennoch sichergestellt ist.
Weiterhin starkes Steigerungspotenzial vorhanden
Obwohl bereits ein großer Anteil der befragten Unternehmen von den traditionellen Modellen der Hardwarebeschaffung und -wartung abweicht, sind die herkömmlichen Strukturen nach wie vor weit verbreitet. 55 Prozent der Befragten gaben an, dass sie mindestens in einem Bereich ihres Rechenzentrums nach wie vor den Service aus einer Hand beziehen. Insbesondere im Bereich der Netzwerke (40%) ist der Anteil dabei vergleichsweise hoch.
Doch ist zu erkennen, dass sich hierbei ein deutlicher Wandel abzeichnet. 60 Prozent der Befragten gaben an, dass im Jahre 2015 die Nutzung nicht-traditioneller Formen der Beschaffung oder Wartung der Hardware in ihrem Betrieb angestiegen ist. 54 Prozent der Teilnehmer bestätigten außerdem, dass für 2016 eine weitere Steigerung in diesem Bereich vorgesehen ist.
Hardwarewartung.com ist eine Marke der Change-IT e.U. mit Firmenhauptsitz in Wien.
Unser Ziel ist es unsere Kunden speziell im KMU Bereich zu unterstützen und zu entlasten. Sie tragen die Hauptlast der Wirtschaft und werden oft durch ihre nicht ausreichende Größe im Wartungsmarkt benachteiligt.
Hardwarewartung.com will diese Benachteiligung auflösen und bietet deshalb Wartung für Server, Storage und Netzwerk zu Großkunden-Konditionen. Das heißt, wir bieten nicht nur die Qualität und Service Levels die normaler weise nur Big-Player wie T-Systems, OMV, BMW oder Rewe erhalten sondern auch den Preis.
Dies ist möglich, weil wir mit den größten unabhängigen Hardware Drittwartungsfirmen Europas zusammenarbeiten um gezielt die KMUs zu stärken.
Hardwarewartung.com
Yusuf Sar
Lerchenfelder Straße 70-72 5
1080 Wien
office@hardwarewartung.com
+43 1 4191414207
https://www.hardwarewartung.com
(Weitere interessante Hardware News & Hardware Infos & Hardware Tipps gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Um den Artikel mit graphischen Elementen zu sehen gehen Sie auf Datacenter Trends Artikel
Key Findings bei Data Center Trends
- 53 Prozent kaufen bereits gebrauchte oder refurbished Hardware
- 60 Prozent nutzen third-party maintenance als Wartungsalternative
- 85 Prozent steigen auf Mult-Vendor Strategie um
Eine gute Ausstattung und eine zuverlässige Instandhaltung des Rechenzentrums sind für eine hohe Produktivität in einem Unternehmen unverzichtbar. Allerdings sind damit in der Regel beträchtliche Kosten verbunden. Diese reduzieren in vielen Fällen deutlich die Gewinne. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Betriebe dazu, die Strukturen, die über Jahrzehnte hinweg in diesem Bereich üblich waren, zu durchbrechen. Eine Umfrage des Forschungsinstituts Dimensional Research hat diese Tendenz, die viele Beobachter der Branche bereits seit Langem wahrnehmen, nun mit belastbaren Zahlen untermauert. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Studie werden in diesem Artikel vorgestellt.
92 Prozent der Befragten weichen vom klassischen System ab
Bis vor einiger Zeit war es üblich, das gesamte Rechenzentrum (auf Englisch oft auch als Data Center bezeichnet) mit Produkten von einem einzigen Hersteller auszustatten. Dabei handelte es sich selbstverständlich um Neuware. Auch die Wartung erfolgte dabei durch einen Service direkt beim Hersteller. Dieses System bietet für die Anwender selbstverständlich einige Vorteile. Beispielsweise ist es sehr einfach, da alle Dienste aus einer Hand kommen. Außerdem versprechen sich die entsprechenden Unternehmen dadurch eine hohe Kompatibilität zwischen den einzelnen Systemen und eine hochwertige Wartung, die das Risiko eines Systemausfalls minimiert.
Diesen Vorteilen stehen jedoch auch erhebliche Nachteile gegenüber. Insbesondere sind die Kosten dabei in der Regel beachtlich. Das beginnt bereits bei der Anschaffung. Wenn sich ein Unternehmen nur auf eine einzige Marke beschränkt, ist es schwierig, unterschiedliche Möglichkeiten miteinander zu vergleichen. Beispielsweise ist es auf diese Weise nicht möglich, für jeden einzelnen Einsatzzweck das jeweils günstigste Gerät auszuwählen, sondern lediglich die Gesamtkosten miteinander zu vergleichen. Darüber hinaus ist es nicht immer notwendig, Neuware zu verwenden. Häufig bieten auch gebrauchte Geräte eine Leistung, die für die entsprechenden Aufgaben vollkommen ausreichend ist. Schließlich ist es möglich, bei der Wartung auf einen herstellerunabhängigen Anbieter zu setzen. Auch dies ist in der Regel mit einer deutlichen Kosteneinsparung verbunden.
Die Umfrage, die Dimensional Research im Januar 2016 veröffentlichte, widmete sich dem Thema, wie häufig Unternehmen von den traditionellen Mustern bei der Ausrüstung des Data Centers abweichen. Dazu befragten die Ersteller 507 Personen, die in verschiedenen Betrieben auf der ganzen Welt die Entscheidungen über die Ausstattung und die Wartung der Rechenzentren treffen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass 92 Prozent der Betriebe mindestens in einem dieser Bereiche neue Wege gehen.
Multi-Vendor: Abkehr von der Fokussierung auf einen Hersteller
Insbesondere die Beschränkung auf einen einzigen Hersteller scheint der Vergangenheit anzugehören. 85 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass sie in diesem Bereich auf Multi-Vendors setzen - also auf Anbieter, die Geräte unterschiedlicher Marken verkaufen.
Noch höher ist dabei der Anteil der Entscheidungsträger, die das Multi-Vendor System als vorteilhaft betrachten - selbst, wenn es nicht immer umgesetzt wird. Der Anteil lag hierbei bei 96 Prozent. Als die wichtigsten Vorteile wurden dabei die Ausgabenoptimierung, eine höhere Flexibilität und die Vermeidung des Lock-In-Effekts, der zu einer hohen Abhängigkeit von einem einzelnen Verkäufer führt, angegeben. Die befragten Unternehmen setzen insbesondere bei Storage-Systemen (63%) und Servern (62%) auf unterschiedliche Anbieter. Im Bereich der Netzwerke liegt der Anteil mit 56 Prozent etwas geringer.
Third-Party Maintenance: ein unaufhaltsamer Trend
Um die Verfügbarkeit des Rechenzentrums so hoch wie möglich zu halten, ist es wichtig, einen Wartungsvertrag abzuschließen. Das garantiert bei einem Fehler stets eine schnelle Hilfe. Dadurch werden die Ausfallzeiten und die dadurch entstehenden Verluste minimiert. Auch hierbei setzten die Unternehmen lange Zeit fast ausschließlich auf die Dienste der Hersteller. Davon versprachen sie sich eine zuverlässige Hilfe bei allen Problemen.
Allerdings gibt es bereits seit vielen Jahren die Möglichkeit, ein herstellerunabhängiges Unternehmen mit der Wartung zu beauftragen. Dies wird in der Fachsprache als Third-Party Maintance (TPM) bezeichnet. Der Service ist den Leistungen des Herstellers dabei mindestens ebenbürtig - in einigen Bereichen sogar deutlich überlegen. Der größte Vorteil besteht dabei darin, dass die Kosten deutlich niedriger sind. Unternehmen, die sich für TPM entscheiden, können bis zu 50 Prozent der Ausgaben für die Wartung einsparen.
Die Angebote dieser Dienstleister sind dabei sehr umfassend. Sie beinhalten nicht nur die reine Hardwarewartung, sie betreuen auch komplexe Systeme wie beispielsweise Netzwerke. Ein Beispiel für einen TPM-Anbieter ist Hardwarewartung.com . Dieses Unternehmen verfügt über sehr gut ausgebildete Techniker, über ein eigenes Ersatzteillager und über eine hervorragende Logistik. Das erlaubt es, den Kunden geringe Instandsetzungszeiten zu garantieren, was diesen eine hohe Sicherheit gewährleistet. Ein besonderer Vorteil besteht dabei darin, dass Hardwarewartung.com selbst ältere Anlagen problemlos warten kann. Da die Ersatzteilbestände rechtzeitig aufgefüllt werden, ist es möglich, die Hardware noch lange nach dem End of Life zu warten.
Die Vorteile der herstellerunabhängigen Wartung spiegeln sich auch in den Umfrageergebnissen wider. 60 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass sie bei der Wartung ihres Rechenzentrums auf die Dienste eines herstellerunabhängigen Anbieters setzen. Insbesondere die Netzwerke lassen die Betriebe gerne durch einen herstellerunabhängigen Service betreuen. Der Anteil beträgt in diesem Bereich 36 Prozent. Doch auch im Bereich der Server (35%) und der Datenspeicher (32%) liegen die Werte nur geringfügig niedriger.
Beim Wachstum für TPM noch kein Ende in Sicht
Von den Befragten Unternehmen gaben 53 Prozent an, dass sich die Nutzung von TPM-Anbietern im letzten Jahr erhöht hat. 39 Prozent blieben unverändert und nur 8 Prozent reduzierten die Drittwartung. Im nächsten Jahr werden weitere 45 Prozent der Firmen ihre Wartung einem Third-Party Maintenance Spezialisten überlassen. 44 Prozent wollen den Status Quo belassen.
Nicht nur der Preis spricht für die herstellerunabhängige Wartung
Die Umfrage ging auch den Gründen nach, weshalb immer mehr Unternehmen auf die Dienste einer herstellerunabhängigen Hardwarewartung setzen. Die Antworten lagen dabei vorwiegend im finanziellen Bereich. Mit 57 Prozent gaben die meisten Betriebe die Ausgabenreduzierung als Grund an. Darüber hinaus schätzen 52 Prozent der Befragten den besseren Support der Drittanbieter. Außerdem gaben 42 Prozent der Teilnehmer an der Umfrage an, dass sie bislang gute Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt haben und daher nun stärker auf herstellerunabhängige Anbieter vertrauen.
Darüber hinaus gibt es noch einige weitere Gründe, die jedoch eine untergeordnete Rolle spielen. Dazu zählt unter anderem die höhere Flexibilität bei der Anwendung neuer Technologien - beispielsweise Cloud-Computing oder Virtualisierung. Einige Unternehmen schätzen darüber hinaus die sinkende Abhängigkeit von einem einzelnen Anbieter sowie die verbesserte Verhandlungsposition beim Abschluss eines Wartungsvertrags. Ein Teil der Befragten gab auch an, dass sie ihre bisherigen Systeme weiterhin verwenden möchten, obwohl sie vom Hersteller nicht mehr unterstützt werden. In diesem Fall ist die Wartung durch einen Drittanbieter die einzige Alternative.
Gebrauchte Hardware immer beliebter
Darüber hinaus befragte die Umfrage die Teilnehmer zur Verwendung von Hardware aus zweiter Hand. Auch hierbei zeigen die Ergebnisse auf, dass ein beträchtlicher Teil der Unternehmen diese Möglichkeit nutzt. Der Wert beläuft sich dabei auf 53 Prozent.
Dabei spielt es eine wichtige Rolle, dass neue Computersysteme in immer mehr Fällen eine deutlich höhere Leistung erbringen, als eigentlich notwendig. Sehr häufig sind Geräte der vorhergehenden Generation vollkommen ausreichend - aber deutlich günstiger. Es kommt hinzu, dass immer mehr Unternehmen sogenannte Refurbished Hardware anbieten. Das bedeutet, dass es sich zwar um ein gebrauchtes Gerät handelt, das aber durch einen qualifizierten Fachbetrieb generalüberholt wurde. In der Regel wird dabei sogar eine Garantie ausgestellt. Das ermöglicht eine hohe Kosteneinsparung, während die Funktionsfähigkeit dennoch sichergestellt ist.
Weiterhin starkes Steigerungspotenzial vorhanden
Obwohl bereits ein großer Anteil der befragten Unternehmen von den traditionellen Modellen der Hardwarebeschaffung und -wartung abweicht, sind die herkömmlichen Strukturen nach wie vor weit verbreitet. 55 Prozent der Befragten gaben an, dass sie mindestens in einem Bereich ihres Rechenzentrums nach wie vor den Service aus einer Hand beziehen. Insbesondere im Bereich der Netzwerke (40%) ist der Anteil dabei vergleichsweise hoch.
Doch ist zu erkennen, dass sich hierbei ein deutlicher Wandel abzeichnet. 60 Prozent der Befragten gaben an, dass im Jahre 2015 die Nutzung nicht-traditioneller Formen der Beschaffung oder Wartung der Hardware in ihrem Betrieb angestiegen ist. 54 Prozent der Teilnehmer bestätigten außerdem, dass für 2016 eine weitere Steigerung in diesem Bereich vorgesehen ist.
Hardwarewartung.com ist eine Marke der Change-IT e.U. mit Firmenhauptsitz in Wien.
Unser Ziel ist es unsere Kunden speziell im KMU Bereich zu unterstützen und zu entlasten. Sie tragen die Hauptlast der Wirtschaft und werden oft durch ihre nicht ausreichende Größe im Wartungsmarkt benachteiligt.
Hardwarewartung.com will diese Benachteiligung auflösen und bietet deshalb Wartung für Server, Storage und Netzwerk zu Großkunden-Konditionen. Das heißt, wir bieten nicht nur die Qualität und Service Levels die normaler weise nur Big-Player wie T-Systems, OMV, BMW oder Rewe erhalten sondern auch den Preis.
Dies ist möglich, weil wir mit den größten unabhängigen Hardware Drittwartungsfirmen Europas zusammenarbeiten um gezielt die KMUs zu stärken.
Hardwarewartung.com
Yusuf Sar
Lerchenfelder Straße 70-72 5
1080 Wien
office@hardwarewartung.com
+43 1 4191414207
https://www.hardwarewartung.com
(Weitere interessante Hardware News & Hardware Infos & Hardware Tipps gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
|
Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen! |
"Data Center Trends die sich nicht aufhalten lassen" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare |
| Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich. |
|
|
Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden |
|
Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Asyl-Gipfel: Keine schnelle Lösung der Asylkrise in ...
| Manipulationsvorwürfe: Erdogan zum Wahlsieger erklä ...
| Ehrgeizige Vision: Norwegen will den Inlandsflugver ...
|
|
|
Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen!
(Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)
REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g):
In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren.
Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)
Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien.
Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)
Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch.
Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm.
( ... (KlausFPM, 20.2.2023)
Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft.
Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.
Saftorangen
Zur Zeit im Angebot bei Famila:
Ägyptische Saftorangen "Valencia".
Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)
Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl
Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen.
Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)
Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro)
Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro
4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g
Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)
Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l
Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen.
Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)
Doña María Mole Gewürzpaste
Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas.
Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen.
B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)
Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Graph Query Language (GQL) ist neuer ISO-Standard (PR-Gateway, Donnerstag, 18. April 2024) Die Abfragesprache für Graphdatenbanken ist die erste ISO-zertifizierte Datenbanksprache seit SQL im Jahr 1987
München - 18. April 2024 - Das ISO/IEC Joint Technical Committee 1 (JTC1) hat GQL (Graph Query Language) zum internationalen Standard erklärt. Die Abfragesprache für Graphdatenbanken definiert die Datenstrukturen und Grundoperationen für das Arbeiten mit ...
Mensch und Maschine präsentiert sich auf der HMI und der IFH (PR-Gateway, Mittwoch, 17. April 2024) Gleichzeitig auf zwei Leitmessen präsentiert MuM sein digitales Lösungsportfolio für die Branchen Industrie, Maschinenbau und Bau: auf der Hannover Messe Industrie (HMI) und IFH/Intherm in Nürnberg
Wessling, 17. April 2024: Mensch und Maschine (MuM), einer der führenden Software-Anbieter für CAD/CAM/CAE- und BIM-Lösungen, präsentiert sein breites Software-Angebot für die Branchen Industrie, Maschinenbau und Bau fast zeitgleich auf der Han ...
Hitachi Vantaras unverwüstliche Hybrid-Cloud-Plattform ab sofort verfügbar (PR-Gateway, Mittwoch, 17. April 2024) Mit der Virtual Storage Platform One definiert Hitachi Vantara die Effizienz und Flexibilität von unternehmensweitem Datamanagement für Unternehmen neu - ab sofort sind die ersten Produkte auf dem Markt.
Dreieich, Santa Clara (Kalifornien), 17. April 2024 - Generative KI, Cloud-Technologie sowie das exponentielle Datenwachstum stellen Unternehmen vor nie dagewesenen Herausforderungen bei der Datenverwaltung. Hitachi Vantara, die Tochtergesellschaft von Hitachi, Ltd. (TSE: 6501) für Da ...
Software-Plattform ebnet Weg für KI und maschinelles Lernen (PR-Gateway, Dienstag, 16. April 2024) Plattformökonomie als Basis für Business Intelligence (BI)
Das COSCOM ECO-System garantiert eine Plattformökonomie als Basis für Business Intelligence (BI).
Vermehrt interessieren sich Unternehmen dafür, auf Basis ihrer Fertigungsinformationen Optimierungspotenziale in der Produktionsplanung und -steuerung zu heben. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI) kann aber nur dann wirtschaftlich sinnvoll eingesetzt werden, wenn alle relevanten Daten im Zugriff ...
BusinessCode trägt Expertise zur Open Logistics Foundation bei (PR-Gateway, Dienstag, 16. April 2024) BusinessCode ist seit diesem Jahr Teil der Open Logistics Foundation, die sich der Förderung von Innovation und Effizienz in der Logistik- und Supply-Chain-Branche durch Open-Source-Lösungen widmet.
Bonn, 16.04.2024 Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Umsetzung von IT-Projekten für Kunden im Logistiksektor bringt BusinessCode ein umfangreiches Know-how in die Open Log ...
Banken-IT: Pre-Migration Check von movisco für leichtere S/4HANA-Migration (PR-Gateway, Dienstag, 16. April 2024) Strukturiertes Drei-Phasen-Modell des Banken-Beratungshauses erleichtert die S/4-Transformation
In vielen Banken und Unternehmen steht in nächster Zeit im Zuge der zwingenden Aktualisierung der ERP-Softwarelösung und des drohenden Wartungsauslaufs der Vorgängerversion eine Migration auf S/4HANA an. Das Upgrading auf die vierte Produktgeneration der "High Performance Analytic Appliance" (HANA) von SAP erweist sich dabei regelmäßig als aufwändig und von hoher Kritikalität. Dies gilt ger ...
Entdecken Sie den Schnittpunkt von KI, Netzwerken und Sicherheit bei der Extreme Connect vom 22. bis 25. April 2024 (PR-Gateway, Montag, 15. April 2024) Erleben Sie die neuesten Innovationen im Netzwerkbereich als Teilnehmende - ob virtuell oder persönlich - und lassen Sie sich von Vordenkern inspirieren, verbessern Sie Ihre Kenntnisse und lernen Sie von Branchenexperten.
FRANKFURT A.M./MORRISVILLE, N.C., 15. April 2024 - Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), informiert heute über die Details zur bekannten jährlichen Nutzerkonferenz Erfolgreiche Re-Zertifizierung als SAP Partner Center of Expertise (PR-Gateway, Freitag, 12. April 2024)
Grafenrheinfeld, 12.04.2024, Der SAP Gold Partner FIS Informationssysteme und Consulting GmbH erhält zum siebten Mal in Folge die Zertifizierung zum SAP Partner Center of Expertise (PCoE).
Nach intensiver Vorbereitung und zahlreichen Kundenterminen, um alle Vorgaben der SAP nachzuweisen, hat FIS Informationssysteme und Consulting GmbH im März 2024 die offizielle Benachrichtigung zum bestandenen PCoE Audit und zur Verlängerung der Zertifizierung bis 30.04.2026 erhal ...
Business Continuity Management neu gedacht: Ganzheitliche Betrachtung von IT- und Geschäftsrisiken mit Controlware (PR-Gateway, Donnerstag, 11. April 2024)
Dietzenbach, 9. April 2024 - Cyberangriffe können enorme Schäden verursachen und sind für Unternehmen und Behörden über alle Branchen hinweg eine der größten Gefahren. Controlware unterstützt mit einem ganzheitlichen, eng mit dem IT-Risikomanagement verzahnten Business Continuity Management (BCM) dabei, drohende Ausfälle kritischer IT-Ressourcen zu minimieren.
Die Implementierung effektiver BCM-Prozesse stellt viele Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Dies li ...
PTA IT-Beratung: Jetzt die Weichen für ein rechtskonformes und effizientes ESG-Reporting stellen (PR-Gateway, Donnerstag, 11. April 2024) Drei Säulen wichtig: Strategie - Datenbeschaffung - IT-Infrastruktur
Mannheim, 11. April 2024. Das Europäische Parlament hat bereits zum Jahresende 2022 die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz CSRD) angenommen. Zahlreiche Unternehmen - kapitalmarktorientierte, aber auch viele aus dem Mittelstand - sind spätestens Anfang 2025 rechtlich dazu verpflichtet, Informationen über die gesellschaftlichen und ökologischen Auswirk ...
Werbung bei News-Central.de: |
Data Center Trends die sich nicht aufhalten lassen |
|
Video Tipp @ News-Central.de
|
|
Online Werbung
|
|
Verwandte Links
|
|
Artikel Bewertung
|
|
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|
Online Werbung
|
|
Möglichkeiten
|
|
|
|
|