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News - Central News:  Die Strom- und Gaspreise für die Industrie entwickeln sich unterschiedlich

Geschrieben am Dienstag, dem 04. August 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: ISPEX Energiepreisindex: Die Gaspreise sind überraschend deutlich gefallen ? Prognose sinkender Strompreise

Bayreuth. Die Gaspreise an den Großhandelsmärkten sind bereits zu Beginn des Monats Juli deutlich gefallen. Dagegen blieb der Strompreis zunächst stabil und stieg sogar etwas an. Diese Entwicklungen an den Märkten haben sich auch auf die realen Beschaffungspreise für Strom und Gas durch Industrieunternehmen und Gewerbebetriebe ausgewirkt. Für sie haben sich die Preise beim Einkauf von Strom und Gas im Juli unterschiedlich entwickelt. Darauf weisen die Experten des Energiedienstleisters ISPEX hin. Sie haben die Preisentwicklungen für den Monat Juli analysiert und geben einen Ausblick auf die weitere Entwicklung.



Die Gaspreise im Großhandel fielen überraschend deutlich



Die Gaspreise fielen an den Großhandelsplätzen im Juli, entgegen den Erwartungen der meisten Experten, überraschend deutlich. Diese Entwicklung der Preise kam für den Markt unerwartet und fällt je nach betroffenem Lieferjahr unterschiedlich stark aus. Die Gaspreise folgten im Juli den Ölpreisen, die bereits seit Mitte Mai wieder sinken. Sie setzen damit die im Mai begonnene Entwicklung weiter fort. Diese wurde nur im Juni durch Spekulationen um Versorgungsengpässe unterbrochen, die durch offene Fragen zu Gasspeichern, Produktionskapazitäten und dem Ende der Gasversorgung der Ukraine durch russisches Gas genährt wurden.



Entsprechend der Entwicklung bei den Großhandelspreisen war im Juli beim Einkaufspreis für Gas durch Unternehmen eine fallende Tendenz zu beobachten. Der von den Experten der ISPEX AG ermittelte Durchschnittspreis aus den jeweils besten Angeboten für Gaslieferverträge sank daher. Die deutliche Abwärtsbewegung der Gaspreise an den Gashandelsplätzen und Energiebörsen betraf vor allem die Lieferjahre 2017 und 2018. Das Jahr 2016 hatte bereits in den Vormonaten etwas schwächer notiert. Die Preise für das nächste Jahr gaben daher im Juli nun etwas weniger nach.



Die Großhandelsentwicklungen haben sich bei den Einkaufspreisen in den Gasverträgen niedergeschlagen, die im Juli von den Unternehmen abgeschlossenen wurden. Die Unternehmen haben im Juli verstärkt kurzfristige Verträge für das Lieferjahr 2016 nachgefragt. Zahlreiche Unternehmen mussten noch vor der Urlaubszeit ihre offenen Positionen für das Jahr 2016 schließen. Daher sank der Gaspreisindex im Juli. Er wird aus den auf der Handelsplattform abgegebenen Angeboten errechnet. Allerdings fiel der Durchschnittspreis nur geringfügig von 2,30 Cent je Kilowattstunde auf 2,28 Cent je Kilowattstunde. Dieser Abschlag von 0,02 Cent je Kilowattstunde fiel somit nicht so stark aus, wie die Preisverluste an den Großmärkten.



Einen Anstieg der Gaspreise erwarten die ISPEX-Experten nicht. "Wie bereits im Vormonat fehlen auch weiterhin Anzeichen für steigende Gaspreise. Es besteht derzeit also weiter die Chance, günstige Lieferverträge abzuschließen", konstatiert Stefan Arnold, Vorstandsvorsitzender der ISPEX AG.



Leichter Anstieg des Strompreises für Industrie und Gewerbe



Der für den Strompreis an den Börsen wichtige Kohlepreis in Euro blieb durch die Wechselkursschwankungen zwischen Euro und US-Dollar im Juli zunächst stabil. Er sackte dann jedoch ab und verzeichnete über den Juli hinweg auch für den Euroraum Verluste.



"Die Entwicklung des Kohlepreises erklärt auch die Strompreisbewegung. Noch bis in die zweite Hälfte des Julis stieg der Preis für Strom an. Die Kohle verbilligte sich erst am Ende des Monats, als auch der Euro gegen den US-Dollar wieder stärker wurde, und damit sackte auch der Strompreis ab", erläutert Energieexperte Arnold die Entwicklung.



Der Entwicklung des Strompreises an den Börsen folgten die von den Unternehmen abgeschlossenen Lieferverträge. Zunächst stiegen im Laufe des Monats Juli die Industrie- und Gewerbestrompreise für die künftigen Jahre an. Gegen Ende des Monats konnten wieder günstigere Preise erzielt werden. Insgesamt führte das jedoch für den Monat Juli zu einem leichten Anstieg der tatsächlichen Strompreise für Industrie und Gewerbe Der ISPEX-Energiepreisindex für Strom stieg von 3,50 Cent je Kilowattstunde im Juni auf aktuell 3,54 Cent je Kilowattstunde im Juli.



Die Industriestrompreise dürften weiter sinken



"Aufgrund der fehlenden Impulse für steigende Strompreise, dürften die Beschaffungspreise für Strom in den nächsten Wochen aber eher sinken als steigen", prognostiziert Stefan Arnold. Er sieht daher gute Chancen für die Industrieunternehmen, ihre Energiekosten im Griff zu behalten.



"Noch rechtzeitig vor der Endjahresrallye im Stromeinkauf sollten die nächsten Wochen genutzt werden, um die Vorbereitungen für eine Ausschreibung des Strombedarfs abzuschließen", so Energieexperte Arnold.



Die Vorbereitung des Einkaufs und die Auswahl des günstigsten Lieferanten können mit Ausschreibungen und Auktionen über die Online-Systeme der ISPEX AG deutlich verkürzt werden, die bessere Ergebnisse liefern als herkömmliche Vorgehensweisen. So kann nach der Urlaubszeit und bis in den späten Herbst hinein die Strombeschaffung für das kommende Jahr noch mit guten Ergebnissen abgewickelt werden.



Zur Methodik



Die ISPEX AG berechnet monatlich den ISPEX-Energiepreisindex Industrie für Strom und Gas. ISPEX analysiert die aktuellen Preisentwicklungen beim Strom- und Gaseinkauf für Industrie- und Gewerbebetriebe. Für den ISPEX-Energiepreisindex Industrie werden die jeweils besten abgegebenen Gebote für Sondervertragskunden im Rahmen von Auktionen und Ausschreibungen für Industriekunden zur Strom- und Gasbeschaffung auf der unabhängigen Plattform energie-handelsplatz.de erfasst. Sie werden anonymisiert und aggregiert monatlich ausgewertet.



Der Preisindex stellt den Mittelwert aller im jeweiligen Monat abgegebenen Gebote dar, unabhängig vom zu Grunde liegenden Zeitraum der Belieferung. Es wird ausschließlich der Preis für Lieferstellen von Sondervertragskunden und nur das jeweils beste Angebot der teilnehmenden Energielieferanten für eine Lieferstelle berücksichtigt. Zusätzlich wird der Preisindex für jedes Kalenderjahr berechnet. Dabei gehen nur Preisstellungen in die Berechnung ein, die scharf abgegrenzt für das bestimmte Lieferjahr gültig sind und im entsprechenden Monat des Index abgegeben wurden.
Die ISPEX AG ist eines der bedeutendsten unabhängigen Energieberatungsunternehmen in Deutschland. Seit 2006 betreut ISPEX erfolgreich Kunden aus dem industriellen, gewerblichen und öffentlich-rechtlichen Bereich bei energiewirtschaftlichen Fragen.

Mit über 40 Mitarbeitern in Bayreuth und Hannover bietet ISPEX innovative Beratungsleistungen, gestützt auf gezielt entwickelte Online-Systeme. ISPEX vereint wirtschaftliche und technische Energiekompetenz unter einem Dach und bietet damit umfassende Beratungslösungen aus einer Hand.

Industriekunden kaufen mit ISPEX Strom und Gas schnell, sicher und zu marktgerechten Konditionen. Für seine Kunden führt ISPEX täglich Energieauktionen und Energieausschreibungen durch. ISPEX wählt dabei die Lieferanten aus, die zum Kunden und seinem Abnahmeverhalten passen. Dazu stehen mit einer eigenen Online-Energiehandelsplattform und dem internetbasierten Energie-Controllingsystem die modernsten Beschaffungswerkzeuge zur Verfügung. Darüber hinaus bieten die ISPEX-Experten Beratung in den Bereichen Energieeffizienz, Energiemanagementsysteme und Energieaudits.

Rund 1.000 Unternehmenskunden an etwa 4.500 Standorten und einem jährlichen Energievolumen von rund vier Terawattstunden vertrauen auf ISPEX und profitieren von leistungsfähigen Energielieferanten und marktgerechten Energiepreisen.

ISPEX AG - Sitz der Gesellschaft: Bayreuth - Handelsregister: Amtsgericht Bayreuth, HRB 4280 - Vorstand: Dr. jur. Stefan Arnold (Vors.), Dipl.-Kfm. Marco Böttger, Dipl.-Ing. Andreas Seegers - Aufsichtsratsvorsitzender: RA Harald Petersen.
ISPEX AG
Jürgen Scheurer
Scheurer
95448 Bayreuth
presse@ispex.de
+49 921 150911-138
http://www.ispex.de/presse

(Weitere interessante Hannover News & Hannover Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


ISPEX Energiepreisindex: Die Gaspreise sind überraschend deutlich gefallen ? Prognose sinkender Strompreise

Bayreuth. Die Gaspreise an den Großhandelsmärkten sind bereits zu Beginn des Monats Juli deutlich gefallen. Dagegen blieb der Strompreis zunächst stabil und stieg sogar etwas an. Diese Entwicklungen an den Märkten haben sich auch auf die realen Beschaffungspreise für Strom und Gas durch Industrieunternehmen und Gewerbebetriebe ausgewirkt. Für sie haben sich die Preise beim Einkauf von Strom und Gas im Juli unterschiedlich entwickelt. Darauf weisen die Experten des Energiedienstleisters ISPEX hin. Sie haben die Preisentwicklungen für den Monat Juli analysiert und geben einen Ausblick auf die weitere Entwicklung.



Die Gaspreise im Großhandel fielen überraschend deutlich



Die Gaspreise fielen an den Großhandelsplätzen im Juli, entgegen den Erwartungen der meisten Experten, überraschend deutlich. Diese Entwicklung der Preise kam für den Markt unerwartet und fällt je nach betroffenem Lieferjahr unterschiedlich stark aus. Die Gaspreise folgten im Juli den Ölpreisen, die bereits seit Mitte Mai wieder sinken. Sie setzen damit die im Mai begonnene Entwicklung weiter fort. Diese wurde nur im Juni durch Spekulationen um Versorgungsengpässe unterbrochen, die durch offene Fragen zu Gasspeichern, Produktionskapazitäten und dem Ende der Gasversorgung der Ukraine durch russisches Gas genährt wurden.



Entsprechend der Entwicklung bei den Großhandelspreisen war im Juli beim Einkaufspreis für Gas durch Unternehmen eine fallende Tendenz zu beobachten. Der von den Experten der ISPEX AG ermittelte Durchschnittspreis aus den jeweils besten Angeboten für Gaslieferverträge sank daher. Die deutliche Abwärtsbewegung der Gaspreise an den Gashandelsplätzen und Energiebörsen betraf vor allem die Lieferjahre 2017 und 2018. Das Jahr 2016 hatte bereits in den Vormonaten etwas schwächer notiert. Die Preise für das nächste Jahr gaben daher im Juli nun etwas weniger nach.



Die Großhandelsentwicklungen haben sich bei den Einkaufspreisen in den Gasverträgen niedergeschlagen, die im Juli von den Unternehmen abgeschlossenen wurden. Die Unternehmen haben im Juli verstärkt kurzfristige Verträge für das Lieferjahr 2016 nachgefragt. Zahlreiche Unternehmen mussten noch vor der Urlaubszeit ihre offenen Positionen für das Jahr 2016 schließen. Daher sank der Gaspreisindex im Juli. Er wird aus den auf der Handelsplattform abgegebenen Angeboten errechnet. Allerdings fiel der Durchschnittspreis nur geringfügig von 2,30 Cent je Kilowattstunde auf 2,28 Cent je Kilowattstunde. Dieser Abschlag von 0,02 Cent je Kilowattstunde fiel somit nicht so stark aus, wie die Preisverluste an den Großmärkten.



Einen Anstieg der Gaspreise erwarten die ISPEX-Experten nicht. "Wie bereits im Vormonat fehlen auch weiterhin Anzeichen für steigende Gaspreise. Es besteht derzeit also weiter die Chance, günstige Lieferverträge abzuschließen", konstatiert Stefan Arnold, Vorstandsvorsitzender der ISPEX AG.



Leichter Anstieg des Strompreises für Industrie und Gewerbe



Der für den Strompreis an den Börsen wichtige Kohlepreis in Euro blieb durch die Wechselkursschwankungen zwischen Euro und US-Dollar im Juli zunächst stabil. Er sackte dann jedoch ab und verzeichnete über den Juli hinweg auch für den Euroraum Verluste.



"Die Entwicklung des Kohlepreises erklärt auch die Strompreisbewegung. Noch bis in die zweite Hälfte des Julis stieg der Preis für Strom an. Die Kohle verbilligte sich erst am Ende des Monats, als auch der Euro gegen den US-Dollar wieder stärker wurde, und damit sackte auch der Strompreis ab", erläutert Energieexperte Arnold die Entwicklung.



Der Entwicklung des Strompreises an den Börsen folgten die von den Unternehmen abgeschlossenen Lieferverträge. Zunächst stiegen im Laufe des Monats Juli die Industrie- und Gewerbestrompreise für die künftigen Jahre an. Gegen Ende des Monats konnten wieder günstigere Preise erzielt werden. Insgesamt führte das jedoch für den Monat Juli zu einem leichten Anstieg der tatsächlichen Strompreise für Industrie und Gewerbe Der ISPEX-Energiepreisindex für Strom stieg von 3,50 Cent je Kilowattstunde im Juni auf aktuell 3,54 Cent je Kilowattstunde im Juli.



Die Industriestrompreise dürften weiter sinken



"Aufgrund der fehlenden Impulse für steigende Strompreise, dürften die Beschaffungspreise für Strom in den nächsten Wochen aber eher sinken als steigen", prognostiziert Stefan Arnold. Er sieht daher gute Chancen für die Industrieunternehmen, ihre Energiekosten im Griff zu behalten.



"Noch rechtzeitig vor der Endjahresrallye im Stromeinkauf sollten die nächsten Wochen genutzt werden, um die Vorbereitungen für eine Ausschreibung des Strombedarfs abzuschließen", so Energieexperte Arnold.



Die Vorbereitung des Einkaufs und die Auswahl des günstigsten Lieferanten können mit Ausschreibungen und Auktionen über die Online-Systeme der ISPEX AG deutlich verkürzt werden, die bessere Ergebnisse liefern als herkömmliche Vorgehensweisen. So kann nach der Urlaubszeit und bis in den späten Herbst hinein die Strombeschaffung für das kommende Jahr noch mit guten Ergebnissen abgewickelt werden.



Zur Methodik



Die ISPEX AG berechnet monatlich den ISPEX-Energiepreisindex Industrie für Strom und Gas. ISPEX analysiert die aktuellen Preisentwicklungen beim Strom- und Gaseinkauf für Industrie- und Gewerbebetriebe. Für den ISPEX-Energiepreisindex Industrie werden die jeweils besten abgegebenen Gebote für Sondervertragskunden im Rahmen von Auktionen und Ausschreibungen für Industriekunden zur Strom- und Gasbeschaffung auf der unabhängigen Plattform energie-handelsplatz.de erfasst. Sie werden anonymisiert und aggregiert monatlich ausgewertet.



Der Preisindex stellt den Mittelwert aller im jeweiligen Monat abgegebenen Gebote dar, unabhängig vom zu Grunde liegenden Zeitraum der Belieferung. Es wird ausschließlich der Preis für Lieferstellen von Sondervertragskunden und nur das jeweils beste Angebot der teilnehmenden Energielieferanten für eine Lieferstelle berücksichtigt. Zusätzlich wird der Preisindex für jedes Kalenderjahr berechnet. Dabei gehen nur Preisstellungen in die Berechnung ein, die scharf abgegrenzt für das bestimmte Lieferjahr gültig sind und im entsprechenden Monat des Index abgegeben wurden.
Die ISPEX AG ist eines der bedeutendsten unabhängigen Energieberatungsunternehmen in Deutschland. Seit 2006 betreut ISPEX erfolgreich Kunden aus dem industriellen, gewerblichen und öffentlich-rechtlichen Bereich bei energiewirtschaftlichen Fragen.

Mit über 40 Mitarbeitern in Bayreuth und Hannover bietet ISPEX innovative Beratungsleistungen, gestützt auf gezielt entwickelte Online-Systeme. ISPEX vereint wirtschaftliche und technische Energiekompetenz unter einem Dach und bietet damit umfassende Beratungslösungen aus einer Hand.

Industriekunden kaufen mit ISPEX Strom und Gas schnell, sicher und zu marktgerechten Konditionen. Für seine Kunden führt ISPEX täglich Energieauktionen und Energieausschreibungen durch. ISPEX wählt dabei die Lieferanten aus, die zum Kunden und seinem Abnahmeverhalten passen. Dazu stehen mit einer eigenen Online-Energiehandelsplattform und dem internetbasierten Energie-Controllingsystem die modernsten Beschaffungswerkzeuge zur Verfügung. Darüber hinaus bieten die ISPEX-Experten Beratung in den Bereichen Energieeffizienz, Energiemanagementsysteme und Energieaudits.

Rund 1.000 Unternehmenskunden an etwa 4.500 Standorten und einem jährlichen Energievolumen von rund vier Terawattstunden vertrauen auf ISPEX und profitieren von leistungsfähigen Energielieferanten und marktgerechten Energiepreisen.

ISPEX AG - Sitz der Gesellschaft: Bayreuth - Handelsregister: Amtsgericht Bayreuth, HRB 4280 - Vorstand: Dr. jur. Stefan Arnold (Vors.), Dipl.-Kfm. Marco Böttger, Dipl.-Ing. Andreas Seegers - Aufsichtsratsvorsitzender: RA Harald Petersen.
ISPEX AG
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Scheurer
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