News - Central | Alle News  News - Central | Lexikon  News - Central | Web_Links  News - Central | Impressum  News - Central | AGB  Mitteilung zu News - Central senden

News Portale @ News Central - News Center & News Guide

Suche:  
 News Portale @ News-Central.de <- Startseite   Einloggen oder Neu anmelden    
Neueste
Top-News
@ N-C.de:
Foto: Tier-Friedhof.Net Screenshot.
AHA! Nachhilfe in Bremen: Vertrautheit und Vertrauen bringen den Lernerfolg!
Screenshot LandLeben-Infos.de
Sünde beichten auf Wir-beichten.de!
TreppenSteiger - eine Alternative zum TreppenLift!
News - Central / Who's Online Who's Online
Zur Zeit sind 539 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Hauptmenü Hauptmenü
News-Central - Services
- News-Central - News
- News-Central - Links
- News-Central - Lexikon
- News-Central - Kalender
- News-Central - Testberichte
- News-Central - Seiten Suche

Redaktionelles
- Alle News-Central News
- News-Central Rubriken
- Top 5 bei News-Central
- Web Infos & Tipps

Mein Account
- Log-In @ News-Central
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ News-Central
- Account löschen

Interaktiv
- News-Central Link senden
- News-Central Event senden
- News-Central Testbericht senden
- News-Central Frage stellen
- News-Central News mitteilen
- News-Central Hinweise geben
- News-Central Erfahrungen posten
- Feedback geben
- Kontakt
- Seite weiterempfehlen

Community
- News-Central Mitglieder
- News-Central Gästebuch

Information
- News-Central Impressum
- News-Central AGB & Datenschutz
- News-Central FAQ/ Hilfe
- News-Central Statistiken
- News-Central Werbung

News - Central / Languages Languages
Sprache für das Interface auswählen


News - Central - News Center & News Guide !

News - Central News:  Industrie 4.0 für den mittelständischen Shopfloor

Geschrieben am Donnerstag, dem 28. Januar 2016 von News-Central.de


News-Central Infos PR-Gateway: Ingenics ist Projektpartner der BMBF-Fördermaßnahme MyCPS

(Ulm/Stuttgart/Berlin) - Zur nachhaltigen Stärkung des deutschen Mittelstands hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Themenbereich "Industrie 4.0 - Forschung auf den betrieblichen Hallenboden" zum 1. Januar 2016 die Fördermaßnahme "Migrationsunterstützung für die Umsetzung menschzentrierter Cyber-Physical Systems (MyCPS)" gestartet. Deutschland müsse "sich zum Leitmarkt für Industrie-4.0-Lösungen entwickeln", fordert das Ministerium. Ziel von MyCPS - das sich als Beitrag zur neuen Industrie 4.0-Plattform der Bundesregierung versteht - ist die Erarbeitung und pilothafte Erprobung systematischer Vorgehensweisen zur praktikablen, auf den Menschen zentrierten Umstellung (Migration) digitalisierter Produktionsprozesse hin zu cyber-physischen Systemen (CPS). Die Koordination hat das Stuttgarter Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) übernommen; die Ingenics AG wird als Projektpartner ein Modell zur Einführung und Bewertung innovativer Organisationsformen entwickeln.

Der innovationsstarke Mittelstand gilt als das Rückgrat der deutschen Volkswirtschaft und als Garant sowohl für technische Leistungsfähigkeit als auch für weitblickende unternehmerische Initiative. Die mit Jahresanfang gestartete BMBF-Fördermaßnahme im Themenbereich "Industrie 4.0 - Forschung auf den betrieblichen Hallenboden" unter der Überschrift "Migrationsunterstützung für die Umsetzung menschzentrierter Cyber-Physical Systems (MyCPS)" möchte, dass der Mittelstand jetzt aus den bisherigen Forschungsergebnissen Nutzen zieht und nachhaltige Wettbewerbsvorteile generiert. Deutschland müsse "sich zum Leitmarkt für Industrie-4.0-Lösungen entwickeln, als weltweit führender Anbieter für Teil- und Komplettsysteme und als kompetenter Nachfrager für Industrie 4.0-Lösungen auftreten" fordert das Ministerium in der Projektdefinition.

Aus Betroffenen sollen Beteiligte werden

Untersucht werden unter anderem die "Entwicklung soziotechnischer Systeme, in die an der Wertschöpfung beteiligte Personen, Maschinen, IK-Technologien und Produkte genauso wie Geschäftsmodelle, Standards und Normen eingebunden sind." Die "in zahlreichen Branchen entstehenden Musterlösungen innerhalb von Wertschöpfungsketten und mit verschiedenen Wettbewerbsstrategien" sollen als Teile von Gesamtstrategien begriffen werden.

Abgesehen von Insellösungen in abgeschlossenen Testumgebungen, stehe "eine breite Anwendung von Industrie 4.0 auf dem betrieblichen Hallenboden" noch aus, so das BMBF. Ein Grund dafür sei, dass sich bisherige Ansätze nur auf die Gestaltung der notwendigen technischen Lösungen in den Fabriken konzentrierten, während die direkt betroffenen Mitarbeiter in Produktion und Logistik kaum in die Konzeption und Gestaltung innovativer Lösungen eingebunden seien. "Aus Betroffenen müssen jedoch Beteiligte werden, um eine langfristig erfolgreiche Umsetzung zu erzielen" lautet die daraus abgeleitete Forderung.

So ist das Ziel des Projekts MyCPS (Volumen: 6,6 Mio Euro; davon 3,5 Mio Euro BMBF-Förderung bis 31.12.2018) die Erarbeitung und pilothafte Erprobung systematischer Vorgehensweisen zur praktikablen, auf den Menschen zentrierten Umstellung ("Migration") digitalisierter Produktionsprozesse hin zu cyber-physischen Systemen.

In Kooperation mit den Sozialpartnern sollen die Informationssicherheit und der Datenschutz sichergestellt werden. Um die für den Anwendungserfolg notwendige Vertrauensbasis zu schaffen, stelle man die Einbindung der Mitarbeiter in die gemeinsame Gestaltung, Nutzung und Weiterentwicklung der Lösungen in den Mittelpunkt.

Je mehr Digitalisierung, desto wichtiger das Vertrauen zwischen Unternehmen und Mitarbeitern

Als Projektkoordinator formuliert Prof. Wilhelm Bauer, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation, IAO, die konkrete Forschungshypothese: "Persönliche Daten gewinnen an Relevanz, entsprechend müssen neue Vertrauensgrenzen definiert und die Verwendung der Daten geregelt werden. Wir gehen davon aus, dass Vertrauen und Partizipation mit zunehmender Digitalisierung der Produktion zwischen Unternehmen und Mitarbeitern weiter an Bedeutung gewinnen werden. Dies wird schon deshalb notwendig werden, damit am Standort Deutschland neue digitale Möglichkeiten in den Produktionsprozessen schnell und innovativ umgesetzt werden können."

Ingenics entwickelt Modell zur Einführung und Bewertung innovativer Organisationsformen

Beim Projektpartner Ingenics AG, dessen Beitrag die Entwicklung eines Modells zur Einführung und Bewertung innovativer Organisationsformen sein wird, freut man sich auf die erneute Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IAO, mit dem gemeinsam man 2014 die viel beachtete Studie "Industrie 4.0 - eine Revolution der Arbeitsgestaltung?!" durchgeführt hatte. "Es ist jetzt besonders wichtig, praxisnahe Lösungen für den Mittelstand zu finden bzw. einen Leitfaden zu erstellen, der den Unternehmen konkrete und in kurzer Zeit zu erreichende Wettbewerbsvorteile schafft", erklärt Ingenics CEO Prof. Oliver Herkommer. "Unser Modell zur Einführung und Bewertung innovativer Organisationsformen soll entscheidend dazu beitragen, dass sich die mittelständischen Unternehmen mit kalkulierbarem Aufwand in Richtung Industrie 4.0 bewegen können."

Arbeit wird sich noch einmal dramatisch verändern

Was hat man sich nun unter dem "Modell zur Einführung und Bewertung innovativer Organisationsformen" von Ingenics vorzustellen? "Wir wollen den Nutzen von Industrie 4.0 in der Einführung herausarbeiten und einen Leitfaden für die Implementierung auf dem Shopfloor erstellen, was auch bedeutet, Mitarbeitern in der Produktion und im unmittelbaren Produktionsumfeld ein abstraktes Thema praktisch nahezubringen", erklärt Dr. Jens Nitsche, Partner und Leiter R&D bei Ingenics.

Aus der Beraterperspektive versteht es sich von selbst, dass dazu eine standardisierte Methode zur Potenzialabschätzung von Industrie 4.0-Anwendungsfällen gehört. "Es ist Teil unserer Aufgabe, ein verlässliches Instrument zur Chancen-Risiken-Untersuchung zu entwickeln", so Dr. Nitsche. Das bedeute aber keine Abkehr von der Erkenntnis, dass es für die Industrie 4.0-Einführung keine Rezepte von der Stange gibt. "Wir haben in vielen Diskussionen festgestellt, dass sich der Mittelstand mit der Umsetzung noch sehr zurückhält. Was die Integration der Mitarbeiter betrifft, klafft da ein ganz großes Loch zwischen den Ansprüchen aus dem Management und dem realen Zustand auf dem Shopfloor. Vom Werker bis zum Meister gibt es Ängste, und es geht ja auch tatsächlich darum, dass sich die Arbeit noch einmal dramatisch verändern wird."

Migrations-Toolbox - in drei Jahren zu neuen Strategien in der Produktion

Das BMBF geht davon aus, dass die Akzeptanz für zukunftsfähige Lösungen dadurch hergestellt wird, dass Unternehmen prototypische Industrie-4.0-Lösungen für Fertigung, Montage, innerbetriebliche Logistik und Produktionssteuerung als Kernbereiche der industriellen Wertschöpfung verwirklichen. "Dazu werden die Rollen, Aufgaben und Funktionen der Mitarbeiter in einem ,Menschenbild" modellhaft abgebildet und in das geplante ganzheitliche Vorgehenskonzept für die beteiligungsorientierte Gestaltung menschzentrierter CPS überführt. [...] Es werden Strategien für die Ausweitung von Industrie 4.0- Technologien auf das gesamte Unternehmen und deren Zusammenspiel abgeleitet", heißt es in der Projektbeschreibung. Insbesondere auch im Mittelstand anwendbare Methoden, Modelle und Hilfsmittel sollen Unternehmen als "Migrations-Toolbox in Form einer interaktiven Internet-Plattform" zur Verfügung gestellt werden. "Die Toolbox enthält Strategien und Vorgehensweisen zur Analyse, Planung, Realisierung und Bewertung von Anwendungsfällen für die erfolgreiche Durchführung betrieblicher Projekte. Darüber hinaus entstehen kommerziell nutzbare Softwareinstrumente für die Einführung menschzentrierter CPS in produzierenden Unternehmen..."

Leitfaden statt Standardprozess

Die 4.0-Experten bei Ingenics sind nach wie vor davon überzeugt, dass es für die Digitalisierung der Produktion und der produktionsnahen Bereiche keine "Plug-and-play-Lösung" geben kann. So darf die Idee einer Migrations-Toolbox keinesfalls als Relativierung früherer Statements verstanden werden. Statt der Idee einer Lösung für alle Fälle nachzuhängen, gelte es, sämtliche Maßnahmen als Teile eines Gesamtkonzeptes verständlich und transparent zu machen. "Tatsächlich ist gerade die Migrations-Toolbox ein modulares Konzept, das hilft, Strategien und Lösungen maßgeschneidert auf die einzelnen Anwendungsfälle abzustimmen und Faktoren wie die Wertschöpfungstiefe, die Einbeziehung von Zulieferern und Dienstleistern etc. individuell zu handeln", so Dr. Nitsche. "Wir brauchen einen Leitfaden wenn wir das auf den Shopfloor herunterbrechen, allerdings nicht im Sinne einer Handlungsanweisung für einen Standardprozess, den ich auf Knopfdruck abfahren kann."
Die Ingenics AG ist ein international tätiges innovatives technisches Beratungsunternehmen, das weltweit erfolgreich führende Unternehmen aus verschiedenen Branchen bei Planungs-, Optimierungs- und Qualifizierungsaufgaben entlang der gesamten Wertschöpfungskette berät. Der Fokus liegt dabei vor allem auf den Kernbereichen Fabrik, Logistik und Organisation. Zu den Kunden gehört die Elite der deutschen und europäischen Wirtschaft. Über nationale Projekte hinaus ist die Ingenics AG ein gefragter Partner für die Planung und Realisierung weltweiter Produktionsstandorte, beispielsweise in Indien, China, den USA und Osteuropa. Derzeit beschäftigt Ingenics 420 Mitarbeiter unterschiedlichster Ausbildungsdisziplinen. Mit hoher Methodenkompetenz und systematischem Wissensmanagement wurden in über 35 Jahren mehr als 5.100 Projekte erfolgreich durchgeführt. Ingenics begleitet seine Kunden durch das komplette Projekt, von der Konzeption bis zur praktischen Umsetzung der Pläne.
Ingenics AG
Helene Wilms
Schillerstraße 1/15
89077 Ulm
0731-93680-233

http://www.ingenics.de

Pressekontakt:
Zeeb Kommunikation GmbH
Hartmut Zeeb
Hohenheimer Straße 58a
70184 Stuttgart
info@zeeb.info
0711-60 70 719
http://www.zeeb.info

(Weitere interessante Indien News, Indien Infos & Indien Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Ingenics ist Projektpartner der BMBF-Fördermaßnahme MyCPS

(Ulm/Stuttgart/Berlin) - Zur nachhaltigen Stärkung des deutschen Mittelstands hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Themenbereich "Industrie 4.0 - Forschung auf den betrieblichen Hallenboden" zum 1. Januar 2016 die Fördermaßnahme "Migrationsunterstützung für die Umsetzung menschzentrierter Cyber-Physical Systems (MyCPS)" gestartet. Deutschland müsse "sich zum Leitmarkt für Industrie-4.0-Lösungen entwickeln", fordert das Ministerium. Ziel von MyCPS - das sich als Beitrag zur neuen Industrie 4.0-Plattform der Bundesregierung versteht - ist die Erarbeitung und pilothafte Erprobung systematischer Vorgehensweisen zur praktikablen, auf den Menschen zentrierten Umstellung (Migration) digitalisierter Produktionsprozesse hin zu cyber-physischen Systemen (CPS). Die Koordination hat das Stuttgarter Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) übernommen; die Ingenics AG wird als Projektpartner ein Modell zur Einführung und Bewertung innovativer Organisationsformen entwickeln.

Der innovationsstarke Mittelstand gilt als das Rückgrat der deutschen Volkswirtschaft und als Garant sowohl für technische Leistungsfähigkeit als auch für weitblickende unternehmerische Initiative. Die mit Jahresanfang gestartete BMBF-Fördermaßnahme im Themenbereich "Industrie 4.0 - Forschung auf den betrieblichen Hallenboden" unter der Überschrift "Migrationsunterstützung für die Umsetzung menschzentrierter Cyber-Physical Systems (MyCPS)" möchte, dass der Mittelstand jetzt aus den bisherigen Forschungsergebnissen Nutzen zieht und nachhaltige Wettbewerbsvorteile generiert. Deutschland müsse "sich zum Leitmarkt für Industrie-4.0-Lösungen entwickeln, als weltweit führender Anbieter für Teil- und Komplettsysteme und als kompetenter Nachfrager für Industrie 4.0-Lösungen auftreten" fordert das Ministerium in der Projektdefinition.

Aus Betroffenen sollen Beteiligte werden

Untersucht werden unter anderem die "Entwicklung soziotechnischer Systeme, in die an der Wertschöpfung beteiligte Personen, Maschinen, IK-Technologien und Produkte genauso wie Geschäftsmodelle, Standards und Normen eingebunden sind." Die "in zahlreichen Branchen entstehenden Musterlösungen innerhalb von Wertschöpfungsketten und mit verschiedenen Wettbewerbsstrategien" sollen als Teile von Gesamtstrategien begriffen werden.

Abgesehen von Insellösungen in abgeschlossenen Testumgebungen, stehe "eine breite Anwendung von Industrie 4.0 auf dem betrieblichen Hallenboden" noch aus, so das BMBF. Ein Grund dafür sei, dass sich bisherige Ansätze nur auf die Gestaltung der notwendigen technischen Lösungen in den Fabriken konzentrierten, während die direkt betroffenen Mitarbeiter in Produktion und Logistik kaum in die Konzeption und Gestaltung innovativer Lösungen eingebunden seien. "Aus Betroffenen müssen jedoch Beteiligte werden, um eine langfristig erfolgreiche Umsetzung zu erzielen" lautet die daraus abgeleitete Forderung.

So ist das Ziel des Projekts MyCPS (Volumen: 6,6 Mio Euro; davon 3,5 Mio Euro BMBF-Förderung bis 31.12.2018) die Erarbeitung und pilothafte Erprobung systematischer Vorgehensweisen zur praktikablen, auf den Menschen zentrierten Umstellung ("Migration") digitalisierter Produktionsprozesse hin zu cyber-physischen Systemen.

In Kooperation mit den Sozialpartnern sollen die Informationssicherheit und der Datenschutz sichergestellt werden. Um die für den Anwendungserfolg notwendige Vertrauensbasis zu schaffen, stelle man die Einbindung der Mitarbeiter in die gemeinsame Gestaltung, Nutzung und Weiterentwicklung der Lösungen in den Mittelpunkt.

Je mehr Digitalisierung, desto wichtiger das Vertrauen zwischen Unternehmen und Mitarbeitern

Als Projektkoordinator formuliert Prof. Wilhelm Bauer, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation, IAO, die konkrete Forschungshypothese: "Persönliche Daten gewinnen an Relevanz, entsprechend müssen neue Vertrauensgrenzen definiert und die Verwendung der Daten geregelt werden. Wir gehen davon aus, dass Vertrauen und Partizipation mit zunehmender Digitalisierung der Produktion zwischen Unternehmen und Mitarbeitern weiter an Bedeutung gewinnen werden. Dies wird schon deshalb notwendig werden, damit am Standort Deutschland neue digitale Möglichkeiten in den Produktionsprozessen schnell und innovativ umgesetzt werden können."

Ingenics entwickelt Modell zur Einführung und Bewertung innovativer Organisationsformen

Beim Projektpartner Ingenics AG, dessen Beitrag die Entwicklung eines Modells zur Einführung und Bewertung innovativer Organisationsformen sein wird, freut man sich auf die erneute Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IAO, mit dem gemeinsam man 2014 die viel beachtete Studie "Industrie 4.0 - eine Revolution der Arbeitsgestaltung?!" durchgeführt hatte. "Es ist jetzt besonders wichtig, praxisnahe Lösungen für den Mittelstand zu finden bzw. einen Leitfaden zu erstellen, der den Unternehmen konkrete und in kurzer Zeit zu erreichende Wettbewerbsvorteile schafft", erklärt Ingenics CEO Prof. Oliver Herkommer. "Unser Modell zur Einführung und Bewertung innovativer Organisationsformen soll entscheidend dazu beitragen, dass sich die mittelständischen Unternehmen mit kalkulierbarem Aufwand in Richtung Industrie 4.0 bewegen können."

Arbeit wird sich noch einmal dramatisch verändern

Was hat man sich nun unter dem "Modell zur Einführung und Bewertung innovativer Organisationsformen" von Ingenics vorzustellen? "Wir wollen den Nutzen von Industrie 4.0 in der Einführung herausarbeiten und einen Leitfaden für die Implementierung auf dem Shopfloor erstellen, was auch bedeutet, Mitarbeitern in der Produktion und im unmittelbaren Produktionsumfeld ein abstraktes Thema praktisch nahezubringen", erklärt Dr. Jens Nitsche, Partner und Leiter R&D bei Ingenics.

Aus der Beraterperspektive versteht es sich von selbst, dass dazu eine standardisierte Methode zur Potenzialabschätzung von Industrie 4.0-Anwendungsfällen gehört. "Es ist Teil unserer Aufgabe, ein verlässliches Instrument zur Chancen-Risiken-Untersuchung zu entwickeln", so Dr. Nitsche. Das bedeute aber keine Abkehr von der Erkenntnis, dass es für die Industrie 4.0-Einführung keine Rezepte von der Stange gibt. "Wir haben in vielen Diskussionen festgestellt, dass sich der Mittelstand mit der Umsetzung noch sehr zurückhält. Was die Integration der Mitarbeiter betrifft, klafft da ein ganz großes Loch zwischen den Ansprüchen aus dem Management und dem realen Zustand auf dem Shopfloor. Vom Werker bis zum Meister gibt es Ängste, und es geht ja auch tatsächlich darum, dass sich die Arbeit noch einmal dramatisch verändern wird."

Migrations-Toolbox - in drei Jahren zu neuen Strategien in der Produktion

Das BMBF geht davon aus, dass die Akzeptanz für zukunftsfähige Lösungen dadurch hergestellt wird, dass Unternehmen prototypische Industrie-4.0-Lösungen für Fertigung, Montage, innerbetriebliche Logistik und Produktionssteuerung als Kernbereiche der industriellen Wertschöpfung verwirklichen. "Dazu werden die Rollen, Aufgaben und Funktionen der Mitarbeiter in einem ,Menschenbild" modellhaft abgebildet und in das geplante ganzheitliche Vorgehenskonzept für die beteiligungsorientierte Gestaltung menschzentrierter CPS überführt. [...] Es werden Strategien für die Ausweitung von Industrie 4.0- Technologien auf das gesamte Unternehmen und deren Zusammenspiel abgeleitet", heißt es in der Projektbeschreibung. Insbesondere auch im Mittelstand anwendbare Methoden, Modelle und Hilfsmittel sollen Unternehmen als "Migrations-Toolbox in Form einer interaktiven Internet-Plattform" zur Verfügung gestellt werden. "Die Toolbox enthält Strategien und Vorgehensweisen zur Analyse, Planung, Realisierung und Bewertung von Anwendungsfällen für die erfolgreiche Durchführung betrieblicher Projekte. Darüber hinaus entstehen kommerziell nutzbare Softwareinstrumente für die Einführung menschzentrierter CPS in produzierenden Unternehmen..."

Leitfaden statt Standardprozess

Die 4.0-Experten bei Ingenics sind nach wie vor davon überzeugt, dass es für die Digitalisierung der Produktion und der produktionsnahen Bereiche keine "Plug-and-play-Lösung" geben kann. So darf die Idee einer Migrations-Toolbox keinesfalls als Relativierung früherer Statements verstanden werden. Statt der Idee einer Lösung für alle Fälle nachzuhängen, gelte es, sämtliche Maßnahmen als Teile eines Gesamtkonzeptes verständlich und transparent zu machen. "Tatsächlich ist gerade die Migrations-Toolbox ein modulares Konzept, das hilft, Strategien und Lösungen maßgeschneidert auf die einzelnen Anwendungsfälle abzustimmen und Faktoren wie die Wertschöpfungstiefe, die Einbeziehung von Zulieferern und Dienstleistern etc. individuell zu handeln", so Dr. Nitsche. "Wir brauchen einen Leitfaden wenn wir das auf den Shopfloor herunterbrechen, allerdings nicht im Sinne einer Handlungsanweisung für einen Standardprozess, den ich auf Knopfdruck abfahren kann."
Die Ingenics AG ist ein international tätiges innovatives technisches Beratungsunternehmen, das weltweit erfolgreich führende Unternehmen aus verschiedenen Branchen bei Planungs-, Optimierungs- und Qualifizierungsaufgaben entlang der gesamten Wertschöpfungskette berät. Der Fokus liegt dabei vor allem auf den Kernbereichen Fabrik, Logistik und Organisation. Zu den Kunden gehört die Elite der deutschen und europäischen Wirtschaft. Über nationale Projekte hinaus ist die Ingenics AG ein gefragter Partner für die Planung und Realisierung weltweiter Produktionsstandorte, beispielsweise in Indien, China, den USA und Osteuropa. Derzeit beschäftigt Ingenics 420 Mitarbeiter unterschiedlichster Ausbildungsdisziplinen. Mit hoher Methodenkompetenz und systematischem Wissensmanagement wurden in über 35 Jahren mehr als 5.100 Projekte erfolgreich durchgeführt. Ingenics begleitet seine Kunden durch das komplette Projekt, von der Konzeption bis zur praktischen Umsetzung der Pläne.
Ingenics AG
Helene Wilms
Schillerstraße 1/15
89077 Ulm
0731-93680-233

http://www.ingenics.de

Pressekontakt:
Zeeb Kommunikation GmbH
Hartmut Zeeb
Hohenheimer Straße 58a
70184 Stuttgart
info@zeeb.info
0711-60 70 719
http://www.zeeb.info

(Weitere interessante Indien News, Indien Infos & Indien Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Industrie 4.0 für den mittelständischen Shopfloor" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Nicaragua: 6 Tote nach neuen Ausschreitungen in Mas ...

Nicaragua: 6 Tote nach neuen Ausschreitungen in Mas ...
BREXIT: Abstimmungserfolg für EU-Austrittsbefürwort ...

BREXIT: Abstimmungserfolg für EU-Austrittsbefürwort ...
Uran-Bomben über Serbien: Klage gegen die Nato

Uran-Bomben über Serbien: Klage gegen die Nato

Alle Web-Video-Links bei News-Central.de: News-Central.de Web-Video-Verzeichnis



Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Saftorangen Zur Zeit im Angebot bei Famila: Ägyptische Saftorangen "Valencia". Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

 Doña María Mole Gewürzpaste Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas. Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen. B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)

Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 SMROBOT bringt intelligenten Pool-Reinigungsroboter auf den Markt - Valor (schwertschmiedeviktor, Freitag, 19. April 2024)
Unvergleichliche Reinigungsleistung mit fortschrittlicher KI-Technologie

Am 28. März 2024 stellte SMOROBOT offiziell die ValorTM -Serie intelligenter Poolreinigungsroboter (im Folgenden "Valor") vor und setzte damit einen neuen Standard in der automatisierten Poolreinigung und -pflege.

Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) sind Roboter ein fester Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Die Einf ...

 St. Christoph und Nevis für die Marokkanität der Sahara (PR-Gateway, Freitag, 19. April 2024)
St. Kitts und Nevis hat seine ständige Position zugunsten der Souveränität Marokkos über seine Sahara und seiner territorialen Integrität bekräftigt.

Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, internationalen Handel, Industrie, Handel und Verbraucherschutz, wirtschaftliche Entwicklung und Investitionen von St. Kitts und Nevis, Denzil Llewellyn Douglas, bekräftigte am 17. April 2024 in Rabat die konstante Position seines Landes "zur Unterstützung der Souveränität Marokkos über das Ge ...

 Führungswechsel bei führendem Batteriehersteller (PR-Gateway, Freitag, 19. April 2024)
Raphael Eckert neuer Country Manager der GS Yuasa Battery Germany GmbH

Krefeld, 19. April 2024 - Zwei Jahrzehnte hervorragende Lei(s)tung: Nach 20 Jahren an der Spitze der GS Yuasa Battery Germany GmbH übergibt Managing Director Rob Antwerpen die Führung des Unternehmens an Raphael Eckert, bis dato General Manager Sales & Marketing Components. Ab dem 1. Mai 2024 erhält die GS Yuasa Battery Germany GmbH damit einen erfahrenen und langjährigen Mitarbeiter als neuen Country Manager.
< ...

 Kunst und Kultur in Kopenhagen im Fegefeuer der Verdammnis (PR-Gateway, Donnerstag, 18. April 2024)
Die Börse in Kopenhagen brennt

Der Norddeutsche Rundfunk berichtet von den Flammen in Kopenhagen, die die alte Börse zeigt, wie sie durch Feuerwehrmänner und -frauen gerettet wird. Wenigstens, dass was noch zu retten ist. Kultur und Geschichte durch eine unbekannte Brandsache zerstört. Doch die Feuerwehrmänner folgen ihrem Auftrag: Rett ...

 schuhplus erhält WELT-Auszeichnung \'\'Preis-Champion 2024\'\' (PR-Gateway, Donnerstag, 18. April 2024)
Platz 1 aller Online-Schuhhändler in Deutschland in der Kundenbegeisterung

(Köln/Dörverden) (18.04.2024) Das auf Schuhe in Übergrößen spezialisierte Versandhaus schuhplus wurde vom Verlag WELT mit dem Award "Preis-Champion 2024" ausgezeichnet. Europas führender XL-Schuheinzelhändler sorgt laut Kundenvoting mit fairen Preisen für messbare Kundenbegeisterung. Ein unverkennbares Highlight vermittelt der Blick auf die eigene Branche. U ...

 Graph Query Language (GQL) ist neuer ISO-Standard (PR-Gateway, Donnerstag, 18. April 2024)
Die Abfragesprache für Graphdatenbanken ist die erste ISO-zertifizierte Datenbanksprache seit SQL im Jahr 1987

München - 18. April 2024 - Das ISO/IEC Joint Technical Committee 1 (JTC1) hat GQL (Graph Query Language) zum internationalen Standard erklärt. Die Abfragesprache für Graphdatenbanken definiert die Datenstrukturen und Grundoperationen für das Arbeiten mit ...

 Investieren in die Zukunft der Landwirtschaft: Warum es jetzt an der Zeit ist (PR-Gateway, Donnerstag, 18. April 2024)


In einer Welt, die sich rasant verändert, steht die Landwirtschaft an einem Wendepunkt. Angesichts der wachsenden globalen Bevölkerung, des Klimawandels und der schwindenden natürlichen Ressourcen ist es dringender denn je, in nachhaltige und innovative landwirtschaftliche Praktiken zu investieren. Die Zukunft der Landwirtschaft hängt von unserer Fähigkeit ab, die Art und Weise, wie wir Nahrungsmittel produzieren, grundlegend zu verändern, um nicht nur die Ernährungssicherheit weltwe ...

 Mensch und Maschine präsentiert sich auf der HMI und der IFH (PR-Gateway, Mittwoch, 17. April 2024)
Gleichzeitig auf zwei Leitmessen präsentiert MuM sein digitales Lösungsportfolio für die Branchen Industrie, Maschinenbau und Bau: auf der Hannover Messe Industrie (HMI) und IFH/Intherm in Nürnberg

Wessling, 17. April 2024: Mensch und Maschine (MuM), einer der führenden Software-Anbieter für CAD/CAM/CAE- und BIM-Lösungen, präsentiert sein breites Software-Angebot für die Branchen Industrie, Maschinenbau und Bau fast zeitgleich auf der Han ...

 \'\'Cotton Eye Joe\'\' - Weltrekord auf YouTube: Drei Milliarden Aufrufe in 26 Tagen (PR-Gateway, Mittwoch, 17. April 2024)


"Cotton Eye Joe" inspiriert das virale Event Gedagedigedagedago und katapultiert Rednex an die Spitze der weltweit am meisten gehörten Künstler.



"Cotton Eye Joe", der Party-Klassiker von Rednex, steht im Mittelpunkt eines beeindruckenden neuen Weltrekords. Das auf diesem Song basierende virale Event Gedagedigedagedago hat in nur 26 Tagen die rekordverdächtige Zahl von drei Milliarden Aufrufen erreicht. Das ist 28-mal mehr als das führende Musikvideo auf YouTube, 13 ...

 ENDEGS GmbH führt erste Schiffsentgasung nach offizieller Inbetriebnahme der Entgasungsstelle im Hafen von Duisburg durch (PR-Gateway, Mittwoch, 17. April 2024)
Mobile Brennkammer und Stickstoffverdampfer ermöglichen Schiffsentgasungen im weltweit größten Binnenhafen

Amelinghausen/Pförring/Duisburg, 17. April 2024 - Die ENDEGS GmbH als Tochter der ETS Group und Experte für die industrielle Emissionsminderung und Entgasung hat im 4. Quartal 2023 die Genehmigung für eine Schiffsentgasungsstelle im Hafen Duisburg nach BImSchG erhalten. Seit dem Sommer 2018 wurden in unregelmäßigen Abständen bereits Schiffe im gesamten Hafengebiet entgast. Vor vi ...

Werbung bei News-Central.de:





Industrie 4.0 für den mittelständischen Shopfloor

 
News - Central / Video Tipp @ News-Central.de Video Tipp @ News-Central.de

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Verwandte Links Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema News-Central Infos
· Nachrichten von News-Central


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema News-Central Infos:
ImmobilienScout24 startet eigenes News-Portal - "ImmobilienNews" sind online!


News - Central / Artikel Bewertung Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Möglichkeiten Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden





Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php oder ultramode.txt direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

News Central: - News Portal.news Center & News Guide / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Web-Site Engine Code ist Copyright © 2003 by PHP-Nuke. PHP-Nuke ist Freie Software unter der GNU/GPL Lizenz.
Erstellung der Seite: 0,87 Sekunden