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News - Central News:  Die Biber-Invasion – wie kanadische Investoren Deutschland erobern

Geschrieben am Mittwoch, dem 05. August 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Kaufhof, K+S und jetzt auch noch der 'Potsdamer Platz' - immer mehr deutsche Unternehmen, Immobilien und Infrastruktureinrichtungen geraten in letzter Zeit ins Visier kanadischer Investoren. Grund genug für unseren freien Mitarbeiter und Kanada-Spezialisten Tobias Pfeiffer, die neue 'Biber-Invasion' einmal genauer zu beleuchten:

Im Frühjahr 2005 führte der damalige SPD-Vorsitzende Franz Müntefering den Begriff der 'Heuschrecke' in den politischen Sprachgebrauch ein und spielte dabei auf Finanzinvestoren an, die wie Insektenschwärme über Unternehmen herfallen, sie mit überzogenen Renditeerwartungen aussaugen und anschließend wieder fallen lassen würden. Zehn Jahre später rollt nun eine ganze andere Welle 'tierischer Eroberer' auf Deutschlands Wirtschaft zu: Die Biber kommen! Denn egal ob Hudson's Bay an Kaufhof, PotashCorp an K+S oder Brookfield am Potsdamer Platz - immer mehr kanadische Gesellschaften und Pensionskassen zeigen derzeit Interesse an hiesigen Unternehmen, Immobilien oder Infrastruktureinrichtungen. Doch wie das für seine aufwändigen Dämme bekannte kanadische Nationaltier scheinen sich auch die neuen Investoren aus Nordamerika - entgegen aller 'Heuschrecken'-Szenarien - auf einen dauerhaften Verbleib in Deutschland einrichten zu wollen.

Auf der Flucht vor der Wirtschaftsflaute und dem niedrigen Zinsniveau im eigenen Land, suchen die dank der für sie glimpflich verlaufenden Finanzkrise mit reichlich Kapital ausgestatteten Kanadier weltweit nach lukrativen Anlagechancen. In Deutschland stoßen sie dabei auf einen großen Markt mit hoher Kaufkraft, der ihnen sowohl rechtliche als auch wirtschaftliche Sicherheit und damit einen idealen Zugang zur Europäischen Union und den Staaten Osteuropas bietet. Wirtschaftliche Anknüpfungspunkte finden sie hier u.a. in der Automobilindustrie, die in Kanada vor allem in der Provinz Ontario eine wichtige Rolle spielt. Zudem sind im deutschen Energiesektor und der Informationstechnologie nicht nur kanadisches Kapital, sondern auch die von dort kommende Expertise gefragt. Das bevorstehende CETA-Abkommen zwischen Kanada und der EU dürfte darüber hinaus weitere Anreize für eine Intensivierung der Zusammenarbeit bieten, zumal dadurch kanadische Investitionen denen aus anderen EU-Staaten gleichgestellt werden.

Aktuell sind in Deutschland etwa 520 kanadische Unternehmen mit Niederlassungen oder Tochtergesellschaften vertreten - ca. 8 % mehr als noch im Vorjahr. Zusammen beschäftigen diese rund 31.350 Mitarbeiter, vor allem in Nordrhein-Westfalen und Bayern. Zwischen 2008 und 2013 initiierten kanadische Investoren in Deutschland insgesamt 86 Projekte auf der 'grünen Wiese', insbesondere im IT-Sektor, aber auch in klassischen Industriebereichen wie dem Automobilbau. Damit rangiert die Bundesrepublik nach den USA, China, Großbritannien und Mexiko auf dem 5. Rang aller kanadischen 'Greenfield'-Investitionen. Wurden 2008 noch can$ 11 Mrd. in Deutschland investiert, gingen die Neuinvestitionen infolge der Finanzkrise bis 2012 auf can$ 6,2 Mrd. zurück. Mit can$ 8,2 Mrd. im Jahr 2013 zeichnet sich inzwischen aber wieder ein Aufwärtstrend ab. Unterstützung erhalten die kanadischen Investoren auch vom staatlichen Exportkreditversicherer Export Development Canada, der u.a. bei der Finanzierung der Übernahme eines Nordsee-Windparks durch den Energiekonzern Northland Power oder der Beteiligung der Pensionskasse British Columbia Investment Management Corp. an Deutschlands größtem Gaspipeline-Betreiber Open Grid Europe half.

Mittlerweile gibt es nahezu keinen Wirtschaftszweig in Deutschland, in dem kanadische Unternehmen und Anleger nicht engagiert wären. Was die Zahl der Arbeitsplätze angeht, sticht allerdings der Automobilsektor hervor. Allein Zulieferer Magna International ist z.Z. in Deutschland mit 14.375 Mitarbeitern in 42 Produktionsstätten sowie 24 Entwicklungs- und Vertriebsbüros vertreten. Der Weltkonzern, zu dessen Kundenkreis nahezu alle namhaften Automobilhersteller zählen, übernahm zudem erst kürzlich für € 1,75 Mrd. den schwäbischen Getriebeproduzenten GETRAG und baute damit seine hiesige Geschäftstätigkeit weiter aus. Aber auch Magnas innerkanadische Konkurrenz ist in der 'Autorepublik Deutschland' aktiv. Während Martinrea seit der 2011 erfolgten Übernahme des Traditionsunternehmens Honsel 3 deutsche Werke mit ca. 1.800 Beschäftigten betreibt, unterhält Linamar hierzulande neben seiner Europazentrale im sächsischen Crimmitschau noch 3 weitere Produktionsstätten. Anfang 2015 übernahm man zudem den sauerländischen Teilelieferanten Seissenschmidt.

Aber nicht nur auf der Straße, sondern auch auf der Schiene nehmen kanadische Unternehmen in Deutschland eine Spitzenposition ein. Bombardier Transportation, die Bahntechnik-Sparte des gleichnamigen Luft- und Schienenfahrzeug-Konzerns, verlegte 2002 sogar ihren Hauptsitz nach Berlin und beschäftigt heute ca. 9.000 Mitarbeiter an einem halben Dutzend deutscher Standorte. Deren Kollegen von der Schwestersparte Bombardier Aerospace arbeiten unterdessen in Berlin, Frankfurt und München daran, dass u.a. die Bombardier-Maschinen der Lufthansa jederzeit startklar sind.

Damit diese auch sicher an ihr Ziel kommen, benötigt man geschultes Flugpersonal. Und auch hier ist mit CAE ein kanadisches Unternehmen in Deutschland aktiv. Der Montréaler Simulatoren-Hersteller beliefert nicht nur alle wichtigen Zivilluftfahrtschulen des Landes, sondern betreut seit 1961 von Stolberg aus auch die Flugsimulatoren der Bundesluftwaffe. Außerdem ist man an den Trainingszentren für den neuen Transporthubschrauber NH90 sowie das Kampfflugzeug Eurofighter beteiligt und vertreibt über die Mainzer Tochterfirma CAE Healthcare Germany Simulatoren für die medizinische Ausbildung.

Im Maschinenbausektor hat vor allem der kanadische Automatisierungstechnik-Hersteller ATS, dessen Europazentrale sich im bayrischen Heimstetten befindet, in den letzten Jahren einige deutsche Zukäufe getätigt. 2010 übernahm man den Montage- und Zuführtechnik-Spezialisten Sortimat, später kamen noch das Prüftechnikunternehmen ATW Assembly & Test Europe und der Verpackungsmaschinenhersteller IWK Verpackungstechnik hinzu.

Über ihre Beteiligung an einem Weltmarktführer können sich dagegen die Investoren der Private-Equity-Gesellschaft Onex freuen. Diese hält über ihren Fonds 'Onex Partners III' 96 % an der Münchner KraussMaffei Group, die als einer der größten Hersteller von Kunststoff- und Gummiverarbeitungsmaschinen gilt und weltweit ca. 4.000 Mitarbeiter beschäftigt.

Rasant und wechselvoll verliefen bislang die Expansionsbemühungen kanadischer IT-Unternehmen in Deutschland. Wie schon der mittlerweile insolvente Telekom-Ausrüster Nortel wurde auch der Smartphone-Hersteller BlackBerry nach kometenhaftem Aufstieg alsbald auf den harten Boden der Realität zurückgeholt. 2014 musste der Konzern sein Entwicklungszentrum in Bochum schließen. Etwa zur gleichen Zeit übernahm man aber auch das Düsseldorfer Unternehmen Secusmart, dessen Verschlüsselungstechnik u.a. das Handy der Bundeskanzlerin vor unerwünschten Mithörern schützen soll. Aktuell verfügt BlackBerry noch über 4 Niederlassungen und ca. 350 Mitarbeiter in Deutschland. Deutlich erfreulicher verliefen dagegen die bisherigen Ausbauvorhaben der Montréaler CGI Group. Der IT-Consulting- und Outsourcing-Spezialist ist inzwischen an 13 deutschen Standorten mit über 2.000 Beschäftigten vertreten. Und auch der Softwarehersteller Open Text, der seine Europazentrale in Grasbrunn bei München unterhält und bundesweit noch 8 weitere Niederlassungen betreibt, konnte seinen deutschen Umsatzanteil zuletzt auf ca. 10 % ausbauen.

Sogar beim Thema 'Energiewende' haben kanadische Firmen inzwischen ihre 'Finger im Spiel'. Wie bereits erwähnt, beteiligt sich Northland Power seit Herbst 2014 zu 85 % an dem ursprünglich von RWE geplanten Offshore-Windpark 'Nordsee One', für den bis 2017 54 Windkraftanlagen mit 332 MW Gesamtleistung in der Nordsee installiert werden sollen. Zuvor hatten die Kanadier schon 2 Onshore-Windparks in Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern mit zusammen 21,5 MW Nennleistung erworben. In den kommenden Jahren will man noch 2 weitere Nordsee-Windparks mit insgesamt 670 MW in Angriff nehmen.

Der Canadian Pension Plan (CPP), Kanadas größte Pensionskasse, engagiert sich dagegen über einen Private-Equity-Fonds beim Essener Energiedienstleister ista, der mit seinen 4.800 Mitarbeitern in rund 25 Ländern weltweit u.a. Gas-, Strom- und Wasserzähler abliest.

Generell erfreuen sich deutsche Infrastrukturbeteiligungen vor allem bei kanadischen Rentenkassen großer Beliebtheit, da sich hier aufgrund hoher Eintrittsbarrieren, geringem Wartungskapitalbedarf und einer langen Betriebszeit dauerhaft stabile Einnahmen generieren lassen. So halten etwa der Québecer Pensionsfonds Caisse de dépôt und die Vorsorgeeinrichtung der kanadischen Bundesbediensteten, Public Sector Pension Investment Board (PSP), über direkte und indirekte Beteiligungen an der früheren Hochtief-Tochter AviAlliance 41,9 % am Flughafen Hamburg und 25 % am Flughafen Düsseldorf. Der CPP ist zudem zu 39 % am belgischen Parkhausbetreiber Interparking beteiligt, dessen deutsche Tochtergesellschaft Contipark bundesweit 363 Parkhäuser mit fast 93.000 Stellplätzen unterhält.

Aber nicht nur Infrastrukturprojekte, sondern auch deutsches 'Betongold' findet man in den Bilanzen kanadischer Investoren. Eine Besonderheit stellt hierbei der Dream Global REIT dar, der 2011 zunächst ein umfangreiches Gebäudeportfolio der Deutschen Post übernahm und in der Folgezeit weitere Büroflächen erwarb, so dass er heute deutschlandweit 237 Objekte mit rund 1,29 Mio. m² Nutzfläche im Gesamtwert von etwa can$ 2,4 Mrd. verwaltet, die u.a. von der ERGO-Versicherung oder der Knappschaft Bahn-See genutzt werden. In erster Linie auf Logistikimmobilien setzt statt dessen der Healthcare of Ontario Pension Plan, der sich seit 2013 mit € 1 Mrd. an einem Joint-Venture mit dem britischen Immobilienentwickler Verdion beteiligt und dadurch u.a. Logistikzentren in Hannover, Berlin und Leipzig besitzt.

Von der anhaltenden Konsumfreude der Deutschen profitieren hingegen Ivanhoé Cambridge, die derzeit 4 Einkaufszentren in Düsseldorf, Leipzig, Berlin und Zwickau betreibende Immobilientochter der Caisse de dépôt, sowie abermals der CPP, der nicht nur zur Hälfte am Freizeit- und Einkaufszentrum 'CentrO' in Oberhausen, dem größten Shopping-Center Europas, sondern gemeinsam mit dem dortigen Partner Unibail-Rodamco auch an der mfi AG, dem Verwalter von 27 weiteren deutschen 'Konsumtempeln', beteiligt ist. Darüber hinaus partizipiert die Pensionskasse über ihre Beteiligung an einem Private-Equity-Fonds am Erfolg des deutschen Textildiscounters Takko. Die Alberta Investment Management Corp. und das Ontario Municipal Employees Retirement System können sich dagegen über die zahlreichen Besucher der 29 deutschen 'CinemaxX'-Kinos des britischen Unterhaltungskonzerns Vue Entertainment freuen, der 2013 von den beiden Rentenkassen übernommen wurde.

Angesichts all dieser Beispiele ist es umso erstaunlicher, dass ausgerechnet Kanadas Großbanken, die nicht zuletzt aufgrund ihrer Solidität international einen hervorragenden Ruf genießen, bislang einen großen Bogen um Deutschland geschlagen haben und sich bei ihren Europa-Engagements weiterhin vor allem auf den Finanzplatz London konzentrieren.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations, Public Relations - Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.
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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> SRC-News << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Kaufhof, K+S und jetzt auch noch der 'Potsdamer Platz' - immer mehr deutsche Unternehmen, Immobilien und Infrastruktureinrichtungen geraten in letzter Zeit ins Visier kanadischer Investoren. Grund genug für unseren freien Mitarbeiter und Kanada-Spezialisten Tobias Pfeiffer, die neue 'Biber-Invasion' einmal genauer zu beleuchten:

Im Frühjahr 2005 führte der damalige SPD-Vorsitzende Franz Müntefering den Begriff der 'Heuschrecke' in den politischen Sprachgebrauch ein und spielte dabei auf Finanzinvestoren an, die wie Insektenschwärme über Unternehmen herfallen, sie mit überzogenen Renditeerwartungen aussaugen und anschließend wieder fallen lassen würden. Zehn Jahre später rollt nun eine ganze andere Welle 'tierischer Eroberer' auf Deutschlands Wirtschaft zu: Die Biber kommen! Denn egal ob Hudson's Bay an Kaufhof, PotashCorp an K+S oder Brookfield am Potsdamer Platz - immer mehr kanadische Gesellschaften und Pensionskassen zeigen derzeit Interesse an hiesigen Unternehmen, Immobilien oder Infrastruktureinrichtungen. Doch wie das für seine aufwändigen Dämme bekannte kanadische Nationaltier scheinen sich auch die neuen Investoren aus Nordamerika - entgegen aller 'Heuschrecken'-Szenarien - auf einen dauerhaften Verbleib in Deutschland einrichten zu wollen.

Auf der Flucht vor der Wirtschaftsflaute und dem niedrigen Zinsniveau im eigenen Land, suchen die dank der für sie glimpflich verlaufenden Finanzkrise mit reichlich Kapital ausgestatteten Kanadier weltweit nach lukrativen Anlagechancen. In Deutschland stoßen sie dabei auf einen großen Markt mit hoher Kaufkraft, der ihnen sowohl rechtliche als auch wirtschaftliche Sicherheit und damit einen idealen Zugang zur Europäischen Union und den Staaten Osteuropas bietet. Wirtschaftliche Anknüpfungspunkte finden sie hier u.a. in der Automobilindustrie, die in Kanada vor allem in der Provinz Ontario eine wichtige Rolle spielt. Zudem sind im deutschen Energiesektor und der Informationstechnologie nicht nur kanadisches Kapital, sondern auch die von dort kommende Expertise gefragt. Das bevorstehende CETA-Abkommen zwischen Kanada und der EU dürfte darüber hinaus weitere Anreize für eine Intensivierung der Zusammenarbeit bieten, zumal dadurch kanadische Investitionen denen aus anderen EU-Staaten gleichgestellt werden.

Aktuell sind in Deutschland etwa 520 kanadische Unternehmen mit Niederlassungen oder Tochtergesellschaften vertreten - ca. 8 % mehr als noch im Vorjahr. Zusammen beschäftigen diese rund 31.350 Mitarbeiter, vor allem in Nordrhein-Westfalen und Bayern. Zwischen 2008 und 2013 initiierten kanadische Investoren in Deutschland insgesamt 86 Projekte auf der 'grünen Wiese', insbesondere im IT-Sektor, aber auch in klassischen Industriebereichen wie dem Automobilbau. Damit rangiert die Bundesrepublik nach den USA, China, Großbritannien und Mexiko auf dem 5. Rang aller kanadischen 'Greenfield'-Investitionen. Wurden 2008 noch can$ 11 Mrd. in Deutschland investiert, gingen die Neuinvestitionen infolge der Finanzkrise bis 2012 auf can$ 6,2 Mrd. zurück. Mit can$ 8,2 Mrd. im Jahr 2013 zeichnet sich inzwischen aber wieder ein Aufwärtstrend ab. Unterstützung erhalten die kanadischen Investoren auch vom staatlichen Exportkreditversicherer Export Development Canada, der u.a. bei der Finanzierung der Übernahme eines Nordsee-Windparks durch den Energiekonzern Northland Power oder der Beteiligung der Pensionskasse British Columbia Investment Management Corp. an Deutschlands größtem Gaspipeline-Betreiber Open Grid Europe half.

Mittlerweile gibt es nahezu keinen Wirtschaftszweig in Deutschland, in dem kanadische Unternehmen und Anleger nicht engagiert wären. Was die Zahl der Arbeitsplätze angeht, sticht allerdings der Automobilsektor hervor. Allein Zulieferer Magna International ist z.Z. in Deutschland mit 14.375 Mitarbeitern in 42 Produktionsstätten sowie 24 Entwicklungs- und Vertriebsbüros vertreten. Der Weltkonzern, zu dessen Kundenkreis nahezu alle namhaften Automobilhersteller zählen, übernahm zudem erst kürzlich für € 1,75 Mrd. den schwäbischen Getriebeproduzenten GETRAG und baute damit seine hiesige Geschäftstätigkeit weiter aus. Aber auch Magnas innerkanadische Konkurrenz ist in der 'Autorepublik Deutschland' aktiv. Während Martinrea seit der 2011 erfolgten Übernahme des Traditionsunternehmens Honsel 3 deutsche Werke mit ca. 1.800 Beschäftigten betreibt, unterhält Linamar hierzulande neben seiner Europazentrale im sächsischen Crimmitschau noch 3 weitere Produktionsstätten. Anfang 2015 übernahm man zudem den sauerländischen Teilelieferanten Seissenschmidt.

Aber nicht nur auf der Straße, sondern auch auf der Schiene nehmen kanadische Unternehmen in Deutschland eine Spitzenposition ein. Bombardier Transportation, die Bahntechnik-Sparte des gleichnamigen Luft- und Schienenfahrzeug-Konzerns, verlegte 2002 sogar ihren Hauptsitz nach Berlin und beschäftigt heute ca. 9.000 Mitarbeiter an einem halben Dutzend deutscher Standorte. Deren Kollegen von der Schwestersparte Bombardier Aerospace arbeiten unterdessen in Berlin, Frankfurt und München daran, dass u.a. die Bombardier-Maschinen der Lufthansa jederzeit startklar sind.

Damit diese auch sicher an ihr Ziel kommen, benötigt man geschultes Flugpersonal. Und auch hier ist mit CAE ein kanadisches Unternehmen in Deutschland aktiv. Der Montréaler Simulatoren-Hersteller beliefert nicht nur alle wichtigen Zivilluftfahrtschulen des Landes, sondern betreut seit 1961 von Stolberg aus auch die Flugsimulatoren der Bundesluftwaffe. Außerdem ist man an den Trainingszentren für den neuen Transporthubschrauber NH90 sowie das Kampfflugzeug Eurofighter beteiligt und vertreibt über die Mainzer Tochterfirma CAE Healthcare Germany Simulatoren für die medizinische Ausbildung.

Im Maschinenbausektor hat vor allem der kanadische Automatisierungstechnik-Hersteller ATS, dessen Europazentrale sich im bayrischen Heimstetten befindet, in den letzten Jahren einige deutsche Zukäufe getätigt. 2010 übernahm man den Montage- und Zuführtechnik-Spezialisten Sortimat, später kamen noch das Prüftechnikunternehmen ATW Assembly & Test Europe und der Verpackungsmaschinenhersteller IWK Verpackungstechnik hinzu.

Über ihre Beteiligung an einem Weltmarktführer können sich dagegen die Investoren der Private-Equity-Gesellschaft Onex freuen. Diese hält über ihren Fonds 'Onex Partners III' 96 % an der Münchner KraussMaffei Group, die als einer der größten Hersteller von Kunststoff- und Gummiverarbeitungsmaschinen gilt und weltweit ca. 4.000 Mitarbeiter beschäftigt.

Rasant und wechselvoll verliefen bislang die Expansionsbemühungen kanadischer IT-Unternehmen in Deutschland. Wie schon der mittlerweile insolvente Telekom-Ausrüster Nortel wurde auch der Smartphone-Hersteller BlackBerry nach kometenhaftem Aufstieg alsbald auf den harten Boden der Realität zurückgeholt. 2014 musste der Konzern sein Entwicklungszentrum in Bochum schließen. Etwa zur gleichen Zeit übernahm man aber auch das Düsseldorfer Unternehmen Secusmart, dessen Verschlüsselungstechnik u.a. das Handy der Bundeskanzlerin vor unerwünschten Mithörern schützen soll. Aktuell verfügt BlackBerry noch über 4 Niederlassungen und ca. 350 Mitarbeiter in Deutschland. Deutlich erfreulicher verliefen dagegen die bisherigen Ausbauvorhaben der Montréaler CGI Group. Der IT-Consulting- und Outsourcing-Spezialist ist inzwischen an 13 deutschen Standorten mit über 2.000 Beschäftigten vertreten. Und auch der Softwarehersteller Open Text, der seine Europazentrale in Grasbrunn bei München unterhält und bundesweit noch 8 weitere Niederlassungen betreibt, konnte seinen deutschen Umsatzanteil zuletzt auf ca. 10 % ausbauen.

Sogar beim Thema 'Energiewende' haben kanadische Firmen inzwischen ihre 'Finger im Spiel'. Wie bereits erwähnt, beteiligt sich Northland Power seit Herbst 2014 zu 85 % an dem ursprünglich von RWE geplanten Offshore-Windpark 'Nordsee One', für den bis 2017 54 Windkraftanlagen mit 332 MW Gesamtleistung in der Nordsee installiert werden sollen. Zuvor hatten die Kanadier schon 2 Onshore-Windparks in Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern mit zusammen 21,5 MW Nennleistung erworben. In den kommenden Jahren will man noch 2 weitere Nordsee-Windparks mit insgesamt 670 MW in Angriff nehmen.

Der Canadian Pension Plan (CPP), Kanadas größte Pensionskasse, engagiert sich dagegen über einen Private-Equity-Fonds beim Essener Energiedienstleister ista, der mit seinen 4.800 Mitarbeitern in rund 25 Ländern weltweit u.a. Gas-, Strom- und Wasserzähler abliest.

Generell erfreuen sich deutsche Infrastrukturbeteiligungen vor allem bei kanadischen Rentenkassen großer Beliebtheit, da sich hier aufgrund hoher Eintrittsbarrieren, geringem Wartungskapitalbedarf und einer langen Betriebszeit dauerhaft stabile Einnahmen generieren lassen. So halten etwa der Québecer Pensionsfonds Caisse de dépôt und die Vorsorgeeinrichtung der kanadischen Bundesbediensteten, Public Sector Pension Investment Board (PSP), über direkte und indirekte Beteiligungen an der früheren Hochtief-Tochter AviAlliance 41,9 % am Flughafen Hamburg und 25 % am Flughafen Düsseldorf. Der CPP ist zudem zu 39 % am belgischen Parkhausbetreiber Interparking beteiligt, dessen deutsche Tochtergesellschaft Contipark bundesweit 363 Parkhäuser mit fast 93.000 Stellplätzen unterhält.

Aber nicht nur Infrastrukturprojekte, sondern auch deutsches 'Betongold' findet man in den Bilanzen kanadischer Investoren. Eine Besonderheit stellt hierbei der Dream Global REIT dar, der 2011 zunächst ein umfangreiches Gebäudeportfolio der Deutschen Post übernahm und in der Folgezeit weitere Büroflächen erwarb, so dass er heute deutschlandweit 237 Objekte mit rund 1,29 Mio. m² Nutzfläche im Gesamtwert von etwa can$ 2,4 Mrd. verwaltet, die u.a. von der ERGO-Versicherung oder der Knappschaft Bahn-See genutzt werden. In erster Linie auf Logistikimmobilien setzt statt dessen der Healthcare of Ontario Pension Plan, der sich seit 2013 mit € 1 Mrd. an einem Joint-Venture mit dem britischen Immobilienentwickler Verdion beteiligt und dadurch u.a. Logistikzentren in Hannover, Berlin und Leipzig besitzt.

Von der anhaltenden Konsumfreude der Deutschen profitieren hingegen Ivanhoé Cambridge, die derzeit 4 Einkaufszentren in Düsseldorf, Leipzig, Berlin und Zwickau betreibende Immobilientochter der Caisse de dépôt, sowie abermals der CPP, der nicht nur zur Hälfte am Freizeit- und Einkaufszentrum 'CentrO' in Oberhausen, dem größten Shopping-Center Europas, sondern gemeinsam mit dem dortigen Partner Unibail-Rodamco auch an der mfi AG, dem Verwalter von 27 weiteren deutschen 'Konsumtempeln', beteiligt ist. Darüber hinaus partizipiert die Pensionskasse über ihre Beteiligung an einem Private-Equity-Fonds am Erfolg des deutschen Textildiscounters Takko. Die Alberta Investment Management Corp. und das Ontario Municipal Employees Retirement System können sich dagegen über die zahlreichen Besucher der 29 deutschen 'CinemaxX'-Kinos des britischen Unterhaltungskonzerns Vue Entertainment freuen, der 2013 von den beiden Rentenkassen übernommen wurde.

Angesichts all dieser Beispiele ist es umso erstaunlicher, dass ausgerechnet Kanadas Großbanken, die nicht zuletzt aufgrund ihrer Solidität international einen hervorragenden Ruf genießen, bislang einen großen Bogen um Deutschland geschlagen haben und sich bei ihren Europa-Engagements weiterhin vor allem auf den Finanzplatz London konzentrieren.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations, Public Relations - Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.
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