News - Central | Alle News  News - Central | Lexikon  News - Central | Web_Links  News - Central | Impressum  News - Central | AGB  Mitteilung zu News - Central senden

News Portale @ News Central - News Center & News Guide

Suche:  
 News Portale @ News-Central.de <- Startseite   Einloggen oder Neu anmelden    
Neueste
Top-News
@ N-C.de:
Foto: Tier-Friedhof.Net Screenshot.
AHA! Nachhilfe in Bremen: Vertrautheit und Vertrauen bringen den Lernerfolg!
Screenshot LandLeben-Infos.de
Sünde beichten auf Wir-beichten.de!
TreppenSteiger - eine Alternative zum TreppenLift!
News - Central / Who's Online Who's Online
Zur Zeit sind 564 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Hauptmenü Hauptmenü
News-Central - Services
- News-Central - News
- News-Central - Links
- News-Central - Lexikon
- News-Central - Kalender
- News-Central - Testberichte
- News-Central - Seiten Suche

Redaktionelles
- Alle News-Central News
- News-Central Rubriken
- Top 5 bei News-Central
- Web Infos & Tipps

Mein Account
- Log-In @ News-Central
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ News-Central
- Account löschen

Interaktiv
- News-Central Link senden
- News-Central Event senden
- News-Central Testbericht senden
- News-Central Frage stellen
- News-Central News mitteilen
- News-Central Hinweise geben
- News-Central Erfahrungen posten
- Feedback geben
- Kontakt
- Seite weiterempfehlen

Community
- News-Central Mitglieder
- News-Central Gästebuch

Information
- News-Central Impressum
- News-Central AGB & Datenschutz
- News-Central FAQ/ Hilfe
- News-Central Statistiken
- News-Central Werbung

News - Central / Languages Languages
Sprache für das Interface auswählen


News - Central - News Center & News Guide !

News - Central News:  Reform zur Behandlung von Opiatabhängigen auf dem Weg

Geschrieben am Donnerstag, dem 05. November 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: In die Diskussion um eine verbesserte Behandlung von Heroinabhängigen mit Ersatzstoffen (Substitutionstherapie) ist Bewegung gekommen. Das geltende Recht lässt den Ärzten momentan bei der Behandlung nur wenig Spielraum, auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten einzugehen. Aus Sicht der Ärzte steht ein restriktives veraltetes Gesetz auch im Widerspruch zum Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und der ärztlichen Richtlinien. Schon bei kleinen Abweichungen von den gesetzlichen Vorgaben, die aber therapeutisch indiziert sind, müssen die Ärzte strafrechtliche Konsequenzen fürchten. Dies erschwert die gesellschaftliche Reintegration der Patienten und gefährdet die Patientenversorgung, da immer weniger Ärzte bereit sind, Opiatabhängige zu behandeln. Bei einem Parlamentarischen Abend der Fachverbände, Ärzte sowie Vertreter von Selbstverwaltung und Patienten zeigte sich, dass Gesundheitspolitiker von CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und DIE LINKE eine Gesetzesreform im Sinne des "Sieben-Punkte-Papiers" der Fachverbände befürworten. Sie wollen einen aktuellen Reformentwurf der Drogenbeauftragten Marlene Mortler aus dem Bundesministerium für Gesundheit kritisch begleiten und weiter vorantreiben.

Die Vorteile der Therapie von heroinabhängigen Patientinnen und Patienten mit Substitutionsmitteln sind durch viele Studien belegt, so dass die Substitutionsbehandlung weltweit als Goldstandard gilt: Die langfristige Substitutionstherapie sichert das Überleben der Patienten, reduziert den Drogenkonsum und ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe sowie eine Wiederaufnahme von Arbeit. Die restriktiven Regelungen in der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV), wie Abstinenzziel, Verbot von Ersatzstoff-Mitgabe oder harsche Konsequenzen bei Konsum anderer Drogen, verhindern aber die konsequente Anwendung der Therapie im Sinne der chronisch kranken Patienten. Aus Sicht der Ärzte wird die therapeutische Arbeit eingeschränkt durch Vorgaben, die nur der Sicherheit des Betäubungsmittelverkehrs dienen.

Leitlinien und Verordnung im Widerspruch

Auf dem Parlamentarischen Abend von Sanofi in Berlin wurden die schwierige Lage der Opiatabhängigen und der politische Handlungsbedarf eindrucksvoll illustriert. Renate Auer, Vorsitzende der Baden-Württembergischen Landesvereinigung für Eltern-/Angehörigenkreise Drogenabhängiger und Drogengefährdeter zeigte anhand der Ergebnisse einer eigens erhobenen Studie, zu welchen Alltagsproblemen strikte Vergaberegeln und der daraus resultierende Mangel an substituierenden Ärzten führt: über zwei Stunden Fahrzeit zur Ersatzstoffvergabe sind zum Beispiel keine Seltenheit. "Wenn Integration von Opiatabhängigen gelingen soll, dann ist die Substitutionsbehandlung ein wichtiger Bestandteil. Aber wie die Bestimmungen derzeit sind, lassen sie sich mit einem Arbeitsalltag nur schwer oder gar nicht vereinbaren", appellierte sie an die Politik. Dr. Heidemarie Lux, Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer, beschrieb die fatalen Auswirkungen der Diskrepanz zwischen ärztlichen Behandlungsrichtlinien einerseits und gesetzlichen Vorgaben andererseits: "Man muss sich das mal bildlich vorstellen. Kripo-Beamte haben Praxen durchsucht, die nach therapeutischen Erfordernissen behandelt haben."

Neuer Vorstoß im Schulterschluss

Die Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS), die DG-Sucht, die Deutsche Stiftung für chronisch Kranke, akzept, die Deutsche Aidshilfe und Vertreter der Bundesärztekammer fordern bereits seit Jahren Reformen in der Suchtpolitik. In einem "Sieben-Punkte-Papier" haben sie im August dieses Jahres gemeinsam zentrale Reformvorschläge für die Behandlung und Verschreibung von Betäubungsmitteln formuliert und an die Politik übermittelt. In dem Papier wird gefordert, die Sicherstellung des Überlebens als Primärziel der ärztlichen Behandlung zu begreifen. Desweiteren sollen die Vergabe- und Mitgaberegelungen des Substitutionsmittels angepasst werden, um den Lebensbedingungen stabil eingestellter und berufstätiger Patienten entgegenzukommen. Die Psychosoziale Begleitung soll enger an die therapeutischen Erfordernisse angepasst werden. "Medizinisch-therapeutische Tätigkeiten gehören nicht in die BtMVV. In der BtMVV ist nur zu regeln, was der Sicherheit des Betäubungsmittelverkehrs dient. Zur Regelung der therapeutischen Arbeit sind die ärztlichen Richt- und Leitlinien maßgeblich", pochte Prof. Markus Backmund, Vorsitzender des Vorstands der DGS, auf die ärztliche Therapiefreiheit, die er aktuell nicht gewährleistet sieht. Die Substitutionsärzte stünden bei den geltenden Gesetzen selbst bei richtlinienkonformer Behandlung mit einem Bein im Gefängnis. Das sei unzumutbar. Doch es scheint Bewegung in der Politik zu sein. Erwartet wird von den Ärzten, dass "bis zur nächsten Sommerpause des Bundestages" Ergebnisse vorliegen. Aus dem Bundesministerium für Gesundheit sind bereits positive Signale erkennbar. Ein Entwurf des BMG für die BtMVV-Reform liege zur Abstimmung bei den Bundesministerien des Innern und der Justiz. Darin dürften "die relevanten Aspekte der eingereichten Vorschläge weitgehende Berücksichtigung finden," hieß es seitens der Drogenbeauftragten.

Parteien einig und engagiert

Die CSU-Abgeordnete, Emmi Zeulner, verwies auf einen Handlungsleitfaden zur Änderung des Betäubungsmittelrechts, den die CDU/CSU-Fraktion bereits vor einem Dreivierteljahr der Bundesregierung vorgelegt hat. In dem Leitfaden werden insbesondere eine gelockerte Mitnahmeregelung, höhere Höchstverschreibungsmengen und verbesserte Rechtssicherheit für Ärzte empfohlen. "Substitutionsrecht ist ein Verordnungsrecht, deswegen hat das Parlament wenig direkten Einfluss", stellte Zeulner fest. "Aber wir können nachfragen und Druck ausüben." Die SPD-Abgeordnete Sabine Dittmar unterstützte ihre Koalitionskollegin aus dem Gesundheitsausschuss. "Die bestehenden Regelungen sind nur bedingt alltagstauglich", weiß die Ärztin. "Für eine patienten- und ärzteorientierte Substitutionstherapie müssen BtMVV und BtMG zügig angepasst werden. Wir sind froh, dass die Regierung da auf dem richtigen Weg ist. Allerdings habe ich wenig Verständnis für die lange Bearbeitungszeit im Ministerium, denn an der Basis brennt"s!" Dr. Harald Terpe, drogen- und suchtpolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen und selbst Mediziner, sowie Frank Tempel von DIE LINKE stimmten in den positiven Grundtenor ein, mahnten aber auch zur Eile. "Bereits 2012 haben die Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin, die Deutsche AIDS-Hilfe und akzept umfassende Reformvorschläge vorgelegt. Die Bundesregierung muss nun endlich handeln, bevor die Versorgungsengpässe noch größer werden," so Terpe.
Zum IKS

Im Initiativkreis Substitutionstherapie haben sich medizinische Fachgesellschaften, die Bundesärztekammer, Wissenschaftler und Fachverbände der Drogen und AIDS-Arbeit sowie Patientenorganisationen und Partner der Industrie zusammengeschlossen. Den Initiatoren um Markus Backmund, Heino Stöver und Dirk Schäffer ist es gelungen, auch die Drogenbeauftragte der Bundesregierung sowie Gesundheitspolitiker aller Bundestagsfraktionen als Unterstützer zu gewinnen. Mit der seit Mai 2013 laufenden Kampagne sollen in gemeinsamen Aktionen Ärztinnen und Ärzte für die Substitutionstherapie von immer mehr behandlungsbedürftigen opiatabhängigen, chronisch kranken Menschen gewonnen werden
Initiativkreis Substitutionstherapie c/o Accente Communication
Sieglinde Schneider
Aarstraße 67
65195 Wiesbaden
0611/40806-10

http://www.accente.de

Pressekontakt:
Accente Communication GmbH
Sieglinde Schneider
Aarstraße 67
65195 Wiesbaden
sieglinde.schneider@accente.de
0611/40806-0
http://www.accente.de

(Weitere interessante News, Infos & Tipps zum Thema Parteien gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


In die Diskussion um eine verbesserte Behandlung von Heroinabhängigen mit Ersatzstoffen (Substitutionstherapie) ist Bewegung gekommen. Das geltende Recht lässt den Ärzten momentan bei der Behandlung nur wenig Spielraum, auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten einzugehen. Aus Sicht der Ärzte steht ein restriktives veraltetes Gesetz auch im Widerspruch zum Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und der ärztlichen Richtlinien. Schon bei kleinen Abweichungen von den gesetzlichen Vorgaben, die aber therapeutisch indiziert sind, müssen die Ärzte strafrechtliche Konsequenzen fürchten. Dies erschwert die gesellschaftliche Reintegration der Patienten und gefährdet die Patientenversorgung, da immer weniger Ärzte bereit sind, Opiatabhängige zu behandeln. Bei einem Parlamentarischen Abend der Fachverbände, Ärzte sowie Vertreter von Selbstverwaltung und Patienten zeigte sich, dass Gesundheitspolitiker von CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und DIE LINKE eine Gesetzesreform im Sinne des "Sieben-Punkte-Papiers" der Fachverbände befürworten. Sie wollen einen aktuellen Reformentwurf der Drogenbeauftragten Marlene Mortler aus dem Bundesministerium für Gesundheit kritisch begleiten und weiter vorantreiben.

Die Vorteile der Therapie von heroinabhängigen Patientinnen und Patienten mit Substitutionsmitteln sind durch viele Studien belegt, so dass die Substitutionsbehandlung weltweit als Goldstandard gilt: Die langfristige Substitutionstherapie sichert das Überleben der Patienten, reduziert den Drogenkonsum und ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe sowie eine Wiederaufnahme von Arbeit. Die restriktiven Regelungen in der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV), wie Abstinenzziel, Verbot von Ersatzstoff-Mitgabe oder harsche Konsequenzen bei Konsum anderer Drogen, verhindern aber die konsequente Anwendung der Therapie im Sinne der chronisch kranken Patienten. Aus Sicht der Ärzte wird die therapeutische Arbeit eingeschränkt durch Vorgaben, die nur der Sicherheit des Betäubungsmittelverkehrs dienen.

Leitlinien und Verordnung im Widerspruch

Auf dem Parlamentarischen Abend von Sanofi in Berlin wurden die schwierige Lage der Opiatabhängigen und der politische Handlungsbedarf eindrucksvoll illustriert. Renate Auer, Vorsitzende der Baden-Württembergischen Landesvereinigung für Eltern-/Angehörigenkreise Drogenabhängiger und Drogengefährdeter zeigte anhand der Ergebnisse einer eigens erhobenen Studie, zu welchen Alltagsproblemen strikte Vergaberegeln und der daraus resultierende Mangel an substituierenden Ärzten führt: über zwei Stunden Fahrzeit zur Ersatzstoffvergabe sind zum Beispiel keine Seltenheit. "Wenn Integration von Opiatabhängigen gelingen soll, dann ist die Substitutionsbehandlung ein wichtiger Bestandteil. Aber wie die Bestimmungen derzeit sind, lassen sie sich mit einem Arbeitsalltag nur schwer oder gar nicht vereinbaren", appellierte sie an die Politik. Dr. Heidemarie Lux, Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer, beschrieb die fatalen Auswirkungen der Diskrepanz zwischen ärztlichen Behandlungsrichtlinien einerseits und gesetzlichen Vorgaben andererseits: "Man muss sich das mal bildlich vorstellen. Kripo-Beamte haben Praxen durchsucht, die nach therapeutischen Erfordernissen behandelt haben."

Neuer Vorstoß im Schulterschluss

Die Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS), die DG-Sucht, die Deutsche Stiftung für chronisch Kranke, akzept, die Deutsche Aidshilfe und Vertreter der Bundesärztekammer fordern bereits seit Jahren Reformen in der Suchtpolitik. In einem "Sieben-Punkte-Papier" haben sie im August dieses Jahres gemeinsam zentrale Reformvorschläge für die Behandlung und Verschreibung von Betäubungsmitteln formuliert und an die Politik übermittelt. In dem Papier wird gefordert, die Sicherstellung des Überlebens als Primärziel der ärztlichen Behandlung zu begreifen. Desweiteren sollen die Vergabe- und Mitgaberegelungen des Substitutionsmittels angepasst werden, um den Lebensbedingungen stabil eingestellter und berufstätiger Patienten entgegenzukommen. Die Psychosoziale Begleitung soll enger an die therapeutischen Erfordernisse angepasst werden. "Medizinisch-therapeutische Tätigkeiten gehören nicht in die BtMVV. In der BtMVV ist nur zu regeln, was der Sicherheit des Betäubungsmittelverkehrs dient. Zur Regelung der therapeutischen Arbeit sind die ärztlichen Richt- und Leitlinien maßgeblich", pochte Prof. Markus Backmund, Vorsitzender des Vorstands der DGS, auf die ärztliche Therapiefreiheit, die er aktuell nicht gewährleistet sieht. Die Substitutionsärzte stünden bei den geltenden Gesetzen selbst bei richtlinienkonformer Behandlung mit einem Bein im Gefängnis. Das sei unzumutbar. Doch es scheint Bewegung in der Politik zu sein. Erwartet wird von den Ärzten, dass "bis zur nächsten Sommerpause des Bundestages" Ergebnisse vorliegen. Aus dem Bundesministerium für Gesundheit sind bereits positive Signale erkennbar. Ein Entwurf des BMG für die BtMVV-Reform liege zur Abstimmung bei den Bundesministerien des Innern und der Justiz. Darin dürften "die relevanten Aspekte der eingereichten Vorschläge weitgehende Berücksichtigung finden," hieß es seitens der Drogenbeauftragten.

Parteien einig und engagiert

Die CSU-Abgeordnete, Emmi Zeulner, verwies auf einen Handlungsleitfaden zur Änderung des Betäubungsmittelrechts, den die CDU/CSU-Fraktion bereits vor einem Dreivierteljahr der Bundesregierung vorgelegt hat. In dem Leitfaden werden insbesondere eine gelockerte Mitnahmeregelung, höhere Höchstverschreibungsmengen und verbesserte Rechtssicherheit für Ärzte empfohlen. "Substitutionsrecht ist ein Verordnungsrecht, deswegen hat das Parlament wenig direkten Einfluss", stellte Zeulner fest. "Aber wir können nachfragen und Druck ausüben." Die SPD-Abgeordnete Sabine Dittmar unterstützte ihre Koalitionskollegin aus dem Gesundheitsausschuss. "Die bestehenden Regelungen sind nur bedingt alltagstauglich", weiß die Ärztin. "Für eine patienten- und ärzteorientierte Substitutionstherapie müssen BtMVV und BtMG zügig angepasst werden. Wir sind froh, dass die Regierung da auf dem richtigen Weg ist. Allerdings habe ich wenig Verständnis für die lange Bearbeitungszeit im Ministerium, denn an der Basis brennt"s!" Dr. Harald Terpe, drogen- und suchtpolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen und selbst Mediziner, sowie Frank Tempel von DIE LINKE stimmten in den positiven Grundtenor ein, mahnten aber auch zur Eile. "Bereits 2012 haben die Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin, die Deutsche AIDS-Hilfe und akzept umfassende Reformvorschläge vorgelegt. Die Bundesregierung muss nun endlich handeln, bevor die Versorgungsengpässe noch größer werden," so Terpe.
Zum IKS

Im Initiativkreis Substitutionstherapie haben sich medizinische Fachgesellschaften, die Bundesärztekammer, Wissenschaftler und Fachverbände der Drogen und AIDS-Arbeit sowie Patientenorganisationen und Partner der Industrie zusammengeschlossen. Den Initiatoren um Markus Backmund, Heino Stöver und Dirk Schäffer ist es gelungen, auch die Drogenbeauftragte der Bundesregierung sowie Gesundheitspolitiker aller Bundestagsfraktionen als Unterstützer zu gewinnen. Mit der seit Mai 2013 laufenden Kampagne sollen in gemeinsamen Aktionen Ärztinnen und Ärzte für die Substitutionstherapie von immer mehr behandlungsbedürftigen opiatabhängigen, chronisch kranken Menschen gewonnen werden
Initiativkreis Substitutionstherapie c/o Accente Communication
Sieglinde Schneider
Aarstraße 67
65195 Wiesbaden
0611/40806-10

http://www.accente.de

Pressekontakt:
Accente Communication GmbH
Sieglinde Schneider
Aarstraße 67
65195 Wiesbaden
sieglinde.schneider@accente.de
0611/40806-0
http://www.accente.de

(Weitere interessante News, Infos & Tipps zum Thema Parteien gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Reform zur Behandlung von Opiatabhängigen auf dem Weg" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Michail Kalaschnikow, Erfinder des unter seinem Nam ...

Michail Kalaschnikow, Erfinder des unter seinem Nam ...
Status Quo - Rain - Rhythm Guitar Performance by Ri ...

Status Quo - Rain - Rhythm Guitar Performance by Ri ...
Nick Massi: Green Day-Good Riddance (time of your l ...

Nick Massi: Green Day-Good Riddance (time of your l ...

Alle Web-Video-Links bei News-Central.de: News-Central.de Web-Video-Verzeichnis



Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Saftorangen Zur Zeit im Angebot bei Famila: Ägyptische Saftorangen "Valencia". Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

 Doña María Mole Gewürzpaste Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas. Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen. B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)

 Kimilho Flocao – brasilianische Maisflocken Ich bin ja großer Fan von italienischer Küche und dazu gehört auch ab und an Polenta. Die wird gewöhnlich aus Maisgries gemacht. Da bekam ich den Tipp ich sollte doch ... (Mira Bellini, 25.4.2021)

Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Was Gendern mit der Unternehmenskultur zu tun hat (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024)
Alice Dehner setzt auf Inklusion und Gleichberechtigung durch Gendergerechtigkeit in der Unternehmenskultur.

Alice Dehner, Geschäftsführerin der dehner academy, stellt sich den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen und setzt auf eine inklusive Unternehmenskultur, die auch die Frage nach gendergerechter Sprache nicht scheut. Inklusion und Diversität in Unternehmen gewinnen zunehmen an Bedeutung, daher steht auch die Frage danach, ob und wie gegendert werden sollte, nach wie vo ...

 Inklusion als unternehmerischer Grundwert und gelebtes Selbstverstaendnis (PR-Gateway, Montag, 25. März 2024)
flink + fleißig GmbH entwickelt ihre Organisation und Dienstleistungen inklusiv

Die flink und fleißig GmbH ist schon für ihre werteorientierte Führung und als Top Arbeitgeber bekannt. Bereits seit der Gründung 2006 verfolgt die Geschäftsführung inklusive Ansätze und hat diese tief in ihren Strategien verankert. So ist es nicht verwunderlich, dass das Unternehmen als Vorbild für gelebte Inklusion im Landkreis Reutlingen dienen kann und beispielsweise jetzt auch ukrainische Flüchtlinge ...

 Unternehmenssteuern in der Schweiz - eine Übersicht (PR-Gateway, Donnerstag, 21. März 2024)
Unternehmenssteuern sind ein integraler Bestandteil des schweizerischen Wirtschaftssystems zur Finanzierung öffentlicher Dienstleistungen.

Unternehmenssteuern in der Schweiz

Unternehmenssteuern sind ein integraler Bestandteil des schweizerischen Wirtschaftssystems und spielen eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung öffentlicher Dienstleistungen. Sie sind ein wesentlicher Faktor, den Unternehmen bei der Planung ihrer Geschäftsstrategien zu berücksichtigen haben, in einem ...

 Mehr Bewusstsein für Hirngesundheit und psychische Gesundheit in Deutschland (PR-Gateway, Donnerstag, 14. März 2024)
Spitzenverband ZNS sendet Weckruf an die Politik

#kopfsache - Nichts geht ohne Hirn und Psyche! Unter diesem Titel startet der Spitzenverband ZNS (SpiZ) eine bundesweite Aufklärungskampagne. Sie soll Politik und Öffentlichkeit für die gesellschaftliche Bedeutung und die Auswirkungen neurologischer und psychischer Erkrankungen sensibilisieren. Im Zentrum der Aktion steht die Frage zur Zukunftsgestaltung unseres Gesundheitssystems: "Was ist der Gesellschaft die psychische Gesundheit und ...

 InfectoPharm importiert erneut Salbutamol-Dosieraerosole aus Spanien (PR-Gateway, Dienstag, 12. März 2024)


Heppenheim, 12. März 2024 - Um dem anhaltenden Engpass an Salbutamol-haltigen Inhalativa effektiv zu begegnen, importiert der deutsche Arzneimittelhersteller InfectoPharm wie bereits im Januar weitere 50.000 Packungen Salbutamol-Dosieraerosole aus Spanien. Zudem stellt InfectoPharm seit der 10. Kalenderwoche mehr als einen üblichen Jahresbedarf des firmeneigenen Salbutamol-Dosieraerosols BronchoSpray novo zur Verfügung. "Wir hoffen, durch unser zügiges Handeln die kritische Versorgun ...

 Kaufpreisanalyse 2024: Signifikante Rückgänge auch bei energieeffizienten Wohnimmobilien (PR-Gateway, Dienstag, 12. März 2024)
Eine GeoMap-Analyse

Trotz der vorläufigen Aussetzung des EU-weiten Sanierungszwangs im Zuge der Gebäuderichtlinienreform (EPBD) beeinflussen die aktuellen Verpflichtungen und energetische Standards nach wie vor die Preise für Wohnimmobilien - besonders in den deutschen Metropolen. Die aktuelle GeoMap-Analyse untersuchte die Kaufpreisentwicklung in den acht größten Städten Deutschland ...

  Michaela Engelmeier, Vorstandsvorsitzende Sozialverband Deutschland (SoVD), übt Kritik: Der Ampel-Haushalt gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt! (News-Central, Sonntag, 04. Februar 2024)
Nach langen Diskussionen hat heute das Plenum über den Finanzplan der Regierung abgestimmt.

Mit dem Haushalt 2024 stellt der Bundestag die politischen Weichen für dieses Jahr.

Es ist gut, dass nun endlich eine Einigung erzielt wurde. Leider spiegelt diese lediglich den kleinsten gemeinsamen Nenner der Beteiligten wider.

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) kritisiert den fehlenden Mut der Regierung, mehr Maßnahmen zur Verringerung sozialer Ungerechtig ...

 Die CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz fordert einen Migrationsgipfel mit dem Bundeskanzler - die Ampel muss endlich wirksame Maßnahmen auf den Weg bringen! (News-Central, Freitag, 02. Februar 2024)
Die 16 Unions-Fraktionschefs der Länder fordern in einem gemeinsamen Beschluss zeitnah einen Migrationsgipfel der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten mit dem Bundeskanzler.

Hintergrund sind sie unverändert hohen Zugangszahlen und die Korrektur des von der Berliner Ampel beschlossenen Rückführungsverbesserungsgesetzes. Die Kernpunkte des Beschlusses umfassen:

Reform des Asylrechts
Durchführung der Asylverfahren in Drittstaaten
Zurückweisungen ...

 Katina Schubert, stellvertretende Linke-Vorsitzende, weist Kritik des scheidenden Wahlkampfchefs Bank zurück: Seine Vorwürfe entbehrten jeder Grundlage! (News-Central, Samstag, 27. Januar 2024)
Die stellvertretende Linke-Vorsitzende Katina Schubert hat die Kritik des scheidenden Bundesgeschäftsführers Tobias Bank zurückgewiesen.

Banks Vorwürfe entbehrten jeder Grundlage, sagte Schubert gegenüber der Tageszeitung "nd.DerTag" (Freitagausgabe).

Bank, der zugleich Wahlkampfchef der Linken war, hatte seinen Rücktritt eingereicht, weil die Partei sich "fast alles auf Bewegungen außerhalb von Parlamenten sowie auf städtische Milieus" konzentriere und Wahlergebnis ...

 Landwirtschaft im Reformstau - Kürzungen bei Kfz-Steuer und Agrardiesel haben einen Sturm entfacht, den die Landwirte in diesen Tagen wieder auf die Straße tragen! (News-Central, Mittwoch, 10. Januar 2024)
Deutschlands Bauern sind erzürnt.

Die geplanten und nun wieder in Teilen von der Bundesregierung zurückgenommenen Kürzungen bei Kfz-Steuer und Agrardiesel haben einen Sturm entfacht, den die Landwirte in diesen Tagen wieder auf die Straße tragen.

Längst geht es um mehr als nur ein paar Haushaltsmillionen. In dem Protest entlädt sich vor allem das Gefühl von zu geringer Wertschätzung und Abhängigkeit. Das muss man verstehen.

Wie kaum eine Branche sonst ...

Werbung bei News-Central.de:





Reform zur Behandlung von Opiatabhängigen auf dem Weg

 
News - Central / Video Tipp @ News-Central.de Video Tipp @ News-Central.de

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Verwandte Links Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema News-Central Infos
· Nachrichten von News-Central


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema News-Central Infos:
ImmobilienScout24 startet eigenes News-Portal - "ImmobilienNews" sind online!


News - Central / Artikel Bewertung Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Möglichkeiten Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden





Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php oder ultramode.txt direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

News Central: - News Portal.news Center & News Guide / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Web-Site Engine Code ist Copyright © 2003 by PHP-Nuke. PHP-Nuke ist Freie Software unter der GNU/GPL Lizenz.
Erstellung der Seite: 0,93 Sekunden