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News - Central News:  NAEB-Stromverbraucherschutz: Hilfe! zu viel Ökostrom!

Geschrieben am Montag, dem 18. April 2016 von News-Central.de


News-Central Infos prmaximus: Bei Starkwind und Sonnenschein überflutet der Ökostrom immer häufiger das Stromnetz, wie auf www.NAEB.tv eindringlich beklagt wird. Zur Entsorgung des überflüssigen Stroms muss dann Geld gezahlt werden. Ostern kostete die Entsorgung fast fünf Millionen Euro. Schuld ist das unsinnige und unsoziale EEG Erneuerbare-Energien-Gesetz, das Ökostrom vergütet, selbst wenn dieser Strom nicht gebraucht wird. Trotz solcher Missstände sollen die Windstrom- und Solarstromanlagen noch verdreifacht werden. Dann gibt es zwölfmal monatlich Ökostromüberschüsse, die unter hohen Kosten entsorgt werden müssen.

Negativer Börsenpreis
Der teure und wetterwendische Windstrom und Solarstrom wird zu weniger als einem Fünftel der Vergütungskosten an der Strombörse verkauft. Also zu Dumpingpreisen. Zu den Erzeugungskosten wäre dieser unberechenbare Ökostrom unverkäuflich. So wird er unter den Gestehungskosten der Kohlekraftwerke, der Kernkraftwerke und der Gaskraftwerke an der Börse angeboten, um überhaupt Abnehmer zu finden. Doch mit jeder neuen Ökostromanlage wird bei Starkwind und Sonnenschein mehr Strom erzeugt, als gebraucht wird. Strom muss aber zum Zeitpunkt seiner Erzeugung auch genutzt werden, sonst wird das Netz überlastet und es kommt zu Stromausfällen, weil Sicherungen ansprechen. Damit das nicht passiert, sollen Speicher den überflüssigen Strom aufnehmen. Diese Forderung von meistens selbst ernannten Wendeexperten ist theoretisch richtig. Doch solche Speicher sind weder vorhanden noch wirtschaftlich und technisch nach dem derzeitigen Wissensstand denkbar. Es bleibt also bei einer drohenden Überlastung des Netzes nur die Möglichkeit, den überschüssigen Strom unter Zuzahlung zu entsorgen. Die Börsenpreise werden dann negativ.

Am Ostersonntag war es mal wieder so weit. Nach einer Auswertung von Rolf Schuster bekamen die Abnehmer in der Zeit von 14.00 bis 15.00 Uhr für jede Kilowattstunde (kWh) noch 3,8 Cent als Entsorgungskosten dazu. Uns Stromkunden kostet jedoch diese Kilowattstunde mehr als 15 Cent EEG-Kosten. Insgesamt betrug die Zuzahlung für die Entsorgung zwischen 12.00 und 17.00 Uhr 4,8 Millionen Euro.

Vergütung ohne Stromlieferung
Mit jeder neuen Ökostromanlage wird es schwieriger, Stromabnehmer selbst bei Zuzahlung zu finden. Daher müssen Anlagen bei Starkwind und Sonnenschein abgeschaltet werden. Die Betreiber stört das wenig. Denn Sie erhalten auch eine Vergütung für den Strom, den sie hätten liefern können. Mit solchen Regelungen hat man bisher noch einen Blackout vermeiden können. Zum Teil konnten so auch Negativpreise vermieden werden.

Nach einem Bericht in der FAZ Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 8. April 2016 wurden in den ersten drei Quartalen des letzten Jahres 276 Millionen Euro Entschädigungen gezahlt, weil Ökostromanlagen abgeschaltet werden mussten. Rechnet man das windige vierte Quartal hinzu, dürfte die Gesamtentschädigung für nicht benötigten und nicht gelieferten Ökostrom im Jahr 2015 bei 400 Millionen Euro liegen. Den wohlhabenden Betreibern von Ökostromanlagen geht es viel besser als dem armen Bäcker, der zu viele Brötchen gebacken hat. Er bleibt entschädigungslos auf seinen Brötchen sitzen.

Trotz der Abschaltung bei einem Überangebot macht der je nach Wetterlage stark schwankende Ökostrom immer größere Schwierigkeiten. Bei einem Abfall der Ökostromerzeugung muss Strom aus Kohle- und Gaskraftwerken den fehlenden Bedarf decken. Mit jeder neuen Ökostromanlage werden die Schwankungen und damit der Bedarf an Ausgleichstrom größer, um das Netz stabil zu halten. Die Kosten für die Netzstabilität sind in den letzten 10 Jahren von 100 Millionen Euro auf eine Milliarde Euro angestiegen.

Ökostrom-Dumping vernichtet Kraftwerke
Wie bereits beschrieben, kann der teure und wetterwendische Ökostrom nur abgesetzt werden, wenn er deutlich unter den Erzeugungskosten der Kohle- und Kernkraftwerke angeboten wird. Die konventionellen Kraftwerke müssen in diese Preise einsteigen. Damit geraten sie in die Verlustzone. Durch Personalabbau und Verminderung der Wartung wird versucht, noch über die Runden zu kommen. Es bleibt aber bei einem Substanzverlust. Gewinne für Reinvestitionen gibt es nicht mehr. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Kraftwerke ihre Produktion wegen Insolvenz einstellen müssen.

Wie hoch die Verluste sind, kann man aus den Daten errechnen, die Rolf Schuster zusammengestellt hat. Am ersten Ostertag 2016 wurden an der Leipziger Strombörse 856.000 Megawattstunden Strom zu einem mittleren Preis von minus 0,3 Euro verkauft. Etwa die Hälfte dieses Stroms kommt aus Braunkohle- und Kernkraftwerken, die mit 25 Euro /MWh die günstigsten Produktionskosten haben. Allein an diesem einen Tag müssen die Kraftwerke damit einen Verlust von mehr als 10 Millionen Euro verbuchen. Politik und die meisten Medien verkünden Unsinn mit der Behauptung, die großen Stromerzeuger, wie E-ON und RWE, seien in den roten Zahlen gerutscht, weil sie die Umstellung auf die erneuerbaren Energien verschlafen hätten. Ursache ist das EEG mit seinen Dumping-Methoden.

Ökostrom zerstört die EU
Der deutsche Ökostrom macht an den Grenzen nicht Halt. Über das europäische Verbundnetz fließt er bei Überproduktion in die Nachbarländer. Dies wird als Stromexport und Erfolg der sogenannten Energiewende von der Regierung verkauft. Die Stromschwemme bei Starkwind und Sonnenschein führt aber zu großen Problemen in den Nachbarländern. Sie haben immer größere Schwierigkeiten und Kosten, ihr Stromnetz vor Überlastung zu schützen. Daher haben sie inzwischen Sperren an den nationalen Übergangsstellen gebaut, die den Überschussstrom aus Deutschland nicht mehr reinlassen. Für Strom bestehen also wieder nationale Grenzsperren. Für die Flüchtlingsschwemme sind sie in der Planung. Das grenzenlose Europa wird mehr und mehr zu einer Utopie.

Andererseits nutzen aber die Stromversorger unserer Nachbarländer die deutschen Dumpingpreise. Sie kaufen ihren Strom billig an den Strombörsen ein. Damit müssen auch die Stromerzeuger in diesen Ländern in die Dumpingpreise einsteigen. Auch sie geraten in die Verlustzone, genau wie die deutschen Kraftwerke. Ob diese Folge der deutschen Energiepolitik den europäischen Gedanken fördert, ist sicher mehr als fraglich.

Ökostromausbau soll weiter gehen
Dies alles muss den zuständigen Ministern der Bundesregierung und den Parteiführungen bekannt sein. Trotzdem wird an der Planung festgehalten, die Ökostromanlagen zu verdreifachen. Rolf Schuster hat dies für den März 2016 einmal dargestellt. Wir würden dann 13 Tage mit negativen Strompreisen haben. Trotzdem könnten wir auf kein konventionelles Kraftwerk verzichten, weil es auch einige Tage kaum Wind- und Solarstrom gibt.

"Es wird höchste Zeit zu einer Umkehr", sagt Heinrich Duepmann, Vorsitzender vom Stromverbraucherschutz NAEB e.V. "Jede neue Ökostromanlage führt zu höheren Kosten, macht unsere Stromversorgung unsicher und zerstört den europäischen Gedanken. Bisher hat sich nur die AfD gegen die derzeitige unsinnige und unsoziale Energiepolitik ausgesprochen. Alle Bundestagsparteien unterstützen die sogenannte Energiewende, die zur Vernichtung der Industrie in Deutschland führt. Hoffen wir, dass wir bei der nächsten Wahl eine Wahl haben!".

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de

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[1] 1600 Stock Photos Package: energy 9be7ca319a75c107c8df6859_1920

Dieser Pressetext ist mit Quellenangabe frei verwendbar, wenn der Text unverändert und vollständig enthalten ist. Es werden keine Lizenzbeträge beansprucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger

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NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

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Hans Kolpak
Forststr. 15

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E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB-EEG.de
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Bei Starkwind und Sonnenschein überflutet der Ökostrom immer häufiger das Stromnetz, wie auf www.NAEB.tv eindringlich beklagt wird. Zur Entsorgung des überflüssigen Stroms muss dann Geld gezahlt werden. Ostern kostete die Entsorgung fast fünf Millionen Euro. Schuld ist das unsinnige und unsoziale EEG Erneuerbare-Energien-Gesetz, das Ökostrom vergütet, selbst wenn dieser Strom nicht gebraucht wird. Trotz solcher Missstände sollen die Windstrom- und Solarstromanlagen noch verdreifacht werden. Dann gibt es zwölfmal monatlich Ökostromüberschüsse, die unter hohen Kosten entsorgt werden müssen.

Negativer Börsenpreis
Der teure und wetterwendische Windstrom und Solarstrom wird zu weniger als einem Fünftel der Vergütungskosten an der Strombörse verkauft. Also zu Dumpingpreisen. Zu den Erzeugungskosten wäre dieser unberechenbare Ökostrom unverkäuflich. So wird er unter den Gestehungskosten der Kohlekraftwerke, der Kernkraftwerke und der Gaskraftwerke an der Börse angeboten, um überhaupt Abnehmer zu finden. Doch mit jeder neuen Ökostromanlage wird bei Starkwind und Sonnenschein mehr Strom erzeugt, als gebraucht wird. Strom muss aber zum Zeitpunkt seiner Erzeugung auch genutzt werden, sonst wird das Netz überlastet und es kommt zu Stromausfällen, weil Sicherungen ansprechen. Damit das nicht passiert, sollen Speicher den überflüssigen Strom aufnehmen. Diese Forderung von meistens selbst ernannten Wendeexperten ist theoretisch richtig. Doch solche Speicher sind weder vorhanden noch wirtschaftlich und technisch nach dem derzeitigen Wissensstand denkbar. Es bleibt also bei einer drohenden Überlastung des Netzes nur die Möglichkeit, den überschüssigen Strom unter Zuzahlung zu entsorgen. Die Börsenpreise werden dann negativ.

Am Ostersonntag war es mal wieder so weit. Nach einer Auswertung von Rolf Schuster bekamen die Abnehmer in der Zeit von 14.00 bis 15.00 Uhr für jede Kilowattstunde (kWh) noch 3,8 Cent als Entsorgungskosten dazu. Uns Stromkunden kostet jedoch diese Kilowattstunde mehr als 15 Cent EEG-Kosten. Insgesamt betrug die Zuzahlung für die Entsorgung zwischen 12.00 und 17.00 Uhr 4,8 Millionen Euro.

Vergütung ohne Stromlieferung
Mit jeder neuen Ökostromanlage wird es schwieriger, Stromabnehmer selbst bei Zuzahlung zu finden. Daher müssen Anlagen bei Starkwind und Sonnenschein abgeschaltet werden. Die Betreiber stört das wenig. Denn Sie erhalten auch eine Vergütung für den Strom, den sie hätten liefern können. Mit solchen Regelungen hat man bisher noch einen Blackout vermeiden können. Zum Teil konnten so auch Negativpreise vermieden werden.

Nach einem Bericht in der FAZ Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 8. April 2016 wurden in den ersten drei Quartalen des letzten Jahres 276 Millionen Euro Entschädigungen gezahlt, weil Ökostromanlagen abgeschaltet werden mussten. Rechnet man das windige vierte Quartal hinzu, dürfte die Gesamtentschädigung für nicht benötigten und nicht gelieferten Ökostrom im Jahr 2015 bei 400 Millionen Euro liegen. Den wohlhabenden Betreibern von Ökostromanlagen geht es viel besser als dem armen Bäcker, der zu viele Brötchen gebacken hat. Er bleibt entschädigungslos auf seinen Brötchen sitzen.

Trotz der Abschaltung bei einem Überangebot macht der je nach Wetterlage stark schwankende Ökostrom immer größere Schwierigkeiten. Bei einem Abfall der Ökostromerzeugung muss Strom aus Kohle- und Gaskraftwerken den fehlenden Bedarf decken. Mit jeder neuen Ökostromanlage werden die Schwankungen und damit der Bedarf an Ausgleichstrom größer, um das Netz stabil zu halten. Die Kosten für die Netzstabilität sind in den letzten 10 Jahren von 100 Millionen Euro auf eine Milliarde Euro angestiegen.

Ökostrom-Dumping vernichtet Kraftwerke
Wie bereits beschrieben, kann der teure und wetterwendische Ökostrom nur abgesetzt werden, wenn er deutlich unter den Erzeugungskosten der Kohle- und Kernkraftwerke angeboten wird. Die konventionellen Kraftwerke müssen in diese Preise einsteigen. Damit geraten sie in die Verlustzone. Durch Personalabbau und Verminderung der Wartung wird versucht, noch über die Runden zu kommen. Es bleibt aber bei einem Substanzverlust. Gewinne für Reinvestitionen gibt es nicht mehr. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Kraftwerke ihre Produktion wegen Insolvenz einstellen müssen.

Wie hoch die Verluste sind, kann man aus den Daten errechnen, die Rolf Schuster zusammengestellt hat. Am ersten Ostertag 2016 wurden an der Leipziger Strombörse 856.000 Megawattstunden Strom zu einem mittleren Preis von minus 0,3 Euro verkauft. Etwa die Hälfte dieses Stroms kommt aus Braunkohle- und Kernkraftwerken, die mit 25 Euro /MWh die günstigsten Produktionskosten haben. Allein an diesem einen Tag müssen die Kraftwerke damit einen Verlust von mehr als 10 Millionen Euro verbuchen. Politik und die meisten Medien verkünden Unsinn mit der Behauptung, die großen Stromerzeuger, wie E-ON und RWE, seien in den roten Zahlen gerutscht, weil sie die Umstellung auf die erneuerbaren Energien verschlafen hätten. Ursache ist das EEG mit seinen Dumping-Methoden.

Ökostrom zerstört die EU
Der deutsche Ökostrom macht an den Grenzen nicht Halt. Über das europäische Verbundnetz fließt er bei Überproduktion in die Nachbarländer. Dies wird als Stromexport und Erfolg der sogenannten Energiewende von der Regierung verkauft. Die Stromschwemme bei Starkwind und Sonnenschein führt aber zu großen Problemen in den Nachbarländern. Sie haben immer größere Schwierigkeiten und Kosten, ihr Stromnetz vor Überlastung zu schützen. Daher haben sie inzwischen Sperren an den nationalen Übergangsstellen gebaut, die den Überschussstrom aus Deutschland nicht mehr reinlassen. Für Strom bestehen also wieder nationale Grenzsperren. Für die Flüchtlingsschwemme sind sie in der Planung. Das grenzenlose Europa wird mehr und mehr zu einer Utopie.

Andererseits nutzen aber die Stromversorger unserer Nachbarländer die deutschen Dumpingpreise. Sie kaufen ihren Strom billig an den Strombörsen ein. Damit müssen auch die Stromerzeuger in diesen Ländern in die Dumpingpreise einsteigen. Auch sie geraten in die Verlustzone, genau wie die deutschen Kraftwerke. Ob diese Folge der deutschen Energiepolitik den europäischen Gedanken fördert, ist sicher mehr als fraglich.

Ökostromausbau soll weiter gehen
Dies alles muss den zuständigen Ministern der Bundesregierung und den Parteiführungen bekannt sein. Trotzdem wird an der Planung festgehalten, die Ökostromanlagen zu verdreifachen. Rolf Schuster hat dies für den März 2016 einmal dargestellt. Wir würden dann 13 Tage mit negativen Strompreisen haben. Trotzdem könnten wir auf kein konventionelles Kraftwerk verzichten, weil es auch einige Tage kaum Wind- und Solarstrom gibt.

"Es wird höchste Zeit zu einer Umkehr", sagt Heinrich Duepmann, Vorsitzender vom Stromverbraucherschutz NAEB e.V. "Jede neue Ökostromanlage führt zu höheren Kosten, macht unsere Stromversorgung unsicher und zerstört den europäischen Gedanken. Bisher hat sich nur die AfD gegen die derzeitige unsinnige und unsoziale Energiepolitik ausgesprochen. Alle Bundestagsparteien unterstützen die sogenannte Energiewende, die zur Vernichtung der Industrie in Deutschland führt. Hoffen wir, dass wir bei der nächsten Wahl eine Wahl haben!".

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