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News - Central - News Center & News Guide !
Fakt statt Fiktion: Weltweite Ipswitch-Umfrage belegt die rasche Verbreitung intelligenter Maschinen
Geschrieben am Mittwoch, dem 15. Juni 2016 von News-Central.de
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PR-Gateway: 92 Prozent der IT-Experten meinen, dass die Technologie heute für den Erfolg ihres Unternehmens entscheidend ist, 68 Prozent räumen jedoch ein, dass sie Fragen hinsichtlich Netzwerksicherheit, -zugriff und -steuerung aufwirft
15. Juni 2016 - Ipswitch , führender Anbieter von IT-Management-Software, veröffentlicht heute die Ergebnisse einer unabhängigen weltweiten Befragung. Die Untersuchung wurde vom Marktforschungsunternehmen Freeform Dynamics durchgeführt und beleuchtet die Ansichten von IT-Entscheidungsträgern in Bezug auf intelligente Maschinen und Geschäftssysteme (Maschinen mit der Fähigkeit, zu lernen und Entscheidungen zu treffen). Sie gibt auch Einblicke, inwieweit die IT-Experten auf diese Entwicklung vorbereitet sind. Insgesamt beteiligten sich weltweit 521 IT-Entscheidungsträger an der Befragung - darunter 82 Experten aus Deutschland.
Rasante Einführung
Der Bericht behandelt die rasante Einführung dieser Systeme und deren positiven Auswirkungen auf die Geschäftswelt sowie die potenziellen Hürden für die Nutzung auf breiter Ebene im Laufe der kommenden zehn Jahre. Der Untersuchung zufolge werden rund um den Globus bereits umfassende Investitionen in intelligente Geschäftssysteme und Automatisierung getätigt. Zu den von den Befragten genannten Haupteinsatzbereichen für Anwendungen dieser Art zählen derzeit digitale Kundenbindungssysteme(55 Prozent), Prozessautomatisierungs- und Workflow-Systeme (52 Prozent) sowie automatisierte Systeme zur Risikoüberwachung und -management (50 Prozent). Die Umfrage ergab darüber hinaus folgendes:
- 42 Prozent nutzen eigenständige Apps und Bots; 32 Prozent gaben an, dies in naher Zukunft zu tun
- 45 Prozent setzen Cognitive Computing (kognitives Rechnen) und Inferenzmaschinen ein; weitere 30 Prozent beabsichtigen, dies in naher Zukunft zu tun
- 40 Prozent verwenden Technologien für die Verarbeitung komplexer Ereignisse (Com-plex Event Processing, CEP); weitere 34 Prozent planen, dies bald zu tun
- 45 Prozent haben bereits intelligente IoT-Plattformen und -Dienste (Internet of Things, IoT) eingeführt; 34 Prozent gaben an, dass solche Technologien in der Planung sind
Dennoch Schwierigkeiten und Bedenken
Trotz der hohen Geschwindigkeit bei der Einführung dieser intelligenten Geschäftssysteme haben IT-Entscheidungsträger Schwierigkeiten damit, das vollständige Ausmaß der Risiken, Herausforderungen und Bedrohungen zu beurteilen. Als problematische Aspekte nannten die 521 Befragten Sicherheitsbedenken (33 Prozent), beschränkte finanzielle Mittel (30 Prozent) und fehlendes Knowhow (24 Prozent) als größte Hürden für die Einführung und Nutzung. Um nur ein Beispiel zu geben: Ein Fünftel der Befragten (20 Prozent) erklärte, dass das angestiegene "Rauschen" im Netzwerk die Erkennung bösartiger Aktivitäten erschwere und dass der automatisierte Zugriff auf die API System- und Anwendungsprobleme hervorrufe und unerwartete Sicherheitsrisiken verursache.
Darüber hinaus räumten mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Teilnehmer ein, dass die derzeitige Netzwerksicherheit und Zugriffsverwaltung in ihrem Unternehmen schon jetzt unzureichend sei oder verbessert werden müsse, um mit neuen intelligenten Maschinen fertig zu werden, während 72 Prozent angaben, dass Überwachung und Analyse des Netzwerkverkehrs ebenfalls einer Optimierung bedürfe. Laut 72 Prozent der Befragten gilt dies ebenso für die Sicherheits- und Zugriffsverwaltungssysteme und -protokolle ihrer Unternehmen auf Datei- und Dokumentebene. Dennoch ist die große Mehrheit (92 Prozent) grundsätzlich der Ansicht, dass die Technologie heute für den Erfolg ihres Unternehmens entscheidend ist.
Auswirkungen kalkulieren
Der Bericht hebt hervor, dass der Einfluss intelligenter Systeme auf die Unternehmensumgebungen für IT-Experten spürbar ist und sie mit weiteren Herausforderungen rechnen:
- Ein Viertel geht davon aus, dass vollständig autonome selbstlernende Roboter in weniger als drei Jahren im Unternehmen unabhängig funktionieren werden; einem Drittel zufolge wird dies innerhalb von zehn Jahren passieren
- Fehlentscheidungen, die in direkten wirtschaftlichen Schaden resultieren, und übermäßige Abhängigkeit von Maschinen, die zu Nachlässigkeit führt, wurden als aktuelle oder zukünftige Negativpunkte genannt, die angegangen werden müssen. Ein Fünftel der Befragten bestätigten eine mangelnde Überwachung durch Mitarbeiter.
- 76 % sind der Ansicht, dass diese Lösungen die IT-Abläufe vereinfachen werden, während 32 Prozent befürchten, irgendwann durch intelligente Systeme ersetzt zu werden
"Unternehmen nutzen die Transformationskraft intelligenter Systeme, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. IT-Entscheidungsträger wissen aber auch, dass diese Technologien - trotz vieler Vorteile - neue interne und externe Risiken für das Unternehmen bedeuten können", kommentiert Tony Lock, Distinguished Analyst bei Freeform Dynamic "Das Tempo der Einführung steigt und es wird nicht möglich sein, die Auswirkungen intelligenter Systeme zu ignorieren - unabhängig davon, ob Unternehmen direkt in diese Technologien investieren oder nicht."
"IT-Experten sollten mit offenen Augen an intelligente Maschinen herangehen. Sobald Netzwerkmanager im Umgang mit intelligenten Systemen an Souveränität gewinnen, wird ihre Bereitschaft steigen, sich mit komplexeren Anwendungen auseinanderzusetzen. Sie müssen jedoch sicherstellen, dass sie über die richtigen Werkzeuge verfügen, um die Auswirkungen interner und externer intelligenter Automatisierung effektiv zu handhaben", so Michael Hack, Senior Vice President of EMEA Operations bei Ipswitch.
Der vollständige Bericht mit dem Titel "Intelligent Systems in Action: The Rise of the Machines Has Already Begun" (Intelligente Systeme im Einsatz: Der Aufstieg der intelligenten Maschinen hat bereits begonnen) kann zusammen mit einer Infografik hier heruntergeladen werden.
Zur Umfragemethode:
Im Rahmen der von Ipswitch initiierten und von Freeform Dynamics konzipierten und durchgeführten Online-Umfrage wurden 521 IT-Entscheidungsträger (IT-Manager/-Leiter, Spezialisten für IT-Sicherheit, IT-Experten) in den USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Australien und Singapur befragt, um die Einführung sowie die Nutzung intelligenter Systeme in deren Unternehmen zu untersuchen. Zielgruppe waren Mitarbeiter in Unternehmen mit 100-5 000 Beschäftigten, die in einer Reihe von Branchen (Finanzdienstleistungen, Produktion, Gesundheitswesen, Einzelhandel, Hightech, Telekommunikation, Bildung und Forschung, Pharmazeutika und öffentliche Dienstleistungen) tätig sind.
Über Ipswitch
Hart arbeitende IT-Teams müssen heutzutage zunehmend komplexe Aufgaben bewältigen und sicher-stellen, dass praktisch keine Ausfallzeiten entstehen. Dabei hilft ihnen IT- und Netzwerk-Management-Software von Ipswitch, die ihnen die sichere Steuerung von Geschäftstransaktionen, -anwendungen und -infrastruktur ermöglicht. Ipswitch-Software ist leistungsfähig, flexibel, einfach in Anwendung und Bezug und lässt sich unkompliziert testen. Die Software-Lösungen des Unternehmens liefert durchgängige Performance über virtuelle, Cloud- und Netzwerkumgebungen hinweg. Mehr als 150 000 Netzwerke in 168 Ländern basieren auf Ipswitch, dessen Hauptsitz sich in Lexington im US-Bundesstaat Massachusetts befindet und das Niederlassungen in den USA, Europa, Asien und Lateinamerika unterhält. Um weitere Informationen zu erhalten, besuchen Sie bitte www.ipswitch.com , oder verbinden Sie sich auf LinkedIn und Twitter mit uns.
Über Freeform Dynamics
Freeform Dynamics ist ein auf die IT-Branche spezialisiertes Marktforschungsunternehmen. Mit unseren Untersuchungen und Daten möchten wir vielbeschäftigten IT- und Wirtschaftsexperten dabei helfen, sich einen Überblick über die aktuellsten technischen Entwicklungen zu verschaffen und fundiertere Investitionsentscheidungen zu treffen. Unter www.freeformdynamics.com finden Sie weitere Informationen und können auf unsere Bibliothek kostenloser Berichte zugreifen.
Über Ipswitch
Hart arbeitende IT-Teams müssen heutzutage zunehmend komplexe Aufgaben bewältigen und sicher-stellen, dass praktisch keine Ausfallzeiten entstehen. Dabei hilft ihnen IT-Management-Software von Ipswitch, die ihnen die sichere Steuerung von Geschäftstransaktionen, -anwendungen und -infrastruktur ermöglicht. Ipswitch-Software ist leistungsfähig, flexibel, einfach in Anwendung und Bezug und lässt sich unkompliziert testen. Die Software-Lösungen des Unternehmens liefert durchgängige Performance über virtuelle, Cloud- und Netzwerkumgebungen hinweg. Mehr als 150 000 Netzwerke in 168 Ländern basieren auf Ipswitch, dessen Hauptsitz sich in Lexington im US-Bundesstaat Massachusetts befindet und das Niederlassungen in den USA, Europa, Asien und Lateinamerika unterhält. Um weitere Informationen zu erhalten, besuchen Sie bitte www.ipswitch.com, oder verbinden Sie sich auf LinkedIn und Twitter mit uns.
Ipswitch
Benedicte Ferrari-Clementz
Hartwell Ave 83
02421 Lexington MA
+1-617-388-7775
www.ipswitch.com
Pressekontakt:
Touchdown PR
Katharina Scheurer
Friedenstr. 27
82178 Puchheim
deutschland@touchdownpr.com
+49 89 21552278
www.touchdownpr.com
(Weitere interessante Australien News, Infos & Tipps gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
92 Prozent der IT-Experten meinen, dass die Technologie heute für den Erfolg ihres Unternehmens entscheidend ist, 68 Prozent räumen jedoch ein, dass sie Fragen hinsichtlich Netzwerksicherheit, -zugriff und -steuerung aufwirft
15. Juni 2016 - Ipswitch , führender Anbieter von IT-Management-Software, veröffentlicht heute die Ergebnisse einer unabhängigen weltweiten Befragung. Die Untersuchung wurde vom Marktforschungsunternehmen Freeform Dynamics durchgeführt und beleuchtet die Ansichten von IT-Entscheidungsträgern in Bezug auf intelligente Maschinen und Geschäftssysteme (Maschinen mit der Fähigkeit, zu lernen und Entscheidungen zu treffen). Sie gibt auch Einblicke, inwieweit die IT-Experten auf diese Entwicklung vorbereitet sind. Insgesamt beteiligten sich weltweit 521 IT-Entscheidungsträger an der Befragung - darunter 82 Experten aus Deutschland.
Rasante Einführung
Der Bericht behandelt die rasante Einführung dieser Systeme und deren positiven Auswirkungen auf die Geschäftswelt sowie die potenziellen Hürden für die Nutzung auf breiter Ebene im Laufe der kommenden zehn Jahre. Der Untersuchung zufolge werden rund um den Globus bereits umfassende Investitionen in intelligente Geschäftssysteme und Automatisierung getätigt. Zu den von den Befragten genannten Haupteinsatzbereichen für Anwendungen dieser Art zählen derzeit digitale Kundenbindungssysteme(55 Prozent), Prozessautomatisierungs- und Workflow-Systeme (52 Prozent) sowie automatisierte Systeme zur Risikoüberwachung und -management (50 Prozent). Die Umfrage ergab darüber hinaus folgendes:
- 42 Prozent nutzen eigenständige Apps und Bots; 32 Prozent gaben an, dies in naher Zukunft zu tun
- 45 Prozent setzen Cognitive Computing (kognitives Rechnen) und Inferenzmaschinen ein; weitere 30 Prozent beabsichtigen, dies in naher Zukunft zu tun
- 40 Prozent verwenden Technologien für die Verarbeitung komplexer Ereignisse (Com-plex Event Processing, CEP); weitere 34 Prozent planen, dies bald zu tun
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Dennoch Schwierigkeiten und Bedenken
Trotz der hohen Geschwindigkeit bei der Einführung dieser intelligenten Geschäftssysteme haben IT-Entscheidungsträger Schwierigkeiten damit, das vollständige Ausmaß der Risiken, Herausforderungen und Bedrohungen zu beurteilen. Als problematische Aspekte nannten die 521 Befragten Sicherheitsbedenken (33 Prozent), beschränkte finanzielle Mittel (30 Prozent) und fehlendes Knowhow (24 Prozent) als größte Hürden für die Einführung und Nutzung. Um nur ein Beispiel zu geben: Ein Fünftel der Befragten (20 Prozent) erklärte, dass das angestiegene "Rauschen" im Netzwerk die Erkennung bösartiger Aktivitäten erschwere und dass der automatisierte Zugriff auf die API System- und Anwendungsprobleme hervorrufe und unerwartete Sicherheitsrisiken verursache.
Darüber hinaus räumten mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Teilnehmer ein, dass die derzeitige Netzwerksicherheit und Zugriffsverwaltung in ihrem Unternehmen schon jetzt unzureichend sei oder verbessert werden müsse, um mit neuen intelligenten Maschinen fertig zu werden, während 72 Prozent angaben, dass Überwachung und Analyse des Netzwerkverkehrs ebenfalls einer Optimierung bedürfe. Laut 72 Prozent der Befragten gilt dies ebenso für die Sicherheits- und Zugriffsverwaltungssysteme und -protokolle ihrer Unternehmen auf Datei- und Dokumentebene. Dennoch ist die große Mehrheit (92 Prozent) grundsätzlich der Ansicht, dass die Technologie heute für den Erfolg ihres Unternehmens entscheidend ist.
Auswirkungen kalkulieren
Der Bericht hebt hervor, dass der Einfluss intelligenter Systeme auf die Unternehmensumgebungen für IT-Experten spürbar ist und sie mit weiteren Herausforderungen rechnen:
- Ein Viertel geht davon aus, dass vollständig autonome selbstlernende Roboter in weniger als drei Jahren im Unternehmen unabhängig funktionieren werden; einem Drittel zufolge wird dies innerhalb von zehn Jahren passieren
- Fehlentscheidungen, die in direkten wirtschaftlichen Schaden resultieren, und übermäßige Abhängigkeit von Maschinen, die zu Nachlässigkeit führt, wurden als aktuelle oder zukünftige Negativpunkte genannt, die angegangen werden müssen. Ein Fünftel der Befragten bestätigten eine mangelnde Überwachung durch Mitarbeiter.
- 76 % sind der Ansicht, dass diese Lösungen die IT-Abläufe vereinfachen werden, während 32 Prozent befürchten, irgendwann durch intelligente Systeme ersetzt zu werden
"Unternehmen nutzen die Transformationskraft intelligenter Systeme, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. IT-Entscheidungsträger wissen aber auch, dass diese Technologien - trotz vieler Vorteile - neue interne und externe Risiken für das Unternehmen bedeuten können", kommentiert Tony Lock, Distinguished Analyst bei Freeform Dynamic "Das Tempo der Einführung steigt und es wird nicht möglich sein, die Auswirkungen intelligenter Systeme zu ignorieren - unabhängig davon, ob Unternehmen direkt in diese Technologien investieren oder nicht."
"IT-Experten sollten mit offenen Augen an intelligente Maschinen herangehen. Sobald Netzwerkmanager im Umgang mit intelligenten Systemen an Souveränität gewinnen, wird ihre Bereitschaft steigen, sich mit komplexeren Anwendungen auseinanderzusetzen. Sie müssen jedoch sicherstellen, dass sie über die richtigen Werkzeuge verfügen, um die Auswirkungen interner und externer intelligenter Automatisierung effektiv zu handhaben", so Michael Hack, Senior Vice President of EMEA Operations bei Ipswitch.
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