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BMI: Risikofaktor für Herzinfarkt
Geschrieben am Freitag, dem 13. Mai 2016 von News-Central.de
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prmaximus: Patienten mit Untergewichtigkeit, also einem BMI (Body-Mass-Index) von unter 18,5 kg/m² haben nach einem Myokardinfarkt (Herzinfarkt) ein höheres Sterblichkeitsrisiko als Menschen, die normalgewichtig sind, also einen BMI von 18,5 bis 24,9 haben. Unklar war bislang in der Wissenschaft die Frage, welche Ursachen die Übersterblichkeit hat. Also ob das geringe Körpergewicht allein verantwortlich ist oder ob Begleiterkrankungen der Untergewichtigkeit für diese Übersterblichkeit sorgen.
Eine neue Kohortenstudie aus den USA zeigt nun, dass die Untergewichtigkeit ein unabhängiger Risikofaktor ist. Wissenschaftler vom Boston Medical Center haben dargelegt, dass das Risiko nach einem Herzinfarkt innerhalb von 17 Jahren zu versterben bei Untergewichtigen um bis zu 73 Prozent höher ist als bei Normalgewichtigen. Auch wenn Begleiterkrankungen des geringeren BMIs, Gebrechlichkeit und andere Faktoren herausgerechnet werden, verbleibt ein Unterschied von bis zu 27 Prozent.
Die Studie hat 17 Jahre lang Herzinfarktpatienten beobachtet. Bezüglich der Sterblichkeitsraten blieben die Untergewichtigen gegenüber den Normalgewichtigen auf verschiedene Zeitpunkte, also nach 30 Tagen, nach einem Jahr, nach fünf und nach 17 Jahren im Nachteil. Die Kurve der Sterblichkeitsraten geht früh auseinander und bleibt über den gesamten Zeitraum von 17 Jahren getrennt.
Risikofaktoren für Herzinfarkt "Die Studie zeigt eine Assoziation zwischen einem niedrigen BMI und der Sterblichkeitsrate nach einem Herzinfarkt", sagt Dr. Patrick Darb-Esfahani, Kardiologe aus Berlin-Wilmersdorf. "Bei den genauen Mechanismen, die zur vergleichsweise überhöhten Sterblichkeit führen, existieren aber noch keine belegten Kausalzusammenhänge." Dennoch haben die Studienergebnisse eine praktische Relevanz. So kann es sinnvoll sein, Untergewichtige nach einem Herzinfarkt und der Entlassung aus der Klinik zu einer kalorienreichen Ernährung zu beraten und so eine Gewichtszunahme zu forcieren.
Unabhängig davon ist es wichtig, dass sich insbesondere Menschen mit einem erhöhten Herzinfarktrisiko einer regelmäßigen Vorsorge unterziehen. Ernährung, sportliche Aktivitäten, Rauchstatus, Alkoholkonsum und psycho-sozialer Stress haben langfristige Auswirkungen auf das Risiko, eine Herzkrankheit oder gar einen Infarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Das Körpergewicht im Verhältnis zur Körpergröße spielt wie oben erwähnt auch eine entscheidende Rolle.
Firmenkontakt
Patrick Darb-Esfahani
Dr. med. Patrick Darb-Esfahani
Rüdesheimer Straße 8
14197 Berlin
Deutschland
E-Mail: praxis@herzmediziner.de
Homepage: http://www.herzmediziner.de
Telefon: 030 - 821 37 37
Pressekontakt
Patrick Darb-Esfahani
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(Weitere interessante USA News & USA Infos gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Patienten mit Untergewichtigkeit, also einem BMI (Body-Mass-Index) von unter 18,5 kg/m² haben nach einem Myokardinfarkt (Herzinfarkt) ein höheres Sterblichkeitsrisiko als Menschen, die normalgewichtig sind, also einen BMI von 18,5 bis 24,9 haben. Unklar war bislang in der Wissenschaft die Frage, welche Ursachen die Übersterblichkeit hat. Also ob das geringe Körpergewicht allein verantwortlich ist oder ob Begleiterkrankungen der Untergewichtigkeit für diese Übersterblichkeit sorgen.
Eine neue Kohortenstudie aus den USA zeigt nun, dass die Untergewichtigkeit ein unabhängiger Risikofaktor ist. Wissenschaftler vom Boston Medical Center haben dargelegt, dass das Risiko nach einem Herzinfarkt innerhalb von 17 Jahren zu versterben bei Untergewichtigen um bis zu 73 Prozent höher ist als bei Normalgewichtigen. Auch wenn Begleiterkrankungen des geringeren BMIs, Gebrechlichkeit und andere Faktoren herausgerechnet werden, verbleibt ein Unterschied von bis zu 27 Prozent.
Die Studie hat 17 Jahre lang Herzinfarktpatienten beobachtet. Bezüglich der Sterblichkeitsraten blieben die Untergewichtigen gegenüber den Normalgewichtigen auf verschiedene Zeitpunkte, also nach 30 Tagen, nach einem Jahr, nach fünf und nach 17 Jahren im Nachteil. Die Kurve der Sterblichkeitsraten geht früh auseinander und bleibt über den gesamten Zeitraum von 17 Jahren getrennt.
Risikofaktoren für Herzinfarkt "Die Studie zeigt eine Assoziation zwischen einem niedrigen BMI und der Sterblichkeitsrate nach einem Herzinfarkt", sagt Dr. Patrick Darb-Esfahani, Kardiologe aus Berlin-Wilmersdorf. "Bei den genauen Mechanismen, die zur vergleichsweise überhöhten Sterblichkeit führen, existieren aber noch keine belegten Kausalzusammenhänge." Dennoch haben die Studienergebnisse eine praktische Relevanz. So kann es sinnvoll sein, Untergewichtige nach einem Herzinfarkt und der Entlassung aus der Klinik zu einer kalorienreichen Ernährung zu beraten und so eine Gewichtszunahme zu forcieren.
Unabhängig davon ist es wichtig, dass sich insbesondere Menschen mit einem erhöhten Herzinfarktrisiko einer regelmäßigen Vorsorge unterziehen. Ernährung, sportliche Aktivitäten, Rauchstatus, Alkoholkonsum und psycho-sozialer Stress haben langfristige Auswirkungen auf das Risiko, eine Herzkrankheit oder gar einen Infarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Das Körpergewicht im Verhältnis zur Körpergröße spielt wie oben erwähnt auch eine entscheidende Rolle.
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